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Welches Notebook zur Bildbearbeitung

The Bästschn

Themenersteller
Hallo zusammen,

bei mir steht der Kauf eines neuen Rechners an. Da ich mal die LEistung von Lightroom und Gimp ausreizen möchte, würde mich mal interessieren, welches Notebook soll ich da wählen. Wahrscheinlich ist ja der Monitor und dessen Abbildungsleistung das wichtigste oder?

Ach ja, falsch ich hier mit der Frage falsch bin, bitte verschieben. Danke (y)
 
Hallo,

deine Frage lässt sich so nur schwer wirklich differenziert beantworten. Gerade Bildbearbeitung kann eben sehr viele Ressourcen verlangen. Damit wird ein Gerät dann schnell sehr teuer.

Wenn es ein Notebook sein soll, würde ich speziell für Lightroom auf einen großen Bildschirm achten oder einen externen ergänzen, wenn das Notebook selber klein bleiben soll.

Außerdem würde ich den Arbeitsspeicher so groß wie möglich wählen (>8GB) und auf eine SSD setzen. Wenn die Fotos auf dem Laptop auch gespeichert werden sollen, beißt sich das schnell mit der Größe des Datenträgers.

Es wäre gut, wenn du noch mal etwas zu deinem Budget und deinen Vorstellung hinsichtlich der Nutzung sagst (mobil, stationär, vorhandene Infrastruktur, Datenhaltung und -sicherung).


Gruß
Matthias
 
Neuer Rechner = es gibt schon einen. Warum soll es jetzt ein Laptop sein (oder war das auch einer)?

Soll der Laptop überwiegend mobil betrieben werden, überwiegend stationär zu Hause oder dauernd wechselnd (Monitor zu Hause, Dockingstation usw.).

Wie schnell ist der derzeitige Rechner, wie ausgestattet. War der ausreichend.

Einen Laptop oder PC, der garantiert schnell genag für LR/was auch immer ist, gibt es schlicht nicht. Die falschen Optionen gewählt, und schon hat es sich mit der Echtzeitanzeige bei 36 MPix RAWs.

Wie groß soll die Anzeige werden. Zwischen 10" und 17,3" ist da alles drin.

Usw.....halt nahezu die identischen Fragen, wie sie in allen Notebook-Threads in der Computerekce auch wieder gestellt werden müssen, weil sie außer dem Fragesteller keinem bekannt sind. Du gehst doch auch nicht zum Autohänlder und fragst nach einem Auto, mit dem Du auf der Autobahn vernünftig fahren kannst und wunderst Dich dann, wenn der Dir zwischen einer A-Klasse und einem Springer alles anbietet, was er so im Angebot hat.

Da kein Budget genannt wurde, würde ich zu einem Dell XPS 15 9550 mit FullHD (non glare) greifen:
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-XPS-15-2016-9550-InfinityEdge-Notebook.155430.0.html
oder wenn es unbedingt UHD sein muss (ich wüsste nicht, warum ich mir unter Win 10 den Streß damit antun sollte, muss aber jeder selber wissen):
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-XPS-15-9550-i7-512GB-UHD-InfinityEdge-Notebook.156262.0.html
Der kostet halt je nach Ausstattung ein paar Euro (1300-2500 Euro), dafür ist er für eine 15,6" Notebook noch schön leicht und der Akku hält lange (zusätzlch zum guten Display in Sachen Farbdarstellung)

Oder andersherum,,wenn es sehr günstig und transportabel sein soll: ein gebracuhter Lenovo x220 bis x240 (jeweils mit IPS Panel, erst ab dem x240 gibt es das in FullHD) mit i5 oder i7-Prouzessor und zu Hause einen vernünftigen Monitor hinstellen (dann genügt mobil auch das 12,5" 1366x768 Display des x220). Damit hat man mobil genügend Rechenleistung und ein kleines (und günstiges) Gerät und zu Hause einen vernünftigen Monitor zur Bildbearbeitung anstatt einem 15,6" Guckloch. Mir genügt der i5-2540M in meinem x220 auch heute noch zur Raw-Bearbeitung mit 16-24 MPix Raws.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schnelligkeit von Anzeige/Bearbeitung in Lightroom hängt maßgeblich von der CPU ab. Möglichst einen Rechner mit schneller CPU kaufen. jedes Ghz zählt.

Eine SSD für Programm und Katalog sollte sich heutzutage von allein verstehen.
 
Welchen Stress genau meinst Du damit?
Den, der hier schon mehrmals beschrieben wurde und den jeder erlebt, der mit so einem Display nicht nur aktuellste Software nutzen will, die auf HiDPI-Monitore und Win10 angepasst ist. Besonders schön wird es, wenn man neben dem HiDPI-Laptop (mit 150-200% Skalierung) auch noch einen Monitor mit 100% Skalierung nutzen möchte.

IrfanView und viele andere Programme werden automatisch hochskaliert (inkl. der Bildanzeige). Das ist zwar schön, um seine Bilder weiterhin bewerten zu könnne, nutzt aber die HiDPI-Anzeige nicht und je nach Skalierungsfaktor sehen Schriften "wunderschön" unscharf aus.

Programme wie PSE11 oder NX-D gehen mit HiDPI dann so gut um, dass sie ihre GUI erst garnicht skalieren. Dann werden die Bilder zwar schön dargestellt und man muss die Bildanzeige von Hand auf 200% oder mehr zoomen, um die Bilder für normale Anzeigen bearbeiten zu können. Dafür ist die GUI aber selbst mit der Maus nur noch mit viel Mühe (oder je nach physikalischer Pixelgröße garnicht mehr) zu bedienen.

Wer natürlich Spaß daran hat, sich für seinen neuen Rechner auch gleich noch die passende (neue) Software zu kaufen (PSE14, LR6) und auf die Softare verzichtet, bei der das nicht geht, für den mag so eine Anzeige etwas bringen. Spielerein mit der Manifest-Datei lasse ich mal außen vor, die können prinzipbedingt auch nur auf das komplette Programm wirken (also Skalierung von GUI und Bildanzeige).

Ich würde mein Geld lieber für anderes ausgeben, wenn ich die Wahl habe (die ich unter Windows bei allem außer Tablets habe).

Das ganze bezieht sich auf Win 10, bei Win 7 oder 8.1 sieht es teilweise noch viel schlimmer aus.

Zusätzlich liest man hier immer wieder, dass LR bei hoher Auflösung langsamer wird (logisch erklärbar, es ist u.U. für die Anzeige mehr zu berechnen). Das kommt für Nutzer von LR noch dazu, falls sie ihre Bilder für HiDPI-Anzeigen optimieren wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nicht mehr verzichten wollen auf hohe Auflösungen.
Probleme mit der 5K-Auflösung habe ich praktisch gar nicht.
Es ist einfach alles keine Beleidigung für die Augen mehr.

Damit LR bei hohen Auflösungen schnell ist, braucht es LR6 und eine Grafikkarte mit der die GPU-Beschleunigung läuft.
Dann läuft es besser als LR5 auf einem 27" mit Std-1440er-Auflösung.

Ist Irfanview so eine Killerapplikation, dass es keine Alternative gibt?

Ist seltsam, ich hatte keine Software, die ich nutze, die ein Problem war.
D.h. ich habe nix ersetzen müssen.

Natürlich kommt ab und zu eine vorbei, die weder die eine noch die andere Skalierungsmethode kann. Die zwei die mir einfallen, ist das SSD-Tool von Samsung oder lustigerweise auch die Calibration Solution von Dell / X-Rite.
Geht man halt etwas an den Monitor ran oder drückt Win+.

Ich finde das auch nicht richtig sich von doofer, oller Software so einschränken zu lassen.

Naja, your mileage may vary.
 
Für konkrete Modelle:
Einfach mal bei einem der Händler (z.B. <Anbieter entfernt>) nach entsprechenden Kriterien filtern, und sich dann auf notebookcheck die Reviews durchlesen.

PS:
Würde Gymfan teilweise zustimmen.
Bevor man sich ein H-DPI Display anschafft, sollte man sehr genau überprüfen ob wirklich alle Software die man benutzt auch damit klar kommt.

Wenn es nur um Bildbearbeitung geht ist das meistens relativ einfach. Wobei es auch da Skalierungs-Probleme geben kann, z.b. mit HDR und Panorama-Software, oder Plugins.

Größere Fallen drohen bei Software aus dem Büro-Bereich. Gerade Programme für Buchhaltung, oder Oberflächen für Scanner/Drucker stellen sich da gerne mal quer. Und diese sind teilweise nur mit hohem Aufwand und/oder Kosten zu ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist Irfanview so eine Killerapplikation, dass es keine Alternative gibt?
Für Dich anscheinend nicht, ich hasse Programme, die mir (wie LR oder XNViewMP) einen Katalogmodus aufzwingen, wenn ich nur ein Bild anzeigen möchte. Trotzdem benötige ich oft mehr Funktionsumfang wie ihn mir eine dumme Bildanzeige von Windows liefert.

Wobei die Art der Darstellung von IV wohl davon abhängt, ob das primäre Display ein HiDPI Display ist oder ein normales mit 100% Skalierung.

Ist seltsam, ich hatte keine Software, die ich nutze, die ein Problem war.
D.h. ich habe nix ersetzen müssen.
Was ist schon eine Killerapplikation? LR ist mir z.B. vollkommen egal, Nikon NX-D dagegen nicht. Das lässt sich zur Not auf dem Display des Surface Pro 2 mit 204 PPI noch mit der Maus bedienen. Bei den 284 PPI des Dell würde ich da ohne Lupe keinen Menüeintrag mehr treffen und nur per Tastatur ist es nicht bedienbar.

Meine eigene Bilddatenbank baue ich halt irgendwann um, damit sie auf dem HiDPI-Display auch wieder vernünftig nutzbar und per Touch bedienbar ist.

Ich finde das auch nicht richtig sich von doofer, oller Software so einschränken zu lassen.
So unterschiedlich sind halt die Auffassungen. Ich finde es nutzlos, wegen sowas zusätzlich Geld in neue Software stecken zu müssen.

PSE11 macht definitiv Probleme, aber PSE14 kostet ja nur 50 Euro. Für IrfanView kann man sich auch was anderes suchen (Zeit kostet beim Hobby ja nichts). Für NX-D wird Nikon hoffentlich mal eine Lösung liefern, LR ist für mich jedenfalls keine Alternative.

Wenn Visual Studio 2008 nur noch augenfeindlich unscharf dargestellt wird, schmeisst man seine alte Win CE HW halt weg, kauft für ein paar hunderter neue HW (wenn es die überhaupt gibt) und portiert die Software mit VS2015 in ein paar Wochen/Monate auf ein neues System.

Ob irgendwas für den TO davon relevant ist, kann er nur selber beurteilen. Er sollte sich m.M.n. aber bewusst sein, dass er sich mit einem 15,6" 4K Display unter Windows u.U. Folgekosten oder andere Probleme einfängt. Es gibt aber auch Leute, die Spiegeldisplays und Touch am Laptop mögen.

Größere Fallen drohen bei Software aus dem Büro-Bereich. Gerade Programme für Buchhaltung, oder Oberflächen für Scanner/Drucker stellen sich da gerne mal quer. Und diese sind teilweise nur mit hohem Aufwand und/oder Kosten zu ersetzen.
Vermutlich kommt gleich noch jemand mit dem Vorschlag, das Dispaly für solche Anwendungen halt HW-Seitig auf eine kleinere Auflösung einzustellen, um dem hoffentlich auch im Laptop vorhandenen HW-Scaler die Skalierung zu überlassen.
 
Vermutlich kommt gleich noch jemand mit dem Vorschlag, das Dispaly für solche Anwendungen halt HW-Seitig auf eine kleinere Auflösung einzustellen, um dem hoffentlich auch im Laptop vorhandenen HW-Scaler die Skalierung zu überlassen.

Ist doch eine Möglichkeit bei der man sich auch keinen Zacken aus der Krone bricht.
Meine Steuererklärung für 2014 habe ich noch so gemacht. Die für 2015 ging dann ohne, weil die Software die Windows-Skalierung wenigstens zuließ.
Mir ist noch kein Laptop untergekommen, der nicht skaliert hat.
Das werden die schon können, man ja vielleicht auch mal was spielen.

Als schnelle Bildanzeige nutze ich seit einer Weile FastPictureViewer, der läuft mit kleinen Abstrichen als kostenlose Home Basic Edition.
Kann alles was ich brauche.
Nicht-JPEGs gucke ich mir dann doch einfach per Windows an.
Sollte ich eigentlich mal kaufen, stimm schon. :eek:

Vorher ACDSee. Von dem bin ich weg als ich mich nach einem Prozessorupgrade auf Quadcore usw. ärgerte, dass ACDSee nicht schneller in der Bildanzeige ist.
FPV war damals der einzige Viewer, der Multithreading und Vorladen von mehreren Bildern konnte, so dass man sich auch durch große Ordner mit vielen Bildern schnell bewegen kann.
Dafür kenne ich keine Alternative für mich.

Hohe Auflösung kein Problem.
Farbmangement richtig (man muss nur leider das Monitorprofil von Hand einstellen).

Nach den genannten Anwendungen, bist Du ja auch eher ein Retro-Computeruser und dann ist das mit der Auflösung schon passend. :devilish:
 
Kauf Dir einen gebrauchten i5 Notebook.
Kostet so ca 150 Euro mit Garantie.
Achte auf einen HDMI Anschluss.
Wenn Du dann noch einen Monitor mit PVA Display nimmst hast Du eine Solide Arbeitsmaschiene.
Ram mindestens 4Gb. Win7 ist gut, muss kein 10er sein.
 
Ist doch eine Möglichkeit bei der man sich auch keinen Zacken aus der Krone bricht.
Für 1-2 sehr selten, und vor allem exklusiv genutzte Programme, funktioniert das sicherlich. Das beschriebene vs2008 wäre sowas, der PDA läuft in der letzten Zeit als WLan-Wecker recht stabil. Für NX-D ist das aber nichts, da muss Nikon endlich liefern.

Nicht-JPEGs gucke ich mir dann doch einfach per Windows an.
Das ist dann z.B. etwas, das ich garnicht mag. Bild ist Bild, das möchte ich mit einem einzigen Programm ansehen. Inkl. der wenigen Zusatzfunktionen, an die ich mich seit Jahren gewöhnt habe. Für die Anzeige von JPGs/Raws kann ich auch gleich das Anzeigemodul meiner Bilddatenbank nehmen.

Nach den genannten Anwendungen, bist Du ja auch eher ein Retro-Computeruser und dann ist das mit der Auflösung schon passend. :devilish:
Ich investiere mein Geld und auch meine Freizeit halt lieber in Dinge, die mir wichtiger erscheinen oder mehr Spaß machen (wie die Weiternutzung alter HW oder den Umbau meiner WinForms-Bilddatenbank für HiDPI Displays um die Hintergründe zu verstehen).

Der Beitrag hier stamm nicht von mir, ich kenne den Autor noch nicht einmal (selbiges gilt auch für den dort verlinkten MS-Blogeintrag)
http://www.drwindows.de/content/10789-windows-skalierung-happy-end-fuer-unendliche-geschichte.html
 
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