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Welches Macbook für Hobbyfotografie?

christoph1974

Themenersteller
Hallo, ich bin neu in der DSLR-Welt und habe meine ersten Fotos (RAW) aufgenommen.

(Entschuldigung, falls ich diese Frage ins falsche Themenforum gepackt habe!)

Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich viel unterwegs bin. Daheim habe ich einen iMac als Hauptarbeitsstation. Für unterwegs würde ich mir gern ein Macbook zulegen, bin aber in mehreren Dingen unsicher.
Es stehen in Kürze neue Modelle an, insbesondere ein 12Zoller Macbook Retina Air.
Wäre aber nicht das Macbook Pro sinnvoller, weil es neben höherer Leistung auch einen Karten-Slot (im Gegensatz zum Air) hat?

Und was wäre eine geeignete Konfiguration? Arbeitsspeicher 8 RAM ist ausgemacht, aber wären 128 oder 256 GB für die Festplatte sinnvoller? Klar kann man immer eine externe Festplatte dranhängen. Aber die RAW-Dateien sind ja sehr groß, und ich habe keine Erfahrung bisher, wie schnell die eine Festplatte vollmachen. Im übrigen würde ich sie später zu Hause am iMac bearbeiten. Das wäre die Regel. Aber zumindest die Möglichkeit hätte ich unterwegs mit einem Macbook auch gern.
Als Software und zur Ordnung der Fotos bzw. für einfache Bearbeitungen werde ich mir Lightroom 6 zulegen, das in den nächsten Wochen erscheinen soll.

Habt Ihr einen Rat für mich?

Und wie gesagt, ich mach das als Hobby und plane in Zukunft keine aufwendigen Fotoshootings mit Hunderten Bildern pro Tag/Woche zu. Aber RAW soll es schon sein, und Grundbearbeitungen mit Lightroom.

Danke im voraus.
 
Prinzipiell würde ich vor allem mit so grossem Display kaufen, wie für dich problemlos mitnehmbar ist. Wenn du RAW bearbeiten möchtest dann sind möglichst grosse Ansichten durchaus hifreich.

Vom Arbeitsspeicher und Festplattenvolumen würde ich auch immer das grösstmögliche kaufen was mir finanziell möglich ist. Allerdings ist die Frage was du mit deinen RAW-Dateien nach der Bearbeitung machen willst. Ich lagere sie aus und speichere sie abschliessend extern.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze seit 12 Jahren MacBooks, im Moment ein 13" MacBook Pro, gut zum mitnehmen und zu Hause ist ein Monitor dran. 8 GB Weicher reichen aus für Lightroom, bei PS 16 GB Speicher verwenden.
 
8 (Arbeitsspeicher) reicht mir. 13 Zoll wäre gute Größe, denke ich auch.
Bleibt die Frage: 128 oder 256 GB (SSD)?
Und ich nehme mal an, die anstehenden Neuerungen sind jetzt nicht sooo umwälzend, dass ich mit einem aktuellen Modell was falsch mache. (Klar, es wird immer Neues geben, aber wenn nur wenige Wochen nach Kauf wirklich sinnvolle neue Funktionen in diesen Modellen wären, wäre Warten eine Option). Ich denke aber, das ist nicht der Fall.
 
Hi,
zum Speicherplatz: Für die Fotos unterwegs reichen 128GB prinzipiell lässig, auch in RAW. Es kommt halt drauf an, ob du sie dort lässt, oder regelmässig auf ein anderes Medium (dein iMac, externe Festplatte, etc.) überträgst und dann auf dem Laptop löschst.
Zu den Modellen kann ich dir ansonsten nicht viel Ratschlag geben, ich nichts gegen Macbooks, aber eben auch kein eigenes ;)

Nur soviel: Für die Bildbearbeitung ist ein flotter PC ratsam. Man mag es anfangs nicht glauben, aber Lightroom und Co verarbeiten eine große Datenmenge und freuen sich über gute Prozessoren, viel Arbeitsspeicher usw.
 
Paul, danke. Eigentlich würde ich schon den iMac als Hauptfotoverwaltung nutzen. Da bin ich noch unsicher, wie ich das in Ordnung halte, wenn ich Fotos vom Macbook dann überspiele, wenn ich von Reisen zurückkomme, so dass nichts doppelt und dreifach auf beiden Rechnern liegt.
 
Retina Bildschirm muss sein! Hat man das einmal, will man keinen normalen Screen mehr. Ich habe das kleinste 15er Pro mit Retina und bin voll zufrieden.
 
Deshalb hatte ich ja kurz mal das angekündigte 12erZoll-Retina Macbook Air auf der Rechnung. Aber der Pro hat ja einen besseren Prozessor und wahrscheinlich auch manch anderes dem anstehenenden Air voraus.
 
Für on the go Bearbeitung reicht das air wahrscheinlich auch, wenn du zu Hause noch nen iMac hast. Ne schnelle ssd ist wichtig und min 8gb ram.
 
Ob es tatsächlich das Retina Air in 12" geben wird, oder doch als 13" und 15" Variante ist noch sehr unsicher.

Ich persönlich arbeite mit dem 13" Air aus 2013, mit 1,3 GHz i5 und 4GB RAM. Die Leistung ist sowas von ausreichend, hatte noch nie Probleme mit Lightroom oder Photoshop (ich fotografiere nur in RAW). Das ganze System des Air ist Flash-basiert, sodass alles schnell un butterweich läuft.
Vom Speicher her habe die 128GB Version, die für meine Zwecke ausreicht. Meine Fotos speichere ich extern und zusätzlich auf einem JetDrive Lite.

Das JetDrive Liter gibt es in 64 und 128GB und ist mit 40€ bzw. 75€ eine echte Alternative zum Aufpreis bei Apple für den internen Speicher.
Schau dir das Jet Drive Liste mal an, ich bin hellauf begeistert :D

Ansonsten zum Display: Das Air hat eine sehr gute Auflösung (1440x900). Der Unterschied zum Retina ist gerade bei 13" so gering, dass man schon sehr nah ans Display ran muss.

Also klare Empfehlung: Macbook Air 13" (y)
 
Wobei mich etwas abschreckt, dass das neue Air von den Anschlüssen her radikal beschnitten wird: 1 USB und Kopfhörerausgang. Ich finde z.B. ein SD-Card-Slot sehr praktisch - klar gibt es auch Hubs, aber mir reicht schon, dass ich einen externen CD-Brenner anschließen muss, den ich gelegentlich brauche.
 
Was das mit "Beratung zum Kauf einer digitalen Kamera" zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Schieb ...
 
Ich arbeite seit 10 Jahren mit MacBooks. Unbedingt empfehlen würde ich Retina und 15" und natürlich SSD. Wenn du deine Bilder auf einer externen Festplatte verwaltest, würde ich dafür die Thunderbolt Schnittstelle verwenden. Je nach Menge auch mit SSD, kostet ja fast nix mehr.
Für Lightroom reichen auch 4 GB, ich würde trotzdem mindestens 8GB nehmen, da in den aktuellen Modellen fest verlötet und nicht erweiterbar. SSD das was du gerade brauchst, die kannst du noch upgraden. Speicher wird immer billiger. Ich habe gerade 1 TB für 400 Euro eingebaut.
 
Danke Scorpio, deshalb hab ich ja in meinem Eingangspost darum gebeten, den Artikel ggf. zu verschieben.

Geht also in Ordnung.
 
Das MacBook Air ist ne nette Sache und ich werd mir selber bald eins kaufen, aber mit DSLR-Fotografie hat das Ding nichts am Hut. Die Art und Menge der Anschlussmöglichkeiten zeigen schon, was das Ding kann/ist: ein größeres Handy.

Wenn es ein Laptop sein soll, nimm etwas mit SD-Slot, alles andere ist doch Selbstkasteiung. Das ständige Gschiss mit USB-SD-Sticks nervt ja nur.
Der Slot wär für mich Prio 1. Beim Arbeitsspeicher gilt generell folgende Daumenregel: hier kann man analog zu Grillkohle oder auch Hubram, nie genug haben. Für ein Gerät, welches sich mit Fotos beschäftigt, würd ich auf 256 GB oder mehr Festplatte gehen. Zu beiden Speicherarten gilt aber bei Apple: selber rausfinden/überlegen, ob du die selbst wechseln kannst, denn oft ist es günstiger, sich hierzu die kleinste Kombi zu kaufen und selber aufrüsten, anstatt die Komponenten völlig überteuert bei Apple zu kaufen. Ich denk, der Rest ergibt sich dann eh von selber. Zum Thema Win-Notebook nur soviel: es hat sich in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, nicht das einzig verfügbare allerneueste Windows zu nehmen, sondern ein Gerät nehmen, bei dem ich selber aussuchen kann, welches verkorkste Windows (Vista, 8) ich nicht will und welches ich will (7).

Für die Bearbeitung daheim gilt eh der PC als die sinnvollere Alternative, da es hier dieselben (notwendigen) Komponenten für die Hälfte, teilweise sogar für ein Drittel des Preises gibt.
 
Ich Empfehle ... Hardware unabhängig immer das selbe!

Reicht dir dein Rechner ... behalte ihn! Es ist nix einfacher einfach die SSD zu tauschen. Man bekommt dann nochmal ah halbe Stunde Batterie Laufzeit dazu. Ich würde nur schauen, ob es schon für Mac OpenCL Treiber gibt und schauen, ob da nicht nochmal Light Room bisserl zulegt. Display Kalibrieren und gut ists. Ich kaufe sogar Im Abverkauf Ausnahme Modelle, die bestimmte Funktionen haben. So bin ich zum VAIO Duo 13 gekommen. Da knall ich nur noch eine größere SSD rein, wenn mir die 256GB nicht mehr reichen. Mac kann man leider nicht die CPU wechseln, sonst sage ich immer ... i3 kaufen und in der Bucht Fischen gehen, nach der schnellsten i7 CPU und gut ist es ;-)

Gerade Sandy - Ivy - Haswell hat sich in der Leistung nicht viel getan, sondern nur im Stromverbrauch!
 
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