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Welches M-System in analog und digital?

Apropos hochpreisig - Folgekosten hast du im Hinterkopf? Zum einen durch
weitere Anschaffungen, denn die sind nahezu unausweichlich, wenn man sich
in das System erstmal verliebt hat. Zum anderen durch Reparaturen oder
Wartungen, die bei zum Teil zwar hochwertigem, aber eben auch schon
hochbetagtem Material eben auch mal anstehen. Und diese Arbeiten können
richtig doll teuer werden.

Wenn ich zu Beginn meiner Leica-Zeit gewusst hätte, worauf ich mich da
einlasse - ach Quatsch, ich hätte es trotzdem gemacht. :)

Hi WalleHH!
Ja, das ist mir durchaus bewusst. :angel:
Ich hab das Gefühl, das ist ist wert. :)
Liebe Grüße
 
...
Klang bisher nur nicht so, daß Geld keine Rolle spielt.

Was den Wertverlust betirifft, den haben Leica LInsen natürlich auch.
Der ist zwar prozentual sicher geringer, aber (durch den hohen Neupreis) absolut immer noch so groß, daß Dich das Voigtländer Obejtkiv nichts kosten würde.

...

Dass Geld keine Rolle spielt, ist nicht so, aber es ist für mich relativ. :)

Das ist natürlich ein Argument...

Danke!

Liebe Grüße
 
Ich kann das Verlangen nach einem 35er Summicron bzw nach originalen Leica-Linsen zwar verstehen; geht es mir im Prinzip doch ähnlich..



..jedoch kann ich diese Aussage nur voll und ganz unterschreiben. Das 35er Ultron II und auch das 50er Planar ZM sind optisch so dermaßend gut und gleichzeitig klein und leicht, dass ich keinerlei Bedarf mehr nach den Leica-Linsen habe. Optisch ist das Leica-Leica-Match zwar perfekt aber die anderen beiden Linsen (in Silber) sehen am Chrome-Body kaum weniger sexy aus.

Dazu noch das 90er APO Skopar von Voigtländer und man hat ein Trio, neu vom Händler, welche qualitativ mindestens ebenbürtig sind und für das du kaum ein gebrauchtes Summicron bekommst (je nach Zustand).

Hm...
Danke nochmal für Eure Gedanken!

Liebe Grüße
 
Ne M ohne M-Objektive ist wie Rehkitzfilets ohne Preiselbeeren :D

Was man wissen sollte:

Die Uraltobjektive sind was für Freaks, speziell an einer Digitalen.

21mm sind für den Messucher eigentlich zu kurz, 90mm schon fast zu lang, wenn man gern mit Offenblende scharfe Fotos machen will. Der 90mm-Sucherrahmem ist winzig, da sind Volltreffer selten.

Ich würde mit einer M240 und einem halbwegs aktuellen 35er, oder 50er Summicron beginnen. Je höher die Seriennummer, desto neuer das Objektiv. Die, die mit ner 4 beginnen sollte man nehmen, hab ich in Erinnerung.
 
Na ja, man kann auch viele der älteren Leica-Objektive (Stichwort: Mandler, so hieß der damalige Entwickler, der heutige heißt Karbe) noch immer prima benutzen und sogar ein bisschen Geld dabei sparen. Klar, mit Voigtländer oder Zeiss-Glas geht das noch besser, aber wenn man lieber Leica-Objektive an nem Leica-Body nutzen möchte, dann lohnt sich durchaus ein Blick auf die älteren Objektive aus den 70ern, 80ern und den frühen 90ern.
Allerdings lohnt es sich dann auch etwas tiefer in die Materie einzusteigen, damit man auch tatsächlich weiß, über welche Version vom 50er oder 35er Summicron man redet bzw. sich kauft.

@phigum: Mit der M240 machst Du wenig falsch. Sie ist ein bisschen dicker als die M10 und die M11, dafür aber auch etwas leichter und liegt gar nicht mal schlecht in der Hand. Und in Sachen Preis-Leistung findest Du aktuell nichts Bessere bei Leica M.
Bei den Objektiven hast Du halt die Wahl entweder für relativ überschaubare Kosten zwei oder sogar drei Voigtländer zu kaufen, oder für mehr oder weniger ähnlich viel Geld eine (gebrauchte) Leica-Linse, die dann aber auch von Leica gewartet wird, wenn was dran ist und die - je nach Alter - codiert ist.
Mein Rat wäre, die nächsten Tage im Netz mal diverse Vergleiche von Leica- und Voigtländer-Objektiven anzuschauen (machst Du sicherlich eh), bei Bedarf hier noch Fragen zu stellen und dann auf dieser Basis zu entscheiden;).
 
Die MP wäre natürlich top, aber das doppelte ist mir das für den Einstieg nicht wert.
Bitte, bitte vergiß gleich einmal das Wort "Einstieg"! Kannst du dir eine MP leisten? Wenn nein, dann laß es. Wenn ja, dann tu's. Es ist Unfug, sich vor dem Preis zu fürchten. Denn wenn du eine MP willst, wird dich eine M6 nicht glücklich machen – egal, ob jetzt oder später. Und hinsichtlich des Werterhaltes läuft's sowieso auf das gleiche hinaus. Für 'ne M6 bekommst du in ein paar Jahren (mindestens) das, was du heute bezahlt hast ... und für eine MP auch.

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L1038211.JPG
 
Hm... vom Gefühl her zieht es mich analog im Moment am ehesten zur M6.
Die M5 hat definitiv ihre Vorzüge, aber ein 28er ohne Zusatzsucher verwenden zu können, ist mir dann doch wichtiger. Die MP wäre natürlich top, aber das doppelte ist mir das für den Einstieg nicht wert.

Und irgendwie zieht es mich auch eher zu nur einer Leica-Optik - also zB nur ein 28er oder ein 35er mit späteren Erweiterungen, als zu den Voigtländer-Varianten, die bestimmt tolle Objektive sind. Ist nur so ein Gefühl gerade.
...auch im Sinne der Wertstabilität und der fotografischen Reduktion, die für mich eine Leica M mit sich bringt; eine Kamera, ein Objektiv! (zumindest fürs erste :rolleyes:) Also das Elmarit-M 28mm f/2.8 ASPH oder das Summicron-M 35/2 ASPH

Digital ist die M (Typ240) im Moment meine 1. Wahl, da die M10, die bestimmt absolut toll ist, dann doch schon recht hochpreisig im Vergleich dazu ist.

Liebe Grüße
Philipp

Dann fang mit M6 und M (240) an, austauschen kann man die immer noch wenn's nicht gefällt - was ich mir kaum vorstellen kann. Austausch bei M6 ohne, bei M mit einer gewissen "Mietgebühr" je nach Nutzung und Alter.

28 oder 35: 35mm ist als einziges universeller, wer vom Telefon kommt ist 28mm oder weniger gewöhnt. Das 28er Asph. ist winzig, macht es unauffällig aber bei großen Händen evtl. schwerer zu bedienen. Das 35er ist etwas größer, davon kenne ich aber nur die Version 4, nicht die aktuelle.

Ggf. beide kaufen und vergleichen, zur Not auch erstmal in einer Voigtländer Version. Da sind manche älteren auch gut zu gebrauchen, von allem auf Film.
 
Was machst du eigentlich mit den Filmen? Duka? Sonst brauchst du noch einen potenten Scanner, der geht auch ins Geld.

Was den hier so sicheren Glauben an den Werterhalt der Film-Leicas betrifft: Der hängt am seidenen Faden der Verfügbarkeit von Filmmaterial. Die ist keineswegs so sicher. Mit der Leica gibt es meines Wissens nach nur noch einen einzigen Hersteller, der Film-Fotokameras neu anbietet. Von Lomo-Trash mal abgesehen. Beinahe der gesamte Markt für Film stützt sich auf mindestens 2 Jahrzehnte alte Aufnahmegeräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was den hier so sicheren Glauben an den Werterhalt der Film-Leicas betrifft: Der hängt am seidenen Faden der Verfügbarkeit von Filmmaterial. Die ist keineswegs so sicher.
Da mach dir mal keine Sorgen. Solche Töne hört man seit über zwanzig Jahren, und trotzdem werden ständig neue Filme und Entwickler auf den Markt geworfen. Sicher, es verschwinden auch Filme – aber das war früher auch immer so. Kaum hatte man sich mit irgend einem Material eingeschossen, schon wurde das abgeschafft und durch irgend etwas anderes ersetzt.

Man hatte einst auch das Ende der Malerei prognostiziert, als sich vor rund 150 Jahren die Fotografie auszubreiten begann. Und was ist heute? Man kann nach wie vor überall Pinsel und Farben, Leinwände und Staffeleien kaufen. Die Verfügbarkeit von Filmmaterial, Fotochemie und Duka-Ausrüstung ist das letzte, worüber man sich als Fotograf Sorgen machen müßte. Ganz im Gegenteil – seit einigen Jahren boomt diese Branche wieder.
 
Dann fang mit M6 und M (240) an, austauschen kann man die immer noch wenn's nicht gefällt - was ich mir kaum vorstellen kann. Austausch bei M6 ohne, bei M mit einer gewissen "Mietgebühr" je nach Nutzung und Alter.

28 oder 35: 35mm ist als einziges universeller, wer vom Telefon kommt ist 28mm oder weniger gewöhnt. Das 28er Asph. ist winzig, macht es unauffällig aber bei großen Händen evtl. schwerer zu bedienen. Das 35er ist etwas größer, davon kenne ich aber nur die Version 4, nicht die aktuelle.

Ggf. beide kaufen und vergleichen, zur Not auch erstmal in einer Voigtländer Version. Da sind manche älteren auch gut zu gebrauchen, von allem auf Film.

Danke, das werde ich machen - M (240) plus 28er oder 35er.

Analog bin ich noch ein wenig hin und hergerissen. Alle von der M5 über die M4-P bis zur MP haben - jede für sich - ihren Reiz...

Ich danke Euch jedenfalls allen für Eure wertvollen Inputs. :)

Jetzt werde ich mal in mich und ins Netz gehen, um zunächst meine restlichen Entscheidungen zu treffen und dann attraktive Angebote zu finden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Beli:
Die M6 ist zwar wirklich teuer geworden aber die TTL oder die M7 sind noch teurer. Daher ist die M6 die einzige Option (für die meisten). Für die, die die M5 schätzen, bekommt man hier eine deutlich günstigere Kamera mit besser erreichbarem Zeitenrad.

Ohne Beli:
M3 kann kein 35mm (außer mit Brille). M2 hat noch kein Schnellladesystem, die M4-2 und die M4-P kommen aus Canada und haben 'Leitz' statt 'Leica' auf dem Body stehen. Die normale M4 hingegen ist quasi eine M6 ohne Beli.
Vieles davon sind zwar nur Kleinigkeiten und werden für die meisten keine seriösen Gründe dagegen darstellen, manch einen stören diese Details aber doch schon.

Für mich hieß es M4 oder M6. Da ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich lieber auf Nummer sicher gehen und eine Beli haben möchte - oder direkt und voll puristisch die Belichtung 'selbst lernen will', habe ich einfach die genommen, die mir als erstes über den Weg lief. Eine M6, sehr günstig, Seriennummer >2xxxxx, frisch von Service und direkt vor der Haustür, nahm mir die Entscheidung ab.
Ob ich dabei bleibe, werde ich sehen - bisher bin ich aber absolut verliebt.
..Falls dir das hilft :)
 
AW: Re: Welches M-System in analog und digital?

Und ohne 28er Leuchtrahmen. Und ohne 75er Leuchtrahmen. Und ohne Mittenkontakt im Blitzschuh. Und ohne M-Winder-Anschluß.

Wer eine M6 ohne Belichtungsmesser wünscht, sollte zur M4-P greifen.

Danke für die Berichtigung - das hatte ich tatsächlich gar nicht auf dem Zettel..
 
Was den hier so sicheren Glauben an den Werterhalt der Film-Leicas betrifft: Der hängt am seidenen Faden der Verfügbarkeit von Filmmaterial. Die ist keineswegs so sicher. [...] Beinahe der gesamte Markt für Film stützt sich auf mindestens zwei Jahrzehnte alte Aufnahmegeräte.
Noch einmal hierzu:

https://www.dpreview.com/news/33381...introduces-ortho-plus-film-in-smaller-formats
https://www.japancamerahunter.com/2021/10/film-news-new-cinestill-redrum-film/
https://www.japancamerahunter.com/2021/06/first-look-cinestill-bwxx-120/
https://emulsive.org/articles/news/new-adox-color-mission-35mm-film-a-reverse-kickstarter
https://emulsive.org/articles/news/...e-return-of-kodak-gold-200-film-in-120-format
https://emulsive.org/articles/news/...m-cinestill-400dynamic-in-35mm-and-120-format

... und diese Liste erhebt noch nicht einmal Anspruch auf Vollständigkeit. Klar – Rollfilm Typ 120 paßt nicht in die Leica ... aber solange man Roll- und Planfilme produziert und sogar neue auf den Markt bringt, wird Kleinbildfilm Typ 135 erst recht nicht abgeschafft.
 
Mag ja sein, aber letztlich stützt sich der Markt für Analogfilm auf eine Handvoll Produzenten, als letzte Massenproduzenten sind noch Kodak und (mit Abstrichen) Ilford übrig, nachdem sich Fuji immer mehr verabschiedet bzw. bei den erstgenannten produzieren lässt. Daneben gibt es eine Reihe kleinerer Klitschen, die hauptsächlich Schwarzweissfilme herstellen, zum Teil auch echte Nischenprodukte.

Ich bin ja auch wirklich überzeugter Analogfotograf, aber dass die Filmproduktion jetzt für die nächsten Jahrzehnte gesichert ist bzw. auf einem bezahlbaren Niveau bleibt, das ist dann doch alles andere als sicher, so ehrlich muss man sein. Jedenfalls würde ich auf der Basis nicht mehrere Tausend Euro in eine Analogkamera + High-End-Objektive investieren. Zum Glück kostete das alles vor ein paar Jahren noch weniger, als ich die meisten meiner Kameras gekauft habe ;)
 
Puh, so persönlich wurde ich bisher in dem Forum noch nicht angegangen. Da habe ich ehrlich gesagt keine Lust drauf – Argumente sehe ich weit und breit keine, muss das sein?

Der TO kann sich ja mal überlegen, was er mit den Denkanstössen macht. Es muss ja auch nicht immer Leica sein, Analogfotografie geht auch günstiger zum Anfang.
 
Vielen Dank für Eure Inputs!

Ich habe noch eine Frage zu den digitalen Bodies.
Ich hätte gerne eine M, bei der der rote Punkt nicht vorhanden ist, sprich ein "-P".
Der M9-P sagt man nach, dass sie unangenehm laut sein soll und es empfohlen ist, in DNG zu fotografieren, da jpegs und Weißabgleich nicht so toll sein sollen.

Im Gegensatz dazu wäre eine M-P (Typ240) leiser und hätte sogar noch bessere jpegs, allerdings soll sie weniger Dynamikumfang in den DNGs haben.
Und der EVF soll die Kamera sehr verlangsamen.

Ich habe bisher hauptsächlich jpegs fotografiert, aber das könnte ich ändern mit einer zukünftigen M ;) und das Tempo in der Fotografie kann oder wird man eventuell auch anpassen, weil eine M einfach ganz anders ist.
Eigentlich habe ich vor, in erster Linie mit dem optischen Sucher zu arbeiten oder sogar ohne Sucher, also mit vorangestellter Entfernung aus der Hüfte sozusagen.

Die Frage ist: Sind da die Unterschiede soo groß?

Wie seht ihr das?

Danke & Liebe Grüße
Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den M9-Modellen erachte ich den Verschlussaufzug nach dem Auslöseklick als unangenehmes Geräusch. M9-Modelle sind mittelfristig nur tauglich, wenn sie einen ausgetauschten Sensor haben, weil der ursprüngliche korrodiert. Ich habe aber auch immer gerne mit einer M9 fotografiert. Jedes neuere Modell bedeutet dann wieder einen grossen Schritt nach vorne.

Mit beiden Modellen, M9 und M Typ 240, kann man gute Schwarz-Weiss-JPGs machen. Für Farbe würde ich grundsätzlich DNG empfehlen, und auch dort werden die nur gut, wenn man ein paar Anpassungen vornimmt. Ich wünsche viel Spass! Eine M macht Freude.
 
Die M9 (egal ob mit oder ohne P) hat einen etwas deutlicher hörbaren Verschluss als etwa eine M10. Aber ehrlich gesagt macht das in der Praxis kaum einen Unterschied. Ich schätze, jede SLR ist lauter - meine Nikon FE2 ist es definitiv:D. Du hättest an der M9 noch drei Einstellmöglichkeiten für den Auslöser-Sound und könntest schauen, womit Dir am wohlsten ist. Ist halt etwas ... speziell:D.

Ich habe eine von M9 auf M9-P umgebaute Kamera, hab' mit ihr auch schon JPEGs geschossen und fand die ehrlich gestanden gar nicht mal schlecht:). Vielleicht liegt's ja an dem getauschten Sensor. Wegen der besseren Bearbeitungsmöglichkeiten fotografiere ich dann aber doch meist .dng.

Aktuelle bietet die M240 aber wohl das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis, da die M9 in der letzten Zeit preislich wieder angezogen haben. Gibt wohl doch noch viele Fans des CCD-Looks (wenn es ihn denn wirklich geben sollte).
Auch wenn ich persönlich die M9 mag und schätze, würde ich Dir eher zum M240 raten.
 
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