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Studio Welcher Projektor um Foto auf Leinwand zu projizieren?

Barisax

Themenersteller
Hallo und guten Tag.

Meine Frau malt von vorhandenen Fotos Bilder in Öl auf Leinwand in der Größe 30x30 cm bis ca. 100 x 100 cm. Wir suchen nach einer Möglichkeit die Bilder auf die Leinwand zu projizieren um die Umrisse auf die Leinwand zu übertragen. Bisher hat uns ein Bekannter die Bilder mit einem PC-Programm auf die gewünschte Größe gebracht und wir haben das als A4-Blätter ausdrucken und zusammenheften können. Damit hatten wir eine Vorlage im Massstab 1:1.


Nun kam uns die Idee das Bild einem Projektor ("Beamer") direkt auf die Leinwand zu projizieren. Abstand vom Projektor bis zur Leinwand wäre (in diesem Raum) 1,5 m bis zu 3 m möglich. Es sollte auch bei Tageslicht noch funktionieren. Ideal wäre ein Projektor den man direkt vom Notebook aus z.B. über HDMI ansteueren könnte. Also nicht einen, wo man "nur" ausgedruckte Bilder drauflegen kann. Das größte Problem ist vermutlich dass das auch noch bei Tageslicht funktionieren sollte. In dem Raum ist es bei Tageslicht aber nicht sehr hell da er nur ein kleines Fenster hat.

Wer kann uns da etwas empfehlen oder hat sogar selbst Erfahrung mit dieser Art des Projizierens?

Wir freuen uns über jede Antwort.

Gruß
Klaus

Anhang: ein gemaltes Vieh in Essig und Öl, 90 x 90 cm
Sony A6000 mit SEL50F18F, nicht nachbearbeitet, Größe wegen der Datenmenge mit Paint reduziert auf 15%
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit Acer sehr gute Erfahrungen gemacht. Acer H6521 könnte etwas sein.

Wichtig sind die technischen Eckdaten:

FullHD Auflösung 1920x1080 und
Mind. 3000 AnsiLumen als Lichtleistung

Sollten es sein. 4000 ANSI Lumen sind aber auch nicht schlecht, da man dann den Projektor im Ecomodus betreiben kann, was die Lebensdauer der Lampe vergrößert und die Lautstärke reduziert.
 
Das geht mit jedem Beamer der halbwegs Licht bringt.
Auflösung ist für diesen Zweck völlig egal.
Ich würde einen suchen der noch aus der Zeit vor HD stammt, die sind
sehr billig zu haben weil die keiner mehr will.

Ich habe noch einen alten SVGA Beamer im Keller, der hat mal 8000DM gekostet, die ich mir zu Azubizeiten vom Munde abgespart habe. Heute ist der nur noch 50€ wert :( aus sentimentalen Gründen behalte ich ihn aber noch.
Der würde dafür jedenfalls schon gut ausreichen.
Habe vor ein paar Jahren einen gebrauchten Benq HD Beamer als Nachfolger eingesetzt. Hat um die 300€ gekostet und schlägt den alten Beamer um Längen.
Also kostet alles nicht mehr viel das Zeugs, selbst wenn es neu sein muss.

Wenn es sein muss findet man was für unter 50€.
 
Soll das von hinten auf die Leinwand projiziert werden? Ansonsten steht man beim Übertragen der Konturen im Projektionsweg.
 
Ansonsten steht man beim Übertragen der Konturen im Projektionsweg.
Man kann schon eine Hand-Haltung finden, die das Problem umgeht. Die meisten Beamer haben ja einen Offset, also strahlen etwas von unten. Wenn man mit dem Stift eher von oben kommt, sieht man das Projektionsbild noch.

offest.png
 
Hallo!

Ich wünsche allen eine gesundes Neues Jahr. :)
Vielen Dank für die bisherigen Beiträge. Freut mich dass da schon so viele Anregungen gekommen sind.
Und ich merke dass ich noch Informationen nachreichen muss.

Der Raum ist ca. 3,5m x 4,5m groß. Hat ein kleines Fenster (Bauernhaus) und da kommt nicht so viel Licht rein. Wir haben uns das eben nochmal angeschaut bei "Tageslicht", es ist grade neblig draussen und ohne Kunst-Licht ist es relativ dunkel in dem Zimmer.
Und nochmals gemessen: Der Abstand von der Projektor-Linse bis zur Leinwand wäre etwa 3m; könnte man auch verkürzen 2m falls dies wegen der Projektor-Helligkeit erforderlich sein sollte.

@scorpio: "Soll das von hinten auf die Leinwand projiziert werden?". Ja, der Projektor steht im Rücken der Malerin.
@beiti: Gute Skizze! Mit sowas kann ich immer was anfangen:top:. Der Projektor steht erhöht hinter der Malerin auf einem (z.B.) Schrank oder Stativ.
Da die Leinwand auch etwas geneigt steht würde der Lichtstrahl schon fast genau senkrecht auf die Leinwand treffen.
Was aber von Vorteil wäre ist, wenn der Projektor etwas seitlich versetzt stehen könnte und wenn der Projektor dieses seitliche Trapez auch korrigieren könnte. Ist aber kein Muss.

@zuendler: Ein gebrauchtes Gerät würden wir auch nehmen.
@beiti: Das Gerät darf bis zu 200 EUR kosten wenn es ein aktuelles Gerät ist und neu. Falls zwingengend erforderlich würden wir auch mehr ausgeben.
Es stimmt, die Auflösung "weniger als HD" wäre für diese Anwendung auch geeignet. Wir würden trotzdem ein HD Gerät mit einem aktuellen Interface (HDMI) bevorzugen da ich dann damit (zum Beipiel) auch im Wohnzimmer Fotos zeigen könnte.

@forensurfer: Danke für den Tipp, aber der Acer H6521 ist für unsere Anwendung zu gut und zu teuer, Media-Markt aktuell 400 EUR. Ich habe jetzt deshalb auch mal 200 EUR angesetzt.

Vielleicht fällt dem Einen oder Anderen ein Gerät ein das er neu oder gebraucht für diesen Zweck empfehlen könnte. Und die 200 EUR müssen auch nicht unbedingt augereizt werden. Das Gesparte könnte man ja in ein Objektiv stecken :evil:

Gruß
Klaus
 
Der Abstand von der Projektor-Linse bis zur Leinwand wäre etwa 3m; könnte man auch verkürzen 2m falls dies wegen der Projektor-Helligkeit erforderlich sein sollte.
Ein fester Abstand nützt nicht, wenn Du ganz unterschiedlich große Leinwände hast. Du möchtest letztlich immer das Projektionsbild ganz ausnutzen, daher bemisst sich der Abstand vom Projektor zur Leinwand stets nach der Leinwandhöhe- oder -breite. (Die meisten Bamer haben zwar ein Zoom-Objektiv, aber nur mit ganz geringem Faktor. Der ist nur fürs Feinjustieren zu gebrauchen.)

In den technischen Daten jedes Beamers gibt es einen Projektionsfaktor. Der liegt an typischen Billig-Beamern z. B . zwischen 1,4 bis 1,6 (das ist dann bereits der ganze Zoombereich).
Der Faktor bezieht sich immer auf die Bildbreite. Also wenn Du z. B. 1 Meter Breit projizieren möchtest und der Projektionsfaktor liegt bei 1,5, dann musst Du zwischen Leinwand und Beamer 1,5 Meter Abstand einrichten.
Beamer haben meist ein Seitenverhältnis von 16:9 oder 4:3 (seltener 16:10). Oft wird sich die Größe in Deinem Fall eher nach der Höhe bemessen, was man dann berücksichtigen muss. Wenn es ein HD-Beamer mit Seitenverhältnis 16:9 ist, musst Du den Projektionsfaktor für die Höhe mit 1,78 multiplizieren. Für 4:3 wäre der Faktor 1,33.

Das klingt jetzt vielleicht kompliziert, aber es ist ein guter Weg, schon vor dem Kauf die nötigen/möglichen Abstände rauszufinden.

Ja, der Projektor steht im Rücken der Malerin.
Scorpio meinte wohl eine Rückprojektion. Aber das wird mit einer grundierten Künstler-Leinwand nicht gehen. Die ist ja lichtdicht.

Der Projektor steht erhöht hinter der Malerin auf einem (z.B.) Schrank oder Stativ.
Dazu müsste man den Beamer kopfüber montieren, z. B. per Deckenhalterung. Dann geht der Offset nach unten statt nach oben (und das Bild kann man dann im Menü drehen).
Aber ich halte das Verfahren wegen der unterschiedlichen nötigen Abstände hier nicht für zweckmäßig.

Da die Leinwand auch etwas geneigt steht
Das verkompliziert den Aufbau, weil man dann immer den Beamer im gleichen Winkel neigen muss wie die Leinwand.

Was aber von Vorteil wäre ist, wenn der Projektor etwas seitlich versetzt stehen könnte und wenn der Projektor dieses seitliche Trapez auch korrigieren könnte.
Echten verstellbaren Objektiv-Shift in zwei Achsen gibt es in dieser Preisklasse nicht. Da kriegst Du höchstens eine elektronische Trapezkorrektur (und die meist auch nur für die Senkrechte).

Vielleicht fällt dem Einen oder Anderen ein Gerät ein das er neu oder gebraucht für diesen Zweck empfehlen könnte. Und die 200 EUR müssen auch nicht unbedingt augereizt werden.
HD halte ich dann nicht für sinnvoll - auch weil man das 16:9-Format mit leicht rechteckigen oder quadratischen Leinwänden gar nicht richtig ausnutzen kann. Also da würde ich eher einen alten Präsentationsbeamer mit 1024 x 768 Pixeln kaufen. Bildqualität nebensächlich.

Wir würden trotzdem ein HD Gerät mit einem aktuellen Interface (HDMI) bevorzugen da ich dann damit (zum Beipiel) auch im Wohnzimmer Fotos zeigen könnte.
Mach Dir da bitte keine Illusionen - schon gar nicht in dieser Preisklasse. Heute hat ein Fernseher für 300 € eine Bildqualität, von der ein 600-€-Beamer nur träumen kann. Mit den Beamern unter 200 Euro wird die Bildqualität weit hinter dem zurückbleiben, was man heute von Fernsehern und Monitoren gewohnt ist. Diese Billig-Beamer sind schon okay, wenn man einen Vortrag mit Powerpoint halten will, aber nicht als Diaprojektor-Ersatz.
 
Man kann schon eine Hand-Haltung finden, die das Problem umgeht. Die meisten Beamer haben ja einen Offset, also strahlen etwas von unten. Wenn man mit dem Stift eher von oben kommt, sieht man das Projektionsbild noch.
Schon klar, dass man das mit Verrenkungen und Gemurkse hinbekommt - irgendwie.
Gibt's da nicht was von Ratioph... - ne, sowas wie Kurzdistanzbeamer für schmales Geld?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt's da nicht was von Ratioph... - ne, sowas wie Kurzdistanzbeamer für schmales Geld?

Es gibt eine App (Pattarina), mit der man Schnittmuster auf Stoffe übertragen kann.
Dazu muss man ein Referenzmuster auf den Stoff legen. Bei eingeschalteter Kamera sieht man dann die Konturen auf dem Stoff im Display, die man dann nachzeichnen muss.
 
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