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Welches Makroobjektiv für D5300?

Dalarna

Themenersteller
Hallo,
ich bin mit der Auswahl meines neuen Makros völlig überfordert.

Ich habe mir die Nikon D5300 gekauft und dazu derzeit folgende Objektive:
AF-F Nikkor 18-105 ED DX (war bei der Kamera dabei)
Sigma 10-20 DC HSM
AF-S Nikkor 70-300 G ED

Ich fotografiere neben Landschaften und Tieren total gerne Blümchen und Insekten und hätte dementsprechend Bedarf an einem Makroobjektiv.

Nun stellt sich mir die Frage, ob das Makro eine Festbrennweite haben sollte und wenn ja welche. Oder wäre es eine Option, dass AF-F Nikkor 18-105 ED DX quasi auszutauschen, z.B. gegen das 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM [C]
Da liegt die Naheinstellgrenze bei 22 cm. Beim Sigma MAKRO 50mm F2,8 EX DG liegt die Naheinstellgrenze bei 18,8 cm. Macht das den entscheidenen Unterschied? Ich hoffe, ihr habt den einen oder anderen Tipp für mich.
 
Der Abstand hat an sich nicht viel zu sagen, nur wie weit ran du maximal gehen kannst.
Meit einem Zoom wirst u nie gescheite Macros machen, dafür sind diese nicht gemacht - steht da Macro drauf, ist das alles eher pseudo.

Macros wären 90mm Tamcon /mit/ohne VC
105 Sigma, sowohl Nikon
60mm Tamron
40mm Nikon

Die Frage ist, was möchtest du ausgeben?
 
Das Sigma 105mm 2.8 oder das Tamron 90mm 2.8 würde ich dir da anraten! :top:

Gibt es beide ohne und in der neuesten Version mit Motor und Bildstabilisator. Ob man das braucht, sei dahingestellt, jedoch funktioniert ohne Motor im Objktiv der AF an deiner Kamera nicht.

Je mehr Brennweite bei Makro, desto besser. :cool:
 
Je mehr Brennweite bei Makro, desto besser. :cool:

Sorry, aber diese Aussage ist Unfug. :lol:
 
D.h. ihr würdet immer zur Festbrennweite raten? Nachteilig bei den anderen Objektiven ohne feste Brennweite sind sicher die schlechteren Lichtstärkewerte.

Und wieso machen die unterschiedlichen Naheinstellwerte keinen Unterschied? Wenn ich näher ans Motiv ran gehen kann, ist das doch erst einmal nicht verkehrt. Momentan mache ich die Blumenaufnahmen mit dem Tele :D.

Woran erkenne ich denn "Pseudomakros"? Kann man das pauschalisieren?
 
Hi, ich habe die D7100 und weiß nicht genau, ob ich eine 35er oder eine 40er Festbrennweite nehmen soll? Ich wollte es eigentlich nehmen, um ohne Blitz, in Räumen zu fotografieren. Als Makro tendiere ich zum 90er. Was haltet ihr davon?
 
Hallo.
Ideal, das neue Micro Nikon 105mm f2,8- VR oder das Nikon Micro 60mm f2,8 - auch sehr gut fürs normale Fotografieren. Willy
 
Woran erkenne ich denn "Pseudomakros"? Kann man das pauschalisieren?

Der Begriff wird hier immer gerne abfällig für Objektive benutzt, die keinen Abbildungsmaßstab von 1:1 erreichen.

Die aktuellen Makrofestbrennweiten erreichen diesen nämlich. Das bedeutet, dass 1mm in der Realität auf 1mm Sensorfläche abgebildet werden kann. Mit einen Sensor wie der D5300 kann man also etwa ein Motiv in der Größe von 24mm mal 16mm formatfüllend abbilden.

Wenn du vergleichen möchtest, wie gut sich ein Objektiv zur Makrofotografie eignet, musst du überlegen, welche Motive du wie groß aufnehmen möchtest und auf den Datenblättern jeweils den Abbildungsmaßstab vergleichen.
 
D.h. ihr würdet immer zur Festbrennweite raten? Nachteilig bei den anderen Objektiven ohne feste Brennweite sind sicher die schlechteren Lichtstärkewerte.

Ja, immer.

Die Lichtstärke der Makros ist vollkommen egal. Ob da nun f/3.5 wie beim Nikon 85 oder f/2.8 wie bei den meisten anderen draufsteht, ist egal. Mit maximaler Blendenöffnung machst du sowieso nie Aufnahmen. Bei f/8-f/11 schenken sich die Objektive nichts.

Und wieso machen die unterschiedlichen Naheinstellwerte keinen Unterschied? Wenn ich näher ans Motiv ran gehen kann, ist das doch erst einmal nicht verkehrt. Momentan mache ich die Blumenaufnahmen mit dem Tele :D.

Du kannst nicht näher ans Motiv, du musst näher ans Motiv. Bei Pflanzen oder toten Gegenständen mag das egal sein, aber sobald du Makros von lebenden Tieren machen willst, bist du über jeden Zentimeter mehr Abstand zum Motiv (bei weiterhin großem Abbildungssmaßstab) froh.

Woran erkenne ich denn "Pseudomakros"? Kann man das pauschalisieren?

Die erkennst du am Abbildungssmaßstab.
 
Ich finde das Posting sehr verwirrend...

Warum sollte man keine Makros mit Blende 2,8 machen bitte?

@Topic
Das 105er Nikon ist einfach Klasse. OK der Preis is auch nicht gerade günstig für den Einsteiger. Aber das Ding is einfach gigantisch. Und vorallem der AF is auch sehr schnell wen man ihn mal braucht. Ich hatte auch das 60er Tamron in der engeren Auswahl, da war der AF aber halt wie so oft eine Grotte. Und das brauche ICH bei dem Preis nicht. Wer nur Manuell scharf stellt kommt damit vielleicht zurecht. Aber ich will die Linse auch für andere Sachen benutzen und dann hast eben den Salat.
 
Das mit der Blende sehe ich genau so. MIt dem 3.5 bin ich ja schon beim Ausprobieren (mit Kursleiter) an die Grenzen gekommen.
 
weil deine Aussage mit der Blende Schwachsinn ist :angel:

Was?

Das mit der Blende sehe ich genau so. MIt dem 3.5 bin ich ja schon beim Ausprobieren (mit Kursleiter) an die Grenzen gekommen.

Was? (2.8 auf 3.5 sind btw gerade einmal 2/3 Blendenstufen. Von der Frage, die schon rower stellt, abgesehen)

Weil ich mir kein Makro kaufe um mit Blende 8 oder 11 rum zu spielen...

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: WAS?

Im Ernst. Habt ihr schonmal Makros gemacht?

Sofern man das Makro nicht als kurzes Tele verwenden will - was zumindest dem ersten Post des TE nicht zu entnehmen ist und mMn auch irgendwie am Zweck des Objektivs vorbei geht - entstehen die Bilder mit diesen Objektiven nicht mit maximal geöffneter Blende (siehe auch Post von guenterkrass). Ausnahmen dürft ihr mir gern zeigen. Ich warte. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

hab ne 5100 und das 17-70er dazu. Ich find die Kombi super flexibel und zum reinschnuppern in den Makrobereich auch geeignet. Nachdem bei 2,7:1 Schluss is ist's für Trauringinschriften und Miniameisen aber nicht geeignet.

Weil ich aber ein bisschen mehr Makro mach hab ich mir noch das 60er Tamron gekauft.
Das eignet sich dank der hohen Lichtstärke auch sehr gut für Portraits und AL Fotos z.b. Kirchen.
Der AF ist aber, makrotypisch, langsam und für rennende Hunde gänzlich ungeeignet.
Die Brennweite finde ich an DX flexibler als z.b. 105mm das wäre für mich, außer bei Makros, zu lang.
Mit dem 60er lassen sich auch problemlos Bienen, Fliegen, Frösche, Ameisen und sonstige Kleintiere fotografieren.

Viele Grüße

Uli
 
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