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Welches Makro Objektiv für meine Sony A350?
Mein Bruder ist sehr zufrieden mit dem Sigma EX 2.8/70 Macro, das er an der A100 verwendet. Alternative wäre das EX 2.8/50 Macro desselben Herstellers; das habe ich für den Nikon-Anschluß. Hier ein (wenn auch makro-untypisches) Beispiel : https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3824294&postcount=91
Als längerbrennweitige würde ich das 150er wieder von Sigma sowie die beiden Tamrons 90 und 180 mm nennen.
Als längerbrennweitige würde ich das 150er wieder von Sigma sowie die beiden Tamrons 90 und 180 mm nennen.
Tamron 90 F2.8
Tamron 60 F2.0
Beide haben einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:1 und sollten beide für unter 300€ erhältlich sein.
Sigma-Objektive ohne HSM würde ich an deiner Stelle nicht für meine Sony kaufen. Sigma-Objektive leiden sehr sehr gerne am Zahnradausfall - im orangenen Nachbarforum gibt es eine extra Statistik.
Tamron 60 F2.0
Beide haben einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:1 und sollten beide für unter 300€ erhältlich sein.
Sigma-Objektive ohne HSM würde ich an deiner Stelle nicht für meine Sony kaufen. Sigma-Objektive leiden sehr sehr gerne am Zahnradausfall - im orangenen Nachbarforum gibt es eine extra Statistik.
Das Tamron 90 2.8 kann ich dir nur empfehlen!
Alternativ dazu das 100er minolta....
Gibts im orangen nachbarforum gerade gebraucht.
Wenn du wenig geld ausgeben willst und dir die abbildungsleistung wichtiger ist als die haptik kannst du auch mal nach einem Cosina oder baugleichen vivitar ausschau halten.
Zusammen mit dem 1:1 vorsatz achromat für ca 100 Euro erhältlich.
Haptik wie ein joghurtbecher aber die Bildqualität ist nicht schlecht...
Alternativ dazu das 100er minolta....
Gibts im orangen nachbarforum gerade gebraucht.
Wenn du wenig geld ausgeben willst und dir die abbildungsleistung wichtiger ist als die haptik kannst du auch mal nach einem Cosina oder baugleichen vivitar ausschau halten.
Zusammen mit dem 1:1 vorsatz achromat für ca 100 Euro erhältlich.
Haptik wie ein joghurtbecher aber die Bildqualität ist nicht schlecht...
Der Thread erinnert mich doch:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=593917
Bei mir ist es das Sigma 70mm geworden
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=593917
Bei mir ist es das Sigma 70mm geworden
Habe diese Frage hier selber gestellt da ich mich vor kurzem ebenfals ein Makroobjektiv leisten wollte und auch getan habe.
Kamera Sony A380
Hab hier und auch via anderen Referenzen mich für das Tamron 90mm2.8 entschieden.
hier mal was zum nachlesen:
DAS LEGENDÄRE 90MM MAKRO-OBJEKTIV BEKOMMT DAS „Di“ - DESIGN
Das neue SP AF90mm F/2.8 Di 1:1 Macro (Model 272E)
Ideal für Film- und Digital SLR Kameras
12. Februar 2004, Las Vegas, USA - Herr Morio Ono, Präsident der Tamron Co., Ltd., teilt mit, dass die Entwicklung einer neuen Generation eines mittleren Teleobjektives abgeschlossen wurde, welches 1:1 Makrofotos in Originalgröße erlaubt: SP AF 90mm F/2,8 Di Macro 1:1 (Modell 272E).
Das Tamron 90mm Makro-Objektiv ist in der ganzen Welt bekannt für herausragende optische Leistung in leichter und kompakter Form. Nun wurde es überarbeitet und bietet das bekannte Di (Digitally Integrated) – Design zur Verwendung auch an digitalen SLRs. Das SP 90mm Makro, zuerst vorgestellt 1979, erhielt vor einigen Jahren eine gründliche Überarbeitung und ermöglicht seitdem 1:1 Makroaufnahmen. Auch und gerade nach dieser „Renovierung“ blieb es nun schon über 20 Jahre lang eines der weltweit höchst anerkannten und ausgezeichneten Objektive. Mit dieser neuen Weiterentwicklung kann es nun für die Verwendung sowohl an Film- als auch an Digital-SLR-Kameras empfohlen werden.
Die wichtigsten Features:
• Hervorragende Bildqualität mit „Di“ (Digitally Integrated) – Design
Dieses Objektiv bietet herausragende optische Leistung sowohl bei der Verwendung von Film, als auch bei digitalen Bildsensoren, denn es verwendet Tamrons „Di“ – Design*, das sowohl die speziellen Erfordernisse von Digital- als auch analogen Kameras berücksichtigt.
*Die neue Version Modell 272E verwendet die gleiche optische Konfiguration wie das konventionelle Modell 172E. Um die optischen Aberrationen bei Verwendung an digitalen Spiegelreflexkameras zu minimieren, wurde das Design der Vergütungsoberflächen komplett überarbeitet und optimiert.
• Überarbeitete Vergütung
Ein großer Unterschied zwischen digitalen- und Film-Kameras betrifft die interne Reflexion. Insbesondere wie sie entsteht und in welchem Umfang sie auftritt. Diese interne Reflexion ruft ungewollte Kontrastverluste und Geisterbilder im Bild hervor. In einer Film-Kamera kann sie entweder im Spiegelkasten entstehen, oder durch die Reflexion an der Filmoberfläche. In einer digitalen Kamera kann dies noch verstärkt werden durch Reflexionen an der Oberfläche der Bildsensoren, die oftmals fast wie ein Spiegel wirken. Dies schlägt sich sichtbar in der Aufnahme nieder.
Anders als bei konventionellen Objektiven, die „nur“ interne Reflexionen im Spiegelkasten oder durch die relativ matte Filmoberfläche bewältigen müssen, wurden bei Tamrons „Di“-Objektiven Gegenmaßnahmen getroffen, die für Objektive für digitale Kameras unverzichtbar sind. Das neue SP AF 90mm Di (Modell 272E) bietet eine weiterentwickelte Vergütungstechnologie, die die problematischen Reflexionen auf ein absolutes Minimum reduziert.
• Die Brennweite ist ideal für film- und digitale Fotografie
Die Brennweite von 90mm ist eine bewährte mittlere Telebrennweite für z. B. Porträtaufnahmen auf analogem Film. An einer digitalen SLR-Kamera mit einem Sensor im APS-C-Format entspricht es der Bildwirkung von 140mm (einer Kleinbildkamera) und ist damit eine ideale Tele- und Makro-Kombination für die D-SLR.
• Noch handlicher durch weiterentwickeltes Aussendesign
Die Gummierung des Schärferings wurde optimiert und bietet noch höhere Griffsicherheit – insbesondere da es als Makroobjektiv häufig mit manueller Scharfstellung eingesetzt wird. Zusätzlich wurde die Beschriftung und Sichtbarkeit der anderen Objektive der Di-Serie übernommen. Damit wird nicht nur die Ablesbarkeit erhöht, sondern durch das ästhetische Erscheinungsbild die Hochwertigkeit dieses Qualitätsprodukts noch unterstrichen.
• Das Leichteste seiner Klasse
Durch das neue Design wurde es das leichteste* mittlere Tele-Makroobjektiv seiner Klasse auf dem Markt. 15 Gramm leichter und 2,5mm kürzer als sein Vorgänger Modell 172E setzt diese „Di“-Version die Tradition der für ihre Qualität und Kompaktheit bekannten Tamron 90mm Makroobjektive fort.
*Das leichteste Objektiv der Welt unter allen derzeit auf dem Markt befindlichen F/2,8 AF 90mm – 100mm Makroobjektiven, die 1:1 Aufnahmen erlauben. Die Vergleichszahlen beziehen sich auf den Nikon-Anschluss.
Brennweite: 90mm
Größte Blende: F/2.8
Optischer Aufbau: 10 Elemente in 9 Gruppen
Kürzeste Einstellentfernung: 0.29m
Max. Abbildungsmaßstab: 1:1
Bildwinkel: 27°
Anzahl Blendenlamellen: 9
Filtergröße: 55mm
Länge: 97mm*
Max. Durchmesser: 71.5mm
Gewicht: 405 Gramm*
Zubehör: Sonnenblende, Objektivbeutel
Kameraanschlüsse: für Nikon AF-D-, Minolta AF-D-, Canon AF-, oder Pentax AF SLR Kameras
*Die Werte für Länge und Gewicht beziehen sich auf die Version mit Nikon-Anschluss
Ach ja bin sehr zufrieden mit den Aufnahmen.
Kamera Sony A380
Hab hier und auch via anderen Referenzen mich für das Tamron 90mm2.8 entschieden.
hier mal was zum nachlesen:
DAS LEGENDÄRE 90MM MAKRO-OBJEKTIV BEKOMMT DAS „Di“ - DESIGN
Das neue SP AF90mm F/2.8 Di 1:1 Macro (Model 272E)
Ideal für Film- und Digital SLR Kameras
12. Februar 2004, Las Vegas, USA - Herr Morio Ono, Präsident der Tamron Co., Ltd., teilt mit, dass die Entwicklung einer neuen Generation eines mittleren Teleobjektives abgeschlossen wurde, welches 1:1 Makrofotos in Originalgröße erlaubt: SP AF 90mm F/2,8 Di Macro 1:1 (Modell 272E).
Das Tamron 90mm Makro-Objektiv ist in der ganzen Welt bekannt für herausragende optische Leistung in leichter und kompakter Form. Nun wurde es überarbeitet und bietet das bekannte Di (Digitally Integrated) – Design zur Verwendung auch an digitalen SLRs. Das SP 90mm Makro, zuerst vorgestellt 1979, erhielt vor einigen Jahren eine gründliche Überarbeitung und ermöglicht seitdem 1:1 Makroaufnahmen. Auch und gerade nach dieser „Renovierung“ blieb es nun schon über 20 Jahre lang eines der weltweit höchst anerkannten und ausgezeichneten Objektive. Mit dieser neuen Weiterentwicklung kann es nun für die Verwendung sowohl an Film- als auch an Digital-SLR-Kameras empfohlen werden.
Die wichtigsten Features:
• Hervorragende Bildqualität mit „Di“ (Digitally Integrated) – Design
Dieses Objektiv bietet herausragende optische Leistung sowohl bei der Verwendung von Film, als auch bei digitalen Bildsensoren, denn es verwendet Tamrons „Di“ – Design*, das sowohl die speziellen Erfordernisse von Digital- als auch analogen Kameras berücksichtigt.
*Die neue Version Modell 272E verwendet die gleiche optische Konfiguration wie das konventionelle Modell 172E. Um die optischen Aberrationen bei Verwendung an digitalen Spiegelreflexkameras zu minimieren, wurde das Design der Vergütungsoberflächen komplett überarbeitet und optimiert.
• Überarbeitete Vergütung
Ein großer Unterschied zwischen digitalen- und Film-Kameras betrifft die interne Reflexion. Insbesondere wie sie entsteht und in welchem Umfang sie auftritt. Diese interne Reflexion ruft ungewollte Kontrastverluste und Geisterbilder im Bild hervor. In einer Film-Kamera kann sie entweder im Spiegelkasten entstehen, oder durch die Reflexion an der Filmoberfläche. In einer digitalen Kamera kann dies noch verstärkt werden durch Reflexionen an der Oberfläche der Bildsensoren, die oftmals fast wie ein Spiegel wirken. Dies schlägt sich sichtbar in der Aufnahme nieder.
Anders als bei konventionellen Objektiven, die „nur“ interne Reflexionen im Spiegelkasten oder durch die relativ matte Filmoberfläche bewältigen müssen, wurden bei Tamrons „Di“-Objektiven Gegenmaßnahmen getroffen, die für Objektive für digitale Kameras unverzichtbar sind. Das neue SP AF 90mm Di (Modell 272E) bietet eine weiterentwickelte Vergütungstechnologie, die die problematischen Reflexionen auf ein absolutes Minimum reduziert.
• Die Brennweite ist ideal für film- und digitale Fotografie
Die Brennweite von 90mm ist eine bewährte mittlere Telebrennweite für z. B. Porträtaufnahmen auf analogem Film. An einer digitalen SLR-Kamera mit einem Sensor im APS-C-Format entspricht es der Bildwirkung von 140mm (einer Kleinbildkamera) und ist damit eine ideale Tele- und Makro-Kombination für die D-SLR.
• Noch handlicher durch weiterentwickeltes Aussendesign
Die Gummierung des Schärferings wurde optimiert und bietet noch höhere Griffsicherheit – insbesondere da es als Makroobjektiv häufig mit manueller Scharfstellung eingesetzt wird. Zusätzlich wurde die Beschriftung und Sichtbarkeit der anderen Objektive der Di-Serie übernommen. Damit wird nicht nur die Ablesbarkeit erhöht, sondern durch das ästhetische Erscheinungsbild die Hochwertigkeit dieses Qualitätsprodukts noch unterstrichen.
• Das Leichteste seiner Klasse
Durch das neue Design wurde es das leichteste* mittlere Tele-Makroobjektiv seiner Klasse auf dem Markt. 15 Gramm leichter und 2,5mm kürzer als sein Vorgänger Modell 172E setzt diese „Di“-Version die Tradition der für ihre Qualität und Kompaktheit bekannten Tamron 90mm Makroobjektive fort.
*Das leichteste Objektiv der Welt unter allen derzeit auf dem Markt befindlichen F/2,8 AF 90mm – 100mm Makroobjektiven, die 1:1 Aufnahmen erlauben. Die Vergleichszahlen beziehen sich auf den Nikon-Anschluss.
Brennweite: 90mm
Größte Blende: F/2.8
Optischer Aufbau: 10 Elemente in 9 Gruppen
Kürzeste Einstellentfernung: 0.29m
Max. Abbildungsmaßstab: 1:1
Bildwinkel: 27°
Anzahl Blendenlamellen: 9
Filtergröße: 55mm
Länge: 97mm*
Max. Durchmesser: 71.5mm
Gewicht: 405 Gramm*
Zubehör: Sonnenblende, Objektivbeutel
Kameraanschlüsse: für Nikon AF-D-, Minolta AF-D-, Canon AF-, oder Pentax AF SLR Kameras
*Die Werte für Länge und Gewicht beziehen sich auf die Version mit Nikon-Anschluss
Ach ja bin sehr zufrieden mit den Aufnahmen.
Die wichtigere Frage wäre doch was möchtest Du denn fotografieren ?
Bei 50mm fliehen Insekten und anderes Getier recht schnell und Du kommst nicht nah genug ran.
Bei 105mm geht das schon besser, aber bei 150mm haste fast keine Probleme mehr mit der Fluchtdistanz.
Aber die 50mm Makros sind meistens ganz gut für Portraits.
Teste das Teil deiner Begierde am besten im Fotoladen bevor Du einen Fehlkauf machst.
Gruss
Bei 50mm fliehen Insekten und anderes Getier recht schnell und Du kommst nicht nah genug ran.
Bei 105mm geht das schon besser, aber bei 150mm haste fast keine Probleme mehr mit der Fluchtdistanz.
Aber die 50mm Makros sind meistens ganz gut für Portraits.
Teste das Teil deiner Begierde am besten im Fotoladen bevor Du einen Fehlkauf machst.
Gruss
ich fotografiere auch meist modelle oder arrangierte szenen mit "nicht flüchtenden" motiven. eine 50mm-lösung erlaubt hier, sehr nah ran zu kommen was interessante perspektiven möglich macht, inclusive interessanter unschärfen und der möglichkeit, alles in meiner "box" von 60x60x60cm zu arrangieren. deshalb hab ich mir das 50/2,8 von minolta besorgt. in meinem fall war es noch geradezu fabrikneu!
dieses teil hat einen winzigen nachteil: die hintere linse ist für digital nicht optimal entspiegelt. d.h. man kann bei bestimmten bedingungen (blende ab 22, blitzlicht auf der optischen achse, motive mit hoher reflektion) in der mitte einen hellen fleck sehen.
aber: diese "bedingungen" lassen sich leicht vermeiden. die optische qualität der linse ist hingegen phänomenal! und im gegensatz zum neuen DT-Macro von sony (30mm) ist es ein vollformat und auch perfekt als 50mm-festbrennweite zu gebrauchen.
dieses teil hat einen winzigen nachteil: die hintere linse ist für digital nicht optimal entspiegelt. d.h. man kann bei bestimmten bedingungen (blende ab 22, blitzlicht auf der optischen achse, motive mit hoher reflektion) in der mitte einen hellen fleck sehen.
aber: diese "bedingungen" lassen sich leicht vermeiden. die optische qualität der linse ist hingegen phänomenal!
und im gegensatz zum neuen DT-Macro von sony (30mm) ist es ein vollformat und auch perfekt als 50mm-festbrennweite zu gebrauchen.
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