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Welcher Scanner für KB und Rollfilm

Nobbyx

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe, dass ich mich mit der Frage nicht zu sehr in die Nesseln setzte, aber ich habe mal wieder die Frage nach dem "welcher Scanner ist für mich der Richtige?"

Ich bin darüber im Klaren, dass das eine Frage ist die bestimmt schon 1000 mal gestellt und 2000 mal beantwortet wurde, aber ich habe mich in den Unzähligen Threads und Internetseiten nicht so richtig zurechgefunden, zu breit gefächert die Antworten, zu lange die Threads.

Meist werden reine Negativscanner empfohlen, die aber dann nur KB können, keinen Rollfilm/Mittelformat.

Welchen Scanner könnt Ihr denn empfehlen, der sowohl Kleinbild als auch Mittelformat/Rollfilm scannt?
Ich besitze im Moment einen "Canon CanoScan 8600F Scanner", bin aber mit der Qualität der Ergebnisse nicht so zufrieden, gerde beim Scannen von s/w-Negativen. Dias sind für mich eher zweitrangig wichtig

Ebenso zweitrangig ist die Geschwindigkeit des Scanvorgangs oder die Möglichkeit möglichst viel im "Batch-Betrieb" zu machen, also ich brache das nicht für Massenverarbeitung.

Welches Gerät in einer Preisklasse <= 1.000€ kommt denn für mich in Frage. Gibt es sowas überhaupt?
Ich bin schon über den Coolscan 9000 ED gestolpert, aber der kostet mir eindeutig eine Nummer zu viel. Ich bräuchte sowas, aber eher in einer "Hobby-Version" :-)

Danke für die Antworten im Voraus,
Norbert
 
Welchen Scanner könnt Ihr denn empfehlen, der sowohl Kleinbild als auch Mittelformat/Rollfilm scannt?
Ich besitze im Moment einen "Canon CanoScan 8600F Scanner", bin aber mit der Qualität der Ergebnisse nicht so zufrieden, gerde beim Scannen von s/w-Negativen. Dias sind für mich eher zweitrangig wichtig

Ebenso zweitrangig ist die Geschwindigkeit des Scanvorgangs oder die Möglichkeit möglichst viel im "Batch-Betrieb" zu machen, also ich brache das nicht für Massenverarbeitung.

Welches Gerät in einer Preisklasse <= 1.000€ kommt denn für mich in Frage. Gibt es sowas überhaupt?
Ich bin schon über den Coolscan 9000 ED gestolpert, aber der kostet mir eindeutig eine Nummer zu viel. Ich bräuchte sowas, aber eher in einer "Hobby-Version" :-)

Habe dieselben Erfahrungen mit dem CanoScan 8600F gemacht. An einen reinen Filmscanner kommt er nicht heran.
Flachbettscanner wären noch die Epson Perfections zu empfehlen: v700 und v750, wobei sich letzterer im verbauten Glas unterscheiden soll aber ohne deutlichen Mehrwert!
Gute Informationen findet man bei: http://www.filmscanner.info und http://www.photoinfos.com/Scanner/scanner.htm. Aber ein Coolscan 9000ED wird in jedem Fall bessere Qualität (Profiqualität) liefern. Eine Methode wäre auch, einen Service in Anspruch zu nehmen ...
 
Meist werden reine Negativscanner empfohlen, die aber dann nur KB können, keinen Rollfilm/Mittelformat.

Welches Gerät in einer Preisklasse <= 1.000€ kommt denn für mich in Frage. Gibt es sowas überhaupt?

So einen Scanner suche ich auch für meine 6x9 Dias. Am liebsten wäre mir auch ein Filmscanner, für KB gibts die wie Sand am Meer, für Mittelformat gibts aber nur den Epson 9000, mir würde auch einer reichen der nur halb so gut is, aber da is ja nix :grumble: Man kann was sparen wenn man den in den USA kauft, trotz Zoll und MWSt.
Ich lasse die Dias jetzt von einem Scanservice scannen.
 
Ich kenne zwar die Epson-Modelle V700 und V750 nicht aus eigener Erfahrung, aber wenn ich mir anschaue, welche Qualität bereits mein V200 (allerdings nur mit KB-Vorlagen) liefert, müssen die beiden "Großen" schon ziemlich gut sein. Unter 1000 Euro gibt es sonst wohl keine neuen Scanner, die MF schaffen.
 
Moin,

unter Filmscanner.inso....steht es genau!!!

die Flachbetter taugen eben nicht...interpolieren auch nur,
lügen sich Mordsmäßige DPIs zusammen!

und was rauskommt ist die Arbeit nicht wert!

einzig Filmscanner kommen in Frage(steht auch dort im test)

Nikon der teure...Minolta Multi gibt es hin und wieder in der Bucht

denn...
was bei den Empfehlungen ständig vergessen wird...die Software
die kann es nicht bei den Flachbettern

bei Nikon und Minolta...schon!
Mfg gpo
 
Hallo,

ich benutze seit gut einem halbe jahr den epson v700 und bin gerade beim mittelformat (6x6) damit sehr zufrieden.
schwächen hat er beim KB.
wobei die bildqualität beim KB dia deutlich besser ist als beim KB negativ.
für s/w empfehle ich daher agfa scala, weil zum einem s/w und zum anderen dia.

Entscheidend ist auch die scan-software. das von epson entwickelte epsonscan ist ok, silverfast ist besser (beim v700 im lieferumfang enthalten, wenn auch nicht als vollversion).
die beste scanqualität liefert jedoch vuescan. Ist über das internet in der professional version schon für 80$ zu haben.
da kannste deine scans auch als dng abspeichern und dann über adobe camera raw witerbearbeiten. (vorallem wichtig, wie ich finde, für den weissabgleich bei farbbildern)

Grundsätzlich gilt: s/w bilder immer auch als farbscan ausführen für bessere bildqualität.
manche analogies meinen auch die umwandlung von negativ in positiv sollte erst im bildbearbeitungsprogramm erfolgen....

ich hoffe ich konnte a bisserl weiterhelfen.

gruß
josef

Edit: Scanbeispiele auf meiner homepage, wobei nur die stadtansichten interesant sind, denn die nachtgestalten sind mit iso 1600 fotographiert also von haus auch ziemlich unscharf! :p
 
Hallo an Alle,

dank euch für eure Antworten...

Ja, ich hab den Bericht auch gelesen, von wegen "nur Film/Negativ-Scanner tagen was".
Nur, Mittelformat, ich habe kein Lust (und auch das Geld nicht) 2.500€ für den Epson 9000 auszugeben, ich verdiene mit Fotografie ja nicht mein Geld.

Und so richtige Alternativen dazu hab ich (noch) nicht gefunden.

Kann man denn sagen:
"der Epson Perfections v700/v750 ist ingesamt (Bildqualität) gleich gut/besser/sehr viel besser im Vergleich zum CanoScan 8600F den ich schon habe"
Also würde sich der Umstieg zum Epson Perfection rentieren (kostet ja ein gutes Stück mehr wie der von Canon), oder leg ich da nur Geld hin und die Qualität ist die Gleiche?

Das er sich mit dem Epson 9000 nicht messen kann ist mir nach Durchsicht diverser Tests auch klar. Aber auf einer Skala von 1 (CanoScan 8600F) bis 10 (Epson 9000), wo wäre der Epson Perfection v750 angesiedelt? Eher eine "2" oder eher eine "5"?

Grüße,
Norbert
 
unter Filmscanner.inso....steht es genau!!!
die Flachbetter taugen eben nicht...interpolieren auch nur,
lügen sich Mordsmäßige DPIs zusammen!
und was rauskommt ist die Arbeit nicht wert!
Kommt drauf an, wie man den Test liest. :) Der Verfasser des V700-Tests hält generell nichts von Flachbettscannern zum Diascannen, das wird schnell klar. Dazu braucht man sich bloß diese Passage anzuschauen, die dem Megapixel-Wahn huldigt und den Mythos vom wahnsinnig hochauflösenden KB-Film aufgreift:
Edit thomas250181:
Zitat verstößt gegen das Urheberrecht!
Der tut hier gerade so, als könne man mit besseren Scannern aus simplen KB-Dias das Äquivalent einer 10- oder 20-MP-Kamera erhalten. Mag ja sein, daß man mit den Strichfilm-Vorlagen, die hier zum Testen verwendet wurden, 10-20 MP rausholen kann, aber auf normale ISO-100-Dias trifft das wohl kaum zu. Insofern finde ich das Äquivalent einer 7-MP-Kamera aus einem KB-Dia nicht übel für einen Flachbettscanner; vom Mittelformat weg bekommt man ja dann ein Mehrfaches, weil das Originalformat größer ist und die absolute Scanauflösung gleich bleibt.

Edit thomas250181:
Zitat verstößt gegen das Urheberrecht!
Der Tester war wohl beleidigt, weil Epson 6400 ppi verspricht, was natürlich ein unhaltbares Werbegeschrei ist. Aber sobald man darüber hinwegsieht, sieht es unterm Strich nicht übel aus, wenn man den Preis berücksichtigt. Oder gibt es für rund 600 Euro einen besseren Scanner für MF-Vorlagen? Wer mehr Qualität will, muß auch mehr Geld hinblättern.

Der V750 mag technisch nicht viel anders sein, scheint aber schon allein durch die Silverfast-Software den Mehrpreis wert zu sein. Hier ein Ausschnitt aus dem ergänzenden Test:
Edit thomas250181:
Zitat verstößt gegen das Urheberrecht!

Quellen:
http://www.filmscanner.info/EpsonPerfectionV700Photo.html
http://filmscanner.info/EpsonPerfectionV750Pro.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die Flachbetter taugen eben nicht...interpolieren auch nur, lügen sich Mordsmäßige DPIs zusammen!
Mag sein, aber auf die Ergebnisse kommt es an ;)

ich benutze seit gut einem halbe jahr den epson v700 und bin gerade beim mittelformat (6x6) damit sehr zufrieden.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe mit dem v700 bislang auch auschließlich MF-Vorlagen eingescannt (6x4,5, 6x6, 6x7) und bin sehr zufrieden. (Ein paar Beispiele hier und hier.)

Entscheidend ist auch die scan-software. das von epson entwickelte epsonscan ist ok, silverfast ist besser (beim v700 im lieferumfang enthalten, wenn auch nicht als vollversion).
Ich benutze inzwischen ausschließlich EpsonScan, weil ich damit besser zurecht komme :o. Aber deinen Hinweis

die beste scanqualität liefert jedoch vuescan. Ist über das internet in der professional version schon für 80$ zu haben.
da kannste deine scans auch als dng abspeichern und dann über adobe camera raw witerbearbeiten. (vorallem wichtig, wie ich finde, für den weissabgleich bei farbbildern)
finde ich sehr interessant. Werde ich mir mal anschauen :)

Michael

Nachtrag: Einen ausführlichen Test des v700 gibt es hier.
 
@beiti

ich kann das aufklären

die Diskussion geht so seit Jahren und zwar weil die Leute mit Flachbettern,
einfach "keinen besseren Filmscanner" zusätzlich rumstehen haben und gegeneinander testen!!!

zweitens,
weil die modernen Flachbetter ihre "angebliche" hohe Auflösung
nur über die "interpolation von 3x CCD Zeilen erreichen"
( habe einem Linotype Saphir UltraII und es gegen einen LS-2000 gestestet)

diese 3xCCDs machen eben nicht das gleiche wie die alten AGFA oder Linoscanner, das kann man bis heute so sehen!
(Epson auch Reflektar zählen dazu!)


drittens werden diese Vergleiche mit angegebenen Referenzscannern(auch Trommel) gefahren und da sieht das dann ganz bitter aus!!!

was nutzt denn die V750 6200er DPI wenn ein Filmscanner die gleiche Qualität bei 2.300Dpi erreicht???

viertens...
ich sprach von der Software!!!
bei den Linotypes ist Linocolor, PCfactory oder NewColor je nach System dabei....
sowas wird in der Druckvorstufe verwendet!!!

die können sogar unterschiedliche Negativ-Orangemaskierungen mit Profil
rausrechnen, Farbe auf NULL setzten , alle Korrekturen machen und...
Farben ersetzen, skalieren, drehen, Schwellwerte setzen und damit..

Photoshop gänzlich überflüssig machen!!!
( hatten dann aber auch ihren Preis 2-3000 Euro!)


für einen HomeUser,
wäre es sinnvoll, sich in der bucht nach einem guten Gebrauchten umzuschauen wo das gegegeben ist, sonst....

bleibt es pröbelei!!!

Alternative....
Kodak PhotoCD (nicht Foto-CD!)
da wird ebenso hochauflösend gescannt und 100 Bilder in 5 Stufen als PCD Format abgelegt!

könnte anstatt selber scannen deutlich preiswerter werden!
Mfg gpo
 
Wie wärs mit dem Epson F-3200 Filmscanner. Scannt von KB bis 4x5" und sogar Aufsichtsvorlagen bis 10x15. Gibt es nur noch gebraucht.

domeru
 
hier nochmal ein vergleich zwischen SilverFast und VueScan, um zu zeigen wie wichtig die software ist.
beide mal wurde mit max Auflösung gescannt, alle Einstellmöglichkeiten wurden entweder auf 0, oder auf neutral gesetzt.
Anbei 100% Crops

.... Aber auf einer Skala von 1 (CanoScan 8600F) bis 10 (Epson 9000), wo wäre der Epson Perfection v750 angesiedelt? Eher eine "2" oder eher eine "5"?.....

Mit einer solchen bewertung kann ich leider nicht dienen, da ich keine vergleichsmöglichkeiten habe, aber ich versuchsmal so:
Meine Canon 30D mit dem Kitobjektiv 18-55 ist auf einer Skala von 1 bis 10 die 10, dann ist der V700 beim Mittelformat die 8 und mit KB die 5
 
was nutzt denn die V750 6200er DPI wenn ein Filmscanner die gleiche Qualität bei 2.300Dpi erreicht???
Es nutzt in der Form, daß man für nur 600 Euro einen 2300-ppi-Filmscanner bekommt. :) 2300 ppi sind für einen Filmscanner wenig, aber 600 Euro halt auch.

Niemand bezweifelt, daß richtige Filmscanner viel besser sind als die Epson-Flachbetten. Nur ist das halt oft eine Preisfrage.
Noch lohnender sind die Epsons übrigens, wenn es um Großformat-Scans geht.
 
Es nutzt in der Form, daß man für nur 600 Euro einen 2300-ppi-Filmscanner bekommt. :) 2300 ppi sind für einen Filmscanner wenig, aber 600 Euro halt auch.

Wenn ich meine 6x9 Dias scannen lasse kommen da 51 Mpixel raus, bei ca. 2400 DPI. Ich finde nicht das das wenig is. Das is mehr als eine H3D II, die hat "nur" 36 oder 39, und die kostet ca. 25k€.
 
Wenn ich meine 6x9 Dias scannen lasse kommen da 51 Mpixel raus, bei ca. 2400 DPI. Ich finde nicht das das wenig is. Das is mehr als eine H3D II, die hat "nur" 36 oder 39, und die kostet ca. 25k€.
Genau, das meinte ich auch, als ich vorhin die größere Fläche von MF gegenüber KB angesprochen habe (wobei 6x9 für MF schon überdurchschnittlich ist).
Allerdings sollten wir auch hier nicht Scanauflösung mit Digikamera-Auflösung gleichsetzen. Bei 2400 ppi mag es noch halbwegs passen, aber je höher die Scanauflösung wird, umso schlechter funktioniert der Vergleich.
 
Moin,

ihr redet aneinander vorbei!!!

die Flachbetter der letzten 5 Jahre...haben sogenannte 3 fach CCD zeilen!!!
interpolieren einfach das Ergebnis hoch...

das sieht man!


DTP Scanner der alten Klasse(die nicht mehr gebaut werden) haben EINE CCD Zeile und zeigen bei gleicher Auflösung....ein schärferes Bild!

Logisch dann bei Großformaten...relativiert sich das dann
Rollfilm gerade nio brauchbar...
4x5 bisd 8x10" schon besser aber....

gegen einen Saphir UII...immer noch grottenschlecht!
Mfg gpo
 
die Flachbetter der letzten 5 Jahre...haben sogenannte 3 fach CCD zeilen!!!
interpolieren einfach das Ergebnis hoch...
Das ist natürlich keine erfreuliche Entwicklung. Aber wenn ich das richtig verstehe, müßte man mit nominellen 6400 ppi immer noch mindestens die Qualität eines 2133-ppi-Scanners herkömmlicher Bauart erreichen, oder? (Natürlich kommt es auch noch auf die weitere Signalverarbeitung an, aber nur mal so als Gedankenspiel.)
Daß die Auflösungsangaben des Herstellers unehrlich sind, bleibt ein Ärgernis. Aber da steht Epson nicht allein da (die Pixelangaben von Bayer-Sensor-Kameras sind ja auch nur farbinterpoliert). Als anspruchsvoller Käufer muß man sich immer genau informieren.
 
Hallo zusammen,

ich wollte mich nochmal bei allen für die Tipps und Hinweise bedanken.
Ich habe mir nun den Epson v750 gekauft, und mit ihm sehr zufrieden (ohne den Vergleich zu einem echten Filmscanner zu haben, vielleicht wär ich dann ja auch wieder unzufrieden?)

Die Scans - auch Kleinbild - sind sichtbar besser als die mit dem CanoScan 8600F. Das betrifft sowohl die Schärfe als auch die Durchzeichnung vor allem bei dunklen Bereichen.
Vor allem auch eingescannte Mittelformatbilder sind eine Wucht, und dabei verwende ich (bislang) nur die mitgelieferte Epson-Standard-Software (kein Silverfast)

Danke nochmal,
Grüße,
Norbert
 
Hallo zusammen,
ich wollte mich nochmal bei allen für die Tipps und Hinweise bedanken.
Ich habe mir nun den Epson v750 gekauft, und mit ihm sehr zufrieden (ohne den Vergleich zu einem echten Filmscanner zu haben, vielleicht wär ich dann ja auch wieder unzufrieden?)

Hallo Norbert, ich habe den thread gerade erst entdeckt, hätte dir aber genau das empfohlen, vermutlich sogar nur den V700. Ich selbst habe einen Minolta Multi Pro (Mittelformat) Filmscanner, diese Geräte bringen bessere Schärfe, das ist klar, aber dann bekommt man wieder Probleme mit verstärktem Filmkorn, das muss man wieder anders lösen usw.

Müsste ich mir heute einen Filmscanner kaufen, wäre es zweifellos ein Epson V700 ode 750. Bei größeren Formaten als KB reichen diese heute aus, v.a. für den nicht- professionellen Einsatz. Der kleine Fotoladen hier in Berlin, bei dem ich meine Rollfilme zum Entwickeln abgebe, hat zwar einen älteren Minolta Multi Filmscanner rumstehen, sie scannen jetzt aber alles mit einem Epson V700 (oder 750, nicht genau gesehen).

Lies dir bei Gelegenheit nochmal die Tests auf photo-i.co.uk durch, der hat die beiden neuen Epsons genauestens durchgetestet und auch eingies über den einstellbaren Abstand der Filmhalter zum Glas herausgefunden. Lohnt sich immer, sein Equipment genau zu erforschen. Viele schalten einfach nur ein und machen sich kaum die Mühe, die optimale Verwendung zu lernen.

Bezüglich der Diskussionsbeiträge oben: Es kommt auf das Ergebnis an, nicht auf technische Daten. Ob interpoliert oder nicht, wen kümmert das, wenn das Ergebnis gut ist.

Gruß,
Bernhard
 
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