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Welcher Scanner ?

wet55

Themenersteller
Hallo Forum,
es wird wahrscheinlich nicht leicht diese Frage pauschal zu beantworten. Ich habe im Laufe von vielen Jahren viele 35mm Negative Filme geschossen. Nun möchte ich die schönsten scannen. Es gibt da sehr preisgünstige Scanner wie z.B. ein KODAK SLIDE N für 180,-- Euro. In dieser Art gibt es viele. Aber mir scheint die Qualität zu schwach zu sein. Auf der anderen Seite, einen richtig guten Scanner wie ein NIKON COOLSCAN für z.B. 800,-- oder 2.000,-- Euro ist mir zu teuer. Meine Frage: Gibt es was dazwischen? Z.B. einen gebrauchten NIKON COOLSCAN oder andere etwas billigere Scanner z.B. von PLUSTEK oder MUSTEK? Kann mir jemand etwas für meine KB Filme empfehlen?

Vielen Dank
W.
 
Z.B. wird auf Ebay ein NIKON Coolscan LS-30 für nur 180,-- Euro angeboten. Der ist zwar schon alt und nicht der beste, aber ich würde vermuten dass der bessere Scans macht als so ein Kompaktgerät von Kodak, Rollei oder Somikon.
Fraglich wäre nur ob ich den SCSI Anschluss an meinen iMac bekomme.

Ojeh, ich sehe gerade die laufen ja alle nur auf alten Betriebssystemen!?

W.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ein funktionierender Nikon COOLSCAN ist in der Tat eine "coole" Sache. Ich selbst habe einen Nikon Coolscan 4000 ED und damit etwa 25.000 Dias und negative (Farbe und SW) gescannt und nutze ihn immernoch, da ich regelmäßig mit meinen alten DSLRs fotografiere.

Abhängig von der Menge die du scannen möchtest, gäbe es m.E. folgende Optionen:

1. Option: Du kaufts dir einen gebrauchten Nikon Coolscan 4000 oder 5000 Wenn du ihn nicht mehr benötigst, kannst du ihn mit wenig Verlust verkaufen. Ev. problematisch: der Coolscan hat einen nativen Firewire-Anschluß. Du brauchst also einen PC, der einen Thunderbolt-Anschluß hat. Da die alten Firewire Kabel hier nicht passen, benötigst du einen Adapter Firewire - Thunderbolt. Ich hatte einen von Apple und damit lief/läuft er per Plug& Play an meinem damaligen MacBook und jetzt an meinem Windows Rechner.

2. Option du "scannst" die Negative mit deiner DSLR. Da gibts viele Hilfsmittel dazu, z.B. Das Filmcopy Vario Kit von Kaiser. Das würde ich dem LS30 in jedem Fall vorziehen.

Ansonsten schau dir mal diese Seite an, da wurden alles Filmscanner besprochen:
 
Die meisten, die ich kenne, die Analog fotografieren, scannen nicht in dem Sinne mit nem Scanner, der mit unter noch viel kostet sondern bauen sich das ganze einfach selber.
Besorg dir wen mit nem 3D Drucker, druck dir ne führungsschiene etc für den Film. Stative/bzw stabile Halterungen kannst du auf kleinanzeigen von alten Filmscannern recyclen und einfach deine Kamera dranhängen. Makroobjektiv drauf, kleines led panel für untergrundbelichtung + https://www.negativelabpro.com/ als LR plugin.
 
Ein guter Scanner hat eine IR-lichtbasierte Staub- und Kratzererkennung. Damit verschwindet der Dreck auf den Negativen automatisch. Das erspart jede Menge Nacharbeit. Negative abfotografieren ist deshalb nur die zweite Wahl und nur bei geringen Mengen von Fotos anwendbar.
 
Ein guter Scanner hat eine IR-lichtbasierte Staub- und Kratzererkennung. Damit verschwindet der Dreck auf den Negativen automatisch. Das erspart jede Menge Nacharbeit. Negative abfotografieren ist deshalb nur die zweite Wahl und nur bei geringen Mengen von Fotos anwendbar.

Dazu kann ich dir persönlich nichts sagen weil ich das nicht tue. Aber von bekannten die ausschließlich analog fotografieren, kann ich nur berichten, dass die das seit Jahren so handhaben und nicht nur für geringe Mengen und noch nie irgendwelche Probleme wegen Staub und Dreck oder dergleichen hatten. Software entwickelt sich aktuell sowieso schneller als Hardware und ob ich da irgendne IR lichtbasierte Staub und Kratzererkennung benutze oder nen LR plugin, dass solche Dinge sowieso auch automatisch tut + die ganzen ai tools macht halt für die meisten Menschen absolut keinen Unterschied. Vor allem wenn du das eh nur aus Hobbygründen tust und nicht professionell Film fotografierst, ist das halt auch einfach ne Preisfrage. So nen Setup kannst du dir gut und gerne für 30-40 Euro bauen. vor allem im vergleich zu uralter gebrauchter Technik.
 
Aber von bekannten die ausschließlich analog fotografieren, kann ich nur berichten, dass die das seit Jahren so handhaben und nicht nur für geringe Mengen und noch nie irgendwelche Probleme wegen Staub und Dreck oder dergleichen hatten.
Es ist ein riesiger Unterschied ob frisch entwickelte Dias bzw. Negative abfotografiert werden, oder ob teilweise Jahrzehnte altes Material digitalisiert werden soll…
 
Ein funktionierender Nikon COOLSCAN ist in der Tat eine "coole" Sache. Ich selbst habe einen Nikon Coolscan 4000 ED und damit etwa 25.000 Dias und negative (Farbe und SW) gescannt und nutze ihn immernoch, da ich regelmäßig mit meinen alten DSLRs fotografiere.

Abhängig von der Menge die du scannen möchtest, gäbe es m.E. folgende Optionen:

1. Option: Du kaufts dir einen gebrauchten Nikon Coolscan 4000 oder 5000 Wenn du ihn nicht mehr benötigst, kannst du ihn mit wenig Verlust verkaufen. Ev. problematisch: der Coolscan hat einen nativen Firewire-Anschluß. Du brauchst also einen PC, der einen Thunderbolt-Anschluß hat. Da die alten Firewire Kabel hier nicht passen, benötigst du einen Adapter Firewire - Thunderbolt. Ich hatte einen von Apple und damit lief/läuft er per Plug& Play an meinem damaligen MacBook und jetzt an meinem Windows Rechner.

2. Option du "scannst" die Negative mit deiner DSLR. Da gibts viele Hilfsmittel dazu, z.B. Das Filmcopy Vario Kit von Kaiser. Das würde ich dem LS30 in jedem Fall vorziehen.

Ansonsten schau dir mal diese Seite an, da wurden alles Filmscanner besprochen:

Ja,
das hört sich gut an.
Ich habe jetzt einen Testbericht über den

Nikon LS 40 ED Coolscan IV

gelesen, der soll sehr gut sein. Aber der ist angeblich nur bis OS 10.14 und ich habe ja auf meinem iMac schon 13.
Es gibt einen gebrauchten sehr günstig, er hat ein USB Kabel. Es gibt auch einen Zugang zum letzten Treiber, aber ob der dann mit meinem OS laüft?
Mit Silverfast soll das Betriebssystem keine Rolle spielen, aber es steht nicht dabei on SF SE9 ausreicht oder ob man SF AI braucht welches ja wesentlich teurer ist.
Meint Ihr ich bekomme das Ding zu laufen ?

Danke
Thomas
 
Es ist ein riesiger Unterschied ob frisch entwickelte Dias bzw. Negative abfotografiert werden, oder ob teilweise Jahrzehnte altes Material digitalisiert werden soll…

Ja, es sind in der Tat sehr alte Negative. Aber es geht nicht um riesige Mengen sondern um nur die wirklich guten. Kratzerentfernung ist gut aber für mich nicht so wichtig, ich mache das auch gerne selbst im PS.
Mir geht es wie beschrieben um die Scanqualität und da soll der Coolscan IV LS 40 ED sehr gut sein. Und ich komme mit 300,-- Euro dabei weg und nicht 2000,--,
Gruss
Thomas
 
das kann gut sein. Würde mir da aber dennoch erstmal ansehen was es da softwaremäßig so gibt. Weil rein ''Staub und Kratzer rausfiltern'' wäre für mich jetzt noch kein Kaufsargument hunderte Euro in irgendwelche Hardware zu stecken. Hast du irgendwo vergleiche von Problemnegativen zwischen IR Scanner / negativelab oder sonstigen ai tools zum fixen?
Klar, man kann immer sagen ''ja das ist so weil es so ist und vor 50 jahren so war'' und deshalb ist das andere eher schlecht. Aber ohne tatsächlich AB Tests und mit dem selben Problemnegativ unterschiedliche Methoden direkt zu vergleichen, hat sowas für mich immer nur bedingt Hand und Fuß... abseits halt davon, dass irgendwer in nem Forum gesagt hat: ''das ist so''

Ich hab was scannen angeht zu wenig Erfahrung, aber wenn ich jetzt anfangen würde zu scannen würde ich unter Garantie optionen erstmal miteinander Vergleichen und Schlüsse ziehen.
Ich werf nur Optionen in den Raum. Ob TO damit was anfangen kann oder das in erwägung zieht ist mir im Endeffekt auch relativ egal. Ich kenne halt wie gesagt nur ein paar die fast ausschließlich analog fotografieren und die halt alle so scannen und damit top zufrieden sind mit echt guten Ergebnissen. Teilweise machen sie das sogar noch so nen bisschen als kleinen Nebenverdienst weil sie für andere Leute scannen.
 
Ein funktionierender Nikon COOLSCAN ist in der Tat eine "coole" Sache. Ich selbst habe einen Nikon Coolscan 4000 ED und damit etwa 25.000 Dias und negative (Farbe und SW) gescannt und nutze ihn immernoch, da ich regelmäßig mit meinen alten DSLRs fotografiere.

Abhängig von der Menge die du scannen möchtest, gäbe es m.E. folgende Optionen:

1. Option: Du kaufts dir einen gebrauchten Nikon Coolscan 4000 oder 5000 Wenn du ihn nicht mehr benötigst, kannst du ihn mit wenig Verlust verkaufen. Ev. problematisch: der Coolscan hat einen nativen Firewire-Anschluß. Du brauchst also einen PC, der einen Thunderbolt-Anschluß hat. Da die alten Firewire Kabel hier nicht passen, benötigst du einen Adapter Firewire - Thunderbolt. Ich hatte einen von Apple und damit lief/läuft er per Plug& Play an meinem damaligen MacBook und jetzt an meinem Windows Rechner.

2. Option du "scannst" die Negative mit deiner DSLR. Da gibts viele Hilfsmittel dazu, z.B. Das Filmcopy Vario Kit von Kaiser. Das würde ich dem LS30 in jedem Fall vorziehen.

Ansonsten schau dir mal diese Seite an, da wurden alles Filmscanner besprochen:

Ja,
aber der 4000 ist mir viel zu teuer leider.
Das abfotografieren kommt für mich nicht in Frage weil ich körperlich eingeschränkt bin und am besten ein Gerät benutze dass bei mir auf dem Tisch steht und wo ich nur die Negative reinschiebe.
T.
 
Mit Silverfast soll das Betriebssystem keine Rolle spielen, aber es steht nicht dabei on SF SE9 ausreicht oder ob man SF AI braucht welches ja wesentlich teurer ist.

Silverfast SE9 Plus sollte ausreichen. Bei meinem Reflecta RPS 10M habe ich auch SE9 Plus. Die Archive-Version erlaubt die Bearbeitung von RAW-Scans. Das benötigt man normalerweise nicht.

SilverFast Ai Studio liegt preislich und vom Funktionsumfang in der Mitte. Man kann jederzeit ein Software-Upgrade machen und man macht dabei keine Miese. Testen kann man auch alle Versionen. Also null Risiko.
 
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