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Welcher Fotodrucker A4?

Studen

Themenersteller
Hey Leute ich benötige mal wieder etwas Hilfe! :angel:

Ich möchte mir einen Fotodrucker zulegen. Mir sind die Nachteile der höheren Kosten etc. bewusst, also dahingehend braucht ihr mich nicht mehr beraten!
Ich möchte unterschiedliche Papiere ausprobieren etc. ich will einfach... ! :D

Jetzt bleibt nur die Frage, was ich dafür nehme?:confused:
Im Prinzip würde mir ein A4 Drucker schon reichen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, hier gibt es garnichts anständiges mehr.
Natürlich habe ich schon etwas google bemüht, aber scheinbar taugt am ehesten noch der PIXMA iP7250 von Canon.
War "aber"(?) Drucker des Jahres 2012! Und der Preis mit nichtmal 60,-€ ?
... mir sollte es zwar recht sein, aber wäre auch bereit mehr auszugeben bzw. kann das überhaupt was sein zu dem Preis?

Mir kommt es nicht auf ein paar Cent unterschied bei den Druckkosten an.
Ich möchte nur eine möglichst hohe Druckqualität, am Besten ein Drucker mit eigenen Papierprofilen von Herstellern (hab ich mir sagen lassen).
Von EPSON gäbe es den Expression Photo XP-55? Oder doch was ganz anderes und nach oben zu den Profigeräten schielen?

Gedacht hatte ich Ursprünglich, ich benötige ~300,- aber mir fehlt irgendwie komplett der Überblick in diesem Segment. Ich hoffe mir kann jemand von Euch helfen! :)

mfg
 
Die Drucker von Canon und Epson haben nur die Profile ihrer eigenen Papiere gespeichert. Bei den Papieren anderer Hersteller musst auf deren HP schauen ob für welche Drucker-Modelle entsprechende Profile angeboten werden.

Bei Epson war/ist es so, dass alle Drucker, die die gleiche Tinte verwenden auch das gleiche Druckeinheit verbaut haben. Ich habe nicht mehr den aktuellen Überblick aber bis hin zur PW-7XX Serie wurde stets das Druckwerk vom P285 verbaut und dafür gab es tlw. Profile. Epson hat die A4-Drucker aufgelassen und baut nur mehr Multifunktionsgeräte was aber egal ist.

Alternativ kann man sich auch Profile erstellen lassen.
 
hmm ok.
also ich danke dir erstmal für deine antwort, aber so richtig anzufangen weiß ich damit nix :eek:
die PW serie ist ja nicht mehr aktuell. also ich schätze das soll heißen, dass mit nem profigerät ich sicherlich 100pro druckprofile bekomme, bei den ganz günstigen drucker (wie der ip7250? ) wohl eher nicht.

naja ich will ja mit dem papier rumexperimentieren, hab aber jetzt noch nicht konkret geschaut welches. kann man denn davon ausgehen, wenn ich jetzt bei einem hersteller nach papierprofilen schaue und dadurch einen drucker finde, dass auch von den anderen papierherstellern für den gleichen drucker profile gibt? kann ja jetzt schlecht alle hersteller abklappern und schauen, welcher drucker mit die meisten profile hat. :confused:

ich denke profile erstellen zu lassen macht für hobbyswecke eher weniger sinn... bin ja auch bereit etwas mehr geld zu investieren, weiß nur nicht in welchen drucker. außer an die qualität und papierprofile stell ich ja garkeine ansprüche.:rolleyes:
 
kann ja jetzt schlecht alle hersteller abklappern und schauen, welcher drucker mit die meisten profile hat. :confused:

Du hast es erfasst. Und es gibt ja nicht sehr viele Hersteller. Die Papiere der Druckerproduzenten haben ohnehin nur Profile für die eigenen Drucker (was sonst) und die Qualität ist da auch die gleiche; Canon glossy oder Epson glossy ist einerlei.
Und an Spezialisten ist Hahnemühle als Platzhirsch übrig sowie Ilford/Harmann und ev. noch Tecco. Für Papierexoten wie Somerset, Awagami o.ä. braucht man ohnehin ein eigenes Profil. Soweit ich mich erinnere haben die meisten erst ab A3-Drucker verfügbar. Ilford hatte auch ICC-Profile für A4 z.B. Epson R300

Du brauchst ja nicht unzählige Profile. Es reichen ja die 1 bis 2 für das Papier deiner Wahl.
 
Also ich benutze einen Canon Pixma MG7550 hatte mich vor nem halben Jahr 139€ bei Media Markt gekostet.
Als Papier benutze ich auch nur die originalen Canon Fotopapiere sg-201, lu-101, und das Platinum Papier.
Ich finde die Druckqualität sehr gut ist aufjedenfall besser als von Roßmann und DM. Allerdings ist ein Bild halt deutlich Teurer im Endeffekt.
Ich nutze den Drucker vorwiegend wenn ein Kunde direkt ein Bild ausgedruckt haben will also von Passbild aber auch bis a4 und ich bin sehr zufrieden mit der Qualität
 
So da bin ich wieder...
Dachte ich bin Euch für die Hilfe zumindest eine Antwort schuldig.

Also für die Einsteigermodelle gibt es kaum Papierprofile (außer vom Hersteller selbst, also Canon für Canonpapiere etc.)

Hab mich dann erstmal mal auf die Suche nach den vermeintlich "besten" Papier gemacht.
Dabei bin ich auf das Bonjet Atelier Pearl 300g Papier gestoßen, das einen sehr sehr guten Eindruck hinterlassen hat!
(Im Fotofachhandel verschiede Papiere befühlt und beraten lassen)

Auf der Herstellerseite findet sich, von den Profigeräten abgesehen, auch ein Druckprofil für den Canon Pixma 7250.
Daher habe ich mich jetzt entschlossen diesen Günstigdrucker einfach mal zu bestellen. Wenn ich Pech habe und die Druckauflösung zu schlecht sein sollte, habe ich halt 55,-€ in den Sand gesetzt...

Da die nächst besseren Drucker aber eine ganz andere Klasse sind, probier ich diese Kombination jetzt einfach mal aus.
Das mit dem "rumtesten" nach dem richtigen Papier wird bezüglich den fehlenden Papierprofilen dann wohl eher nix bzw. kein fairer Vergleich ohne Profil,
aber wenn das Papier hält was es verspricht werd ich damit sehr gut leben können für meine Ausdrucke.

Weiß zwar nicht ob die vorgehensweise umbedingt die Richtige ist, also erst das Papier und dann den passenden Drucker dazu rauszusuchen :D,
aber hey wenn es passen sollte ist das ja ok.

Danke nochmal für Eure mithilfe!(y)
 
Die Pixmas sind generell nicht schlecht, wenn Du aber Wert auf hohe Druckqualität legst hätte ich eher zu nem 6-Farben-Modell (7750er Serie) geraten. Die haben noch ne extra Grau-Tinte.

Ansonsten halte ich bei hohen Ansprüchen die herstellerspezifischen Profile für nutzlos (zumindest die Canon-eigenen Profile waren bei mir immer daneben, auch mit Canon-Papieren), man kommt da um ein Ausmessen der eigenen Papier-Drucker-Tinten-Kombi nicht herum. Aber dafür gibts ja günstige Dienstleister.
 
Auch ein kleiner pixma wird gute fotos ausdrucken..
.. aber papierzuführung nur noch aus dem bodenfach mit 180grad kehre!?
Das könnte ein nachteil sein bei steiferen papiersorten!

Andererseits ist dickes papier nicht gleich steifes papier, dein 300g bonjet kriegt hoffentlich die kurve...
 
Die Pixmas sind generell nicht schlecht, wenn Du aber Wert auf hohe Druckqualität legst hätte ich eher zu nem 6-Farben-Modell (7750er Serie) geraten. Die haben noch ne extra Grau-Tinte.

Hmm ok. hattest du schon einen Direktvergleich? Denn ich habe gelesen, dass das neue 6 Tintenmodell speziell zum Tintensparen gemacht wurde, weil dadurch Lightmagenta und Lightcyan ersetzt werden. Bei reinen SWdrucken wäre es wirklich ein qualitativer Vorteil. Aber bei Hauttönen z.B. durch das fehlen von Lightmagenta schlechter bzw. bei allen Farbbereichen, bei denen Lightmagenta und Lightcyan mit hineinspielen?!:confused:

Ansonsten halte ich bei hohen Ansprüchen die herstellerspezifischen Profile für nutzlos (zumindest die Canon-eigenen Profile waren bei mir immer daneben, auch mit Canon-Papieren), man kommt da um ein Ausmessen der eigenen Papier-Drucker-Tinten-Kombi nicht herum. Aber dafür gibts ja günstige Dienstleister.
Naja hohe Ansprüche sind natürlich relativ! :D Also ich sags mal so: Ich erhoffe mir mehr davon, wie von Laborausdrucken! Letztlich ist Voraussetzung, dass die Ausdrucke 1:1 von Monitor auf Papier erscheinen, die Druckqualität sollte dabei natürlich auch nicht nachstehen und von der Materialstärke abgesehen, sollte die Oberfläche eben eine schöne Mischung aus Matt und Glanz sein.

Wie sieht es da mit eigener Profilierung für Drucker aus oder ist das reine Profisache?
Vermutlich hätte ich hierfür die 100,- € nicht sparen sollen und statt das i1 Display Pro besser das ColorMunki Photo genommen, richtig? Aber man braucht ja auch wieder einen Grund zum Upgraden und Erfahrungen sammeln! ;)

martin0reg schrieb:
.. aber papierzuführung nur noch aus dem bodenfach mit 180grad kehre!?
Das ist ein krasser Punkt den ich gänzlich übersehen hab. :rolleyes:
Ich werde berichten, sobald ich das getestet hab. Dadurch das es ein Profil für diesen Drucker von Bonjet gibt, bin ich jetzt aber doch etwas Hoffnungsvoll das es klappt, aber hab ich vorher komplett übersehen.


Allgemein halte ich Euch hier gerne auf dem Laufenden. Allerdings gehts jetzt am Mittwoch nach Mexico Cancun.:D Da wird erstmal an der Fotografie ansich gearbeitet, der Drucker wird dann vermutlich mit Eindrucken von Dort eingeweiht! ;)
 
Wegen der light farben LC und LM: die bilden bei epson zusammen mit C M Y K das übliche 6-farb-set. Sechs farb patronen und sechs düsenreihen.

Canon hat in den consumer geräten einen andere methode: C und M wird im druckkopf von je zwei düsenreihen verarbeitet, eine davon hat sogenannte feindüsen für hellere tropfen. Also vier farbtinten, aber sechs düsenreihen (plus eine weitere, andere für textschwarz)

Wobei man sagen muss dass LC und LM den farbumfang NICHT erweitert (wie zB sonderfarben rot grün orange u.a.), nur die gleichmäßigkeit von sehr hellen bildbereichen verbessern soll

Und zum thema profile: die müssen eigentlich für JEDE spezifische kombination von drucker-tinte-papier eigens vermessen werden. Nur wenn der eigene workflow in allen drei faktoren mit dem vorliegendem profil (ob aus dem treiber, runtergeladen, vom dienstleister, ...) übereinstimmt, stimmt das ergebnis. Wenn entweder drucker, tintenpatrone oder papier nicht gleich sind, ist es glücksache... was aber durchaus vorkommen kann..

Und den monitor profilieren ist nicht schlecht, vor allem wenn man denkt der wäre von haus aus nicht gut eingestellt oder nicht gut einstellbar.
Ein monitor profil hat aber von sich aus keinen effekt auf den ausdruck, ebensowenig wie ein drucker-profil was an der monitor-ausgabe ändert (thema softproof jetzt mal außen vor)
 
Besitze den MG7550 und bin auch sehr zufrieden, nutze Originaltinten und SG201 SemiGloss. Die Ergebnisse übertreffen die Rossmann, Saturn und Co mE deutlich! Klar ist es teurer, aber das Gefühl eines Druckes in der Hand ist es mir wert.

Leider gibt es keine reinen A4 Photodrucker, was sich mir nicht ganz erschließt :grumble: Größer A4 gebe ich in Auftrag, da Platz und Kosten dann doch gleich gehörig ins Gewicht fallen, A4 ist da doch ein super Kompromiss...
 
Ich benutze seit erscheinen den Epson Sure Color P600, A3+ Format. Davor hatte ich den Canon IP 7250. Der Epson hat mich total überzeugt. Ich wollte auch verschiedene Papiere ausprobieren, mit dem Epson problemlös möglich.

Ich kann nur empfehlen sich direkt einen A3+ Drucker zu kaufen, wenn man wirklich in die Materie einsteigen will. Ob Epson oder Canon ist dann egal, die Druckqualität ist bei beiden Herstellern super.

Ich drucke meistens in A4 zum testen, danach nochmal in A3, alles andere macht für mich keinen Sinn. Ich überlege schon, ob ich auf A2 umsteige. Jetzt kommen wir natürlich zum wichtigsten Punkt, die Kosten. Mein P600 kostete mit einer Extraladung Tinte ca1000€. Heute schon günstiger, da der Drucker im Preis gefallen ist. Allerdings kostet ein Hobby immer Geld und ich drucke einfach sehr gerne zu Hause und sofort ohne lange Wartezeit. Papiere sind auch nicht günstig, wenn man FineArt Papiere kauft, 20 Blatt FineArt von Hahnmühle ca. 40-45€, A3 ca. 120€. All das will berücksichtigt werden. Mir ist es den Spaß wert. Mein Standardpapier ist das Premium Luster von Hahnemühle, 25Blatt ca. 20€.

Wenn Du wirklich ernsthaft Lust hast, dann direkt ein A3+, ist meine persönliche Meinung. Nur dann hast Du wirklich Fun, wenn das Bild mal in A3 aus dem Drucker kommt und staunend davor stehst.
 
so da bin ich wieder. nein der urlaub ging nicht ganz so lange, aber es hatte sich auch etwas arbeit angestaut in der Zeit.

So zu meinen Eindrücken:
Also farbige ausdrucke auf dem Bonjet mit dem ICC profil von der Homepage sehen schon sehr gut aus. Mit dem papiereinzug gibt es bei dem 300g papier keinerlei probleme. Insgesamt ist der Ausdruck schon sehr nah am Monitor (im übrigen ein EIZO FS2434, echt ein Geheimtipp wie ich finde!), zu 100% stimmt es bei mir jedoch nicht. es ist einen ticken zu dunkel um druck und die farben im gelbbereich stimmen auch nicht ganz. Aber ist gejammer auf hohem niveau, habe vergleichsweise 3 Bilder in A4 von Dm... pfff das hinkt aber mal sowas von hinterher.

naja einmal gepackt, will ich jetzt mehr! :D
über günstigeren Druck brauchen wir uns da nicht unterhalten, aber es ist eben auch Hobby, das also mal außen vor.

Also den Ip7250 mag ich sehr leiden, aber bin am überlegen mir doch einen Profidrucker zu bestellen. Achja der Wehrmutstropfen beim 7250:
SW ist nicht wirklich SW. es hat einen grünlichen schimmer der auch nach tagen nicht verschwunden ist. Das können andere sicherlich noch besser, aber hey, der kostet 55,-! wahnsinn was man für das geld schon bekommt.

Das mit dem A3+ gleich bestellen stimmt! (y)
nach den ersten ausdrucken hatte ich direkt lust zu sehen, wie es noch größer aussieht! mich hat der druckwahn gepackt, überlege sogar direkt auf a2 zu gehen. allerdings wird es da schon etwas kostspieliger in der anschaffung :eek:
die lösung hierfür ist aber einfach: müssen halt mehr bilder gedruckt werden damit sich die anschaffung lohnt! :ugly:

bleibt soweit ich bisher in erfahrung gebracht habe, der Epson P800 oder eben der PRO1000. Wer hierzu erfahrungen hat, gerne raus damit!

die rund 1000,- sind evtl. etwas übertrieben für zuhause zugegeben, aber dafür bekomm ich dann alles was ich will: große Formate, pigmentierte Tinte, viele ICCprofile und die möglichkeit fast unendlich vieler Materialien sogar von der Rolle zu drucken!

Ok, bei dem Geld sollte das wohl überlegt sein. Aber ich schätze, wenn es nur ein A3+ wird, evtl. der 100s (ohne pigmentierte Tinte), der günstige 8750 ("schlecht" bei SW und schwierig mit den Profilen (oder dazu erstmal nen Munki photo? aber hat auch keinen Einzug von Hinten), werd ich ständig drüber nachdenken was mit dem A2 wohl möglich wäre.

habt ihr schon erfahrungen mit dem Munki Photo? 400,- ist viel geld klingt aber auch zu gut um wahr zu sein mit all in one!zudem wäre mit Druckerkalibrierung auch mal eine Kamerakalibrierung dabei. Dazu könnte ich den ip8750 nehmen und hätte a3+ und wäre immer noch rund 300,- günstiger+profilierung. ... ach ich weiß auch nicht...
zumal eine neue kamera dieses Jahr eigentlich auch noch ansteht, sind mir 1000,- nur für den drucker ja eigentlich zu viel!:grumble:
 
Wie (fast) immer hilft es, sich etwas fundierter mit so einem Thema zu befassen. Die Referenz in diesem Bereich soll dieses Buch hier sein:

http://www.amazon.de/Fine-Art-Print...d=1461802646&sr=1-1&keywords=fineart+printing

Wenn Du ungern aus Büchern lernst, gibt es ab und an spezielle Workshops zu dem Thema.

Einige Infos bekommst Du kostenlos auch in diversen Ausgaben des Fotoespresso:
http://www.fotoespresso.de/

U.a. wurde da gerade in 2/2016 der Canon iPF Pro-1000 gegen den Epson SC-P800 getestet.

Und zu guter Letzt:
http://www.fineartprinter.de/

Das ist insgesamt ein anspruchsvolles und sehr teures Hobby. Aber letzteres hattest Du ja bereits im ersten Beitrag selber schon festgestellt :cool:

vg, Festan
 
Gibt wieder neues zu berichten.:rolleyes:
Ich habe nicht lange Überlegt und mir noch den 8750 gekauft. :D

Das passt schon, da ein Bekannter gerade auch einen Drucker sucht. Einen davon werde somit an Ihn abgeben. ;)

Erster Eindruck (ohne A3-Audruck mangels Papier :ugly:):

- Papiereinzug ist von Hinten, also sollte es mit sämtlichen Materialien passen!
- Es gibt eine extra Grau-Tinte was auf bessere SW- Ausdrucke hoffen lässt.

Das habe ich vor lauter Recherché wohl irgendwie durcheinandergebracht gehabt. Somit fehlt mir jetzt eigentlich nur die pigmentierten Tinten, beziehungsweise die ICC-Profile von den Herstellern.

Ich werde mir mal den Monki Photo genauer anschauen, evtl. mal testweise bestellen. So wie ich das aber bis jetzt verstehe, kann man bei der IPSerie garkeine eigenen Profile laden sondern kann nur die Vorgegebenen dann Anpassen? Ich les mich mal ein.

@Festan
Danke für den Tipp! Aber so eine wirkliche Leseratte bin ich nicht.
Die beiden Seiten werd ich aber mal durchstöbern und im Auge behalten! Danke dafür!(y)
 
..
Ich werde mir mal den Monki Photo genauer anschauen, evtl. mal testweise bestellen. So wie ich das aber bis jetzt verstehe, kann man bei der IPSerie garkeine eigenen Profile laden sondern kann nur die Vorgegebenen dann Anpassen? Ich les mich mal ein.
...
- selbst erstellte oder downgeloadete profile kann man nur mit den wenigsten druckertreibern laden, also im druckermu anwählen (der epson 3880 kann es zB, alle anderen die ich kenne, auch A3, können es nicht... ob es deiner oder der pro-100 kann..?..eventuell..).
Also braucht man eine foto software, die DRUCKER-farbmanagement beherrscht: sie übernimmt dann die zuweisung des gewünschten profils.

Wichtig: dabei muss man dann alle ICM oder farb-einstellungen im druckermenu ABschalten.
- dieses abschalten können inzwischen die meisten, bei epson ist es eine entsprechend genannte option.
Bei canon ist diese option teilweise schlecht zu finden, in älteren modellen kann man zB nur "bildtyp: kein" wählen, bei neueren gibt es unter "farbkorrektur" die optionen: "treiber" und "ICM" und "keine".

Mit dieser dritten option sollte man auch seine colormunki testcharts ausdrucken. Das profil gilt dann hinterher für genau diese option.

Und weil die einstellung der papiersorte u.a. die tintenmenge regelt, sollte man für die profilierung eines fremdpapiers vorher die passendste finden, der unterschied zwischen glossy und matt ist gravierend.
 
danke für deine Antwort. Deine beschriebene Version deckt sich mit dem, wie ich es beim 7250 gemacht habe.
Bei den Druckereingenschaften unter Farben versteckt "keine" ausgewählt.
So greift Canon nicht mehr in die Farben ein, richtig?
Jedoch muss für das Bonjetpapier ein Canonpapier ausgewählt werden im Papiermenu.
Beim Drucken wird in PS "Farbmanagment durch Photoshop" eingestellt und das ICCProfil eingestellt und so passt das Ansich auch. Oder gibts hier schon Einwände?

Was ich meinte war: Ich hatte früher mal entfernt mit einem Profidrucker zutun. Hier konnte man, bei der Papierwahl direkt das Papier auswählen nicht nur die Herstellereigenen.

Stand jetzt lade ich ja kein Papierprofil für Bonjet, sondern ein ICC-Profil das für ein bestimmtes vorgegebenes Canonppapierprofil von Bonjet angepasst wurde. Das dies aber nicht perfekt sein kann ist klar.

Die Frage ist nun, ob man mit nem Teil wie dem ColorMunki so ein Papierprofil ohne den "Umweg" über eine Canonpapiervorgabe erstellen kann, sozusagen genau da rein wo die bisherige Papierauswahl stattfindet? Eine Hardwarekalibrierung und keine Softwarekalibrierung sozusagen. Theoretisch müsste das ja gehen...

PS: Meine mich sogar daran zu erinnern, dass dies damals ein Epson R3800 war, mit dem dies so funktionierte.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Was ich meinte war: Ich hatte früher mal entfernt mit einem Profidrucker zutun. Hier konnte man, bei der Papierwahl direkt das Papier auswählen nicht nur die Herstellereigenen.

Stand jetzt lade ich ja kein Papierprofil für Bonjet, sondern ein ICC-Profil das für ein bestimmtes vorgegebenes Canonppapierprofil von Bonjet angepasst wurde. Das dies aber nicht perfekt sein kann ist klar.

...
punkt 1 kenn ich wie gesagt nur vom 3880, der druckertreiber kann auch selbst erstellte ICM's anzeigen und aktuell für einen ausdruck zuweisen.
Allerdings trotzdem "aufbauend" auf einer vorher zu wählenden papiersorte von epson..
Insoweit hast du recht mit punkt 2, das profil gilt nur für die eine papiersorte: bei downgeloadeten sollte sie angegeben sein, bei selbst erstellten ist es die mit der der testchart ausgedruckt wurde.

Diese auswahl ist aber eben noch nicht die auswahl des wirklichen drucker eigenen papierprofils (*), denn das hast du ja per "ICM:kein" abgeschaltet...

Es ist aber eine art voreinstelllung, die zB die tintenmenge reguliert.
Das kannst du testen, indem du mit der "ICM-losen" einstellung mal alle papiersorten durchgehst und auf ein und dasselbe papier (kleines format) ausdruckst...

Auch die qualitäts einstellung ist ja VOR dem profil zu wählen, denn der tinten auftrag kann auch dadurch leicht variieren. Insofern wären das hardware-seitige "kalibrierungen", die dem profilieren vorausgehen.
Nur wenn man tatsächlich in einer papier-enstellung mit EINgeschaltetem ICM profiliiert hat, bekommt man das was du in punkt 2 beschreibst...denke ich...


*(diese profile sind übrigens alle in einem tief vergrabenen system-ordner zu finden, die canon eigenen wie auch downgeloadete und überhaupt alle installierten)
 
...habt ihr schon erfahrungen mit dem Munki Photo? 400,- ist viel geld klingt aber auch zu gut um wahr zu sein mit all in one!zudem wäre mit Druckerkalibrierung auch mal eine Kamerakalibrierung dabei...

Kamerakalibrierung :confused:

Die ist nicht dabei. Hast Du das mit Monitorkalibrierung verwechselt?

Ich habe den ColorMunki seit seiner Markteinführung in De.

Er hat sehr gute Dienste bei meinen alten Epson R800 und R1800 geleistet. Die mitgelieferten Profile waren nicht so toll.

Mittlerweile, auch schon wieder ein paar Jahre den Epson Photo R2000 und sind die Epson- Profile schon sehr gut.

Bei der Monitorkalibrierung sind preiswerte Spektrometer, wie es der ColorMunki ist, beim Schwarzpunkt und bei niedriger Helligkeit nicht so genau wie die einfachen Photometer. Grundsätzlich funktioniert die Monitorkalibrierung aber auch gut.

Bei den Testdrucken zur Profilerstellung kann man beim ColorMunki tricksen. Das Programm möchte A4- Papier zum Drucken. Schwierig, wenn man dann nebenbei so einen 10x15 Thermotransfer Drucker hat ;)

Ich lasse das ColorMunki- Programm dann immer auf den Microsoft XPS Dokumentendrucker drucken. Das Ergebnis landet in einer Datei, die man mit dem XPS- Viewer öffnen kann. Aus diesem kann man drucken und dabei das gewünschte Papierformat einstellen. So konnte ich auch den 10x15 Thermotransfer- Drucker profilieren ;) Zum Abtasten des Musters benutzt man dann ein Lineal zur Führung des ColorMunki.


Gruß
ewm
 
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