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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Frage am besten den Dienstleister, der die Folie erstellt, was er haben will.welcher Dateityp eines Bildes, das u. a. Transparenzen enthält, für Foliendruck geeignet ist (ausgenommen sei vektorbasiert). Png,Gif, Tif mit entsprechender Einstellung oder welche?
Bei einer Bleistiftzeichnung stelle ich mir vor, dass es auch sehr feine Linien gibt, welche sich vielleicht nur wenig vom weißen Hintergrund abheben. Damit ist eine saubere Freistellung keine einfache Sache (Stichwort: Haare freistellen). Ich würde mal folgendes probieren: Einmal das Original mit weißem Hintergrund und einmal das freigestellte Motiv auf ein weiße Blatt Papier drucken. In beiden Fällen werden nur die Bleistiftstriche Tinte/Toner abbekommen. Ich erwarte, dass das transparente Bild schlechter aussieht (weil Details fehlen). Ich würde daher einfach das Bild mit weißem Hintergrund drucken, da wie oben schon erläutert bei "Weiß" kein Farbauftrag erfolgt und somit diese Stellen beim Drucken auf eine transparente Folien automatisch transparent bleiben - auch ohne vorherige Freistellung.dem im Foliendruck zu druckenden Bild liegt ein Foto (jpg) einer Bleistiftzeichnung auf weißem Papier zugrunde. ...
In PS CS6 habe ich das Motiv freigestellt ....
Ich bin ein bisschen skeptisch, ob beim Freistellen so ein gutes Ergebnis rauskommt. Ich würde hier eher mit Kontrastspreizung arbeiten – also den Kontrast am oberen Ende so weit ausspreizen, dass das Weiß des Papiers auch im Foto komplett weiß (RGB-Wert 255/255/255) wird. Man kann da durchaus "sanft" arbeiten, z. B. mit einer angepassten Gradationskurve, die den Übergang zum Weiß etwas fließender macht.dem im Foliendruck zu druckenden Bild liegt ein Foto (jpg) einer Bleistiftzeichnung auf weißem Papier zugrunde. [...] In PS CS6 habe ich das Motiv freigestellt
Da müsste man jetzt das genaue Druckverfahren kennen.Bekommt man denn im Foliendruck überhaupt die Dichte hin, dass man "8Bit-Fehlerchen/Banding" sehen würde?
Simpelste Antwort wäre "pdf". Etwas präziser "pdf/x1-a"
Ich bin auch gespannt auf die Antwort: Was sagt er denn?Ich werde den Foliendrucker fragen, welches Dateiformat er haben will. Bin dann mal gespannt auf dessen Antwort.