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Welches Objektiv für Aquarienfotografie?

Tobi787

Themenersteller
Guten Morgen zusammen,

ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer D90 mit 18-105 Kit-Objektiv.
Blut geleckt habe ich als mein Bruder mir seine D80 mit Nikkor 35mm 1.8 Festbrennweite ausgeliehen hat und ich damit mein Aquarium fotografieren konnte.
Im Anhang eins der Bilder.
Hier hatte ich ISO500 Blende 2.0 und Belichtungszeit 1/60.
Nun habe ich die ersten Tests mit der D90 und dem 18-105 gemacht, kann aber nicht scharf stellen wenn ich mit der niedrigen Brennweite und voller Blende fotografiere oder ich muss bei 105mm und 5.6 Blende so hoch mit der ISO dass es rauscht. Blitz möchte ich aufgrund des Stresses für die Fische und die Verfälschung der AQ Beleuchtung nicht verwenden.

Nun die Frage, welches Objektiv sollte ich mir hierzu kaufen?
Ich dachte erst ich nehme einfach auch das Nikkor 35mm 1.8 denn ich komme ja damit zurecht, habe aber dann gelesen dass hier eher ein Makro Objektiv empfohlen wird. Da dachte ich dann beispielsweise an das Nikkor 40mm 2.8 Micro.
Außerdem ist natürlich preislich das Nikkor 50mm 1.8 ohne DX interessant.
Könnt ihr mir hier etwas empfehlen?
Ich habe vermutlich demnächst die Möglichkeit alle 3 genannten Objektive mal zu testen.
Oder sollte ich noch ganz andere in Betracht ziehen?

Danke im Voraus für eure Hilfe.
Feedback zum Foto ist natürlich auch erwünscht :)

Grüße Tobias
 

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Hallo Tobias,

eine klare Antwort, welche Brennweite bzw. welches Objektiv für Aquarienfotografie zu empfehlen ist, gibt es nicht! - Dies hängt fast immer von deinen Vorlieben und der Bildgestaltung ab.

Ein Macro ist in der Regel nicht erforderlich, es sei denn, du benötigst unbedingt den Abbildungsmaßstab. - Dies macht das Fotografieren nicht unbedingt leichter, da das Motiv, hier sicherlich dann kleine Fische, nicht stillhalten. - Aber mit viel Geduld und Ausdauer kann natürlich auch dies einmal gelingen.

Ich benutzte an FX Brennweiten von 35mm - 105mm, selten auch mal 200mm (Abbildungsmaßstab 1:4). Mit deinem 18-105 bis du eigentlich gut aufgestellt. Da du die Möglichkeit bekommst 3 verschiedene Objektive auszuprobieren, wirst du vielleicht "Dein Objektiv" finden.

Wenn du mehr Tiefenschärfe durch Abblenden benötigst ist ein Stativ, zumindest ein Einbein sehr hilfreich. Blitzen ist natürlich auch möglich, probier es mit verschiedenen Winkeln von oben und mit einem Diffusor aus und variiere mit der Blitzbelichtungkorrektur, um eine für dich richtige Farbstimmung zu bekommen.

Die Fische werden weniger durch den Blitz als durch das Hantieren über dem Aquarium gestresst.

Ich wünsche dir schöne Ergebnisse.
 
also es gibt viele Wege.

Der 1. Alle Störlichter eliminieren (Rolläden zu, Licht aus) oder nachts ohne Beleuchtung aus größerer Entfernung aufnehmen
Nachteile: Durch die Scheibe wirst Du je nach Naheinstellgrenze leichte einbußen erkennen.

Der 2. ein Makro-Zwischenring (in Deinem Fall ein möglichst kleiner z.B. 12mm)
Mit diesem kannst Du die Naheinstellgrenze Deines Objektives verringern.
Nachteile: Der Zwischenring kostet geringfügig Licht.

Der 3. Stärkere Beleuchtung im AQ installieren oder evtl. Reflektoren oberhalb der LEuchtröhren anbringen.

Der 4. ein Makro Objektiv mit möglichst kurzer Brennweite. Mit dem 40er, welches ich lange besessen habe, bist Du aber an Crop Kameras wie der D90 etwas lang (Bildausschnitt ca. 60mm). Auch die Lichtstärke ist wesentlich schlechter als bei einem 35mm Normalobjektiv - also mehr rauschen oder mehr Unschärfe durch Bewegungsunschärfe.
 
Also, nehmen wir mal an, alle deine Motive sind wie dein bisher gezeigtes Bild: Dann brauchst du kein Makroobjektiv, weil dein Motiv ja ziemlich groß ist.
Mehr Licht auf dem Aquarium vertragen viele Fische nicht so gut und werden blasser, bei deinen Fischen könnte es aber gehen.
Offene Blende: Wird dazu führen, dass du wenig vom Fisch scharf hast und viel Ausschuss. Die meisten Tiere sind auch für deine 1/60 Sekunde zu flink.

Fazit: Es läuft auf einen Blitz heraus, oder sogar zwei. Die meisten Fotos von kleinen Süßwasserfischen im Netz oder in der Literatur sind mit Blitz entstanden (oder sehr rauscharmen=teuren Kameras)

Viel Spaß, Torsten
 
Eine gute Festbrennweite z.B. 35mm 1,8 oder 50mm 1,8 ist bei 2,0 schon scharf genug. Wenn Du mit Deinem Objektiv bei Blende 4,0 bist, heißt das im Vergleich zu 2,0 eben 4xlängere Verschlusszeit also wegen mir 1/30 statt 1/125. Von daher wäre ein 1,8er sicher besser. Ein 2,8er Makro bringt Dir zu 4,0 nur 2x kürzereVerschlusszeit. Also 1/60. Das kann bei 40mm noch gehen. Eine Möglichkeit wäre auch noch einen Funkauslöser für einen externen Blitz kaufen und den externen Blitz von oben hinzunehmen (Seiten entsprechend abdecken, damit kein Störlicht rauskommt). Man kann für so was z.B. vom großen Fluß einen 08/15 Funkauslöser für 15,- nehmen und, falls Du noch keinen externen Blitz hast einen alten (analogen) Blitz wegen mir mit LZ 24 oder so. Die bekommst Du für 10,- in der Bucht. Wichtig vor dem Kauf eines Objektives ... erstmal an deinem Zoom schauen, welche Brennweite passt (hängt auch von der Größe der Fische ab). Und lieber zu kurz (Croppen) als zu lang (nicht alles drauf). Auch die Verschlusszeit kann bei kürzeren Brennweiten eher etwas niederiger werden.
Ein Geheimtip noch. Ich benutze an der D90 ein altes Sigma Ultrawide 24mm 1:2,8. Das kann auch 1:3 "Pseudo-Makro" Die Teile gibt es für unter 100,- gebraucht ab und zu angeboten.
 
Bei 35mm muss er für seine Fische vermutlich etwa 30 cm ran gehen, um noch Fisch erkennen zu können. Das bedeutet bei Blende 1/1.8 einen scharfen Bereich zwischen 29.8 und 30.2 cm. Da kann sich jeder ausrechnen, wie groß die Chance ist, wenigstens ein winziges Stück Fisch scharf zu haben.
Ich denke wichtiger hier ist der Blitz, damit er auch noch mit Blende 5.6 oder höher arbeiten kann; und als Anfänger ist ihm am besten mit TTL fähigen Blitzen geholfen, sonst kennt der Frust keine Grenzen.
 
na ja .. wenn er sich schon schwer tut ein 40er Nikkor anzuschaffen glaube ich nicht, dass er sich für ein paar Aquarienbilder einen TTL fähigen Funkauslöser nebst Blitz zulegt. Außerdem ist das doch überhaupt kein Problem. Spätestens nach zwei drei Probeaufnahmen sieht er doch wie er ISO/Blende einstellen muss. Blitzen auf der Kamera in das Aquarium hinein ist nicht ganz ohne. Da wäre eine Gummi-Geli hilfreich, so dass die Front plan anliegt und kein Streulicht reinkommt.
Übrigens ... Abblenden für mehr Schärfentiefe kann er immer, aber andersrum eben nicht.
 
Ich habe mal ein paar Bilder gesucht, die ich vor längerer Zeit mal gemacht habe. Das erste ist mit 50mm 1,8 an D90, die anderen mit dem 40mm Nikkor an der D5100. Klar ist, dass mit diesen Brennweiten nur einzelne Fische auf´s Bild kommen. Für schöne Großansichten brauchst Du auf alle Fälle ein Weitwinkel oder eine FX Kamera.
 

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sorry, das mittlere ist mit 90mm Makro aufgenommen. Hier sind noch zwei andere Bilder. Alles ohne Blitz. Es geht natürlich mit etwas Aufwand deutlich besser. Aber probiere es mal mit einem Makro Zwischenring. Ich sehe mal, ob ich heute mal von meinen Fischlein ein Bild hinbekomme, aber dazu muss ich erstmal Wasser wechseln :confused::(:lol:
 
Kommt ein bisschen auf die Größe der Fische an. Bei kleinen Fischen braucht man fast schon ein Makro. Bei größeren reicht auch ein lichtstarkes Standartzoom oder FB (wie die 50mm 1.8er).
Einen ordentlichen AF finde ich bei Aquarienfotografie sehr wichtig da Fische oft sehr fix unterwegs sind, anders als andere Makromotive.

Kein Blitz sollte sich von selbst verstehen. Eventuell noch einen Polfilter zur Reflexionsminderung.

Mit dem Sigma 150mm Makro
15861820364_80f5270491_c.jpg


Beide mit dem Nikon 24-70
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16298074919_fe981579a6_c.jpg


Hier sind die Bilder mit Exifs zu finden
 
Hallo zusammen,

vielen Dank schonmal für die vielen Antworten. (y)
Jetzt fühle ich mich bestätigt dass ich aus anderen Threads nicht schlau werden konnte bei meiner Problematik und es nicht unbedingt DIE Lösung gibt:confused:
Wie ich ja im Start schon erwähnt habe möchte ich nicht blitzen, außerdem mögen es Malawibuntbarsche nicht hell, daher fällt auch die Variante mit mehr Beleuchtung über dem Becken weg.
Ich werde am Wochenende mal testen die Beleuchtung für das Shooting ohne Dimmung zu fahren, das macht aber nur 20% aus.
Voraussichtlich bekomme ich über das Wochenende die 3 Objektive und werde berichten.

Zu ein paar Fragen zwischendrin noch.
Meine Fische (Buntbarsche aus dem Malawisee) sind zwischen 5-12cm groß nahezu immer in Bewegung und verdammt schnell. Wenn Sie davon schwimmen ist es nahezu unmöglich sie ohne Blitz zu fotografieren, wenn Sie aber normal durchs Becken schwimmen finde ich das Beispielbild gar nicht so schlecht.
Zu dem Problem dass ich ja dann bis 30cm ans Objekt der Begierde muss, das ist kein Problem, da die Fische mich "kennen" ist die einzige negative Reaktion dass Sie denken könnten es gibt Futter und alle an die Oberfläche schwimmen :D das legt sich aber nach einer Weile.
Im Anhang noch ein paar mehr Bilder, auch alles mit dem 35mm 1.8. Bei denen war der Fokus aber leider nicht optimal, bzw. ich bin mit der Bearbeitung nicht zufrieden.
Ich muss dazusagen dass das alles "Out-of-Cam" .jpgs sind weil ich mich mit dem Thema Bildbearbeitung noch nicht auskenne :angel: (RAW-Daten sind aber gespeichert :D)

Danke nochmal für eure Hilfe und an die Bilder-Poster. Da sind echt richtig tolle Aufnahmen dabei (y)

Grüße Tobi
 

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Leute, eure Fische sind deutlich größer als seine, relativ bis sehr standorttreu und Meerwasser ist wegen der Korallen auch zig-fach stärker beleuchtet. Das hilft ihm überhaupt nicht weiter. Übrigens sind eure Bilder auch stark abgeblendet, jedenfalls nicht mit den hier ins Spiel gebrachten 1/1.8

https://www.flickr.com/photos/torplo/sets/72157625467679372/

Das Bild 1 und der 100% Crop Bild 2 von mir sind Offen 1,8 mit dem 50mm 1,8 (9/5=1,8). Die mit dem 40mm sind offen mit 2,8 (im Nahbereich erhöht sich die Blende ja bekanntermaßen - hier 3,0). Abgeblendet sind die Teile natürlich noch besser, aber ich habe keine D700 sondern eine D90 benutzt und die gibt halt nicht viel ISO her.
 
Tobi, biologisch gesehen kann ich dir nicht zustimmen: Malawiseebuntbarsche sind vermutlich die Süßwasserfsiche, die in der Natur am meisten Sonnenlicht von allen abbekommen. Das sind keine Höhlentiere, die haben fast Korallenrifflicht, richtig power. Insofern geht da noch was.
Wenn du nicht blitzen möchtest ist das ok, aber auch das hat mehr mit deiner Vorliebe zu tun als mit echten Gründen - den Tieren macht das nichts.

LG Torsten
 
Auch mit einer D90 würde ich mit den ISO-Werten noch etwas höher gehen. Bei JPG ooc und ISO 1600 mit interner Rauschunterdrückung auf "normal" bekommt man eigentlich noch akzeptable Ergebnisse (wobei "akzeptabel" natürlich sehr subjektiv ist). Lieber aber etwas Rauschen im Bild als Unschärfe ;)

Mit Lieblingsobjektiv für Aquarien ist das AF-D 50mm/1.8, früher an der D90 inzwischen auch an der D7100.
 
Ich möchte topl mal zustimmen, dass die Malawiseecichliden mehr Licht durchaus vertragen. Habe selber mehrere Becken mit Msee-Fischen da, durchaus gut ausgeleuchtet, das stört die kein Stück.

Ich persönlich bin immer gut damit gefahren, manuell zu fokussieren. Dafür ein passendes Objektiv mit dem sich der Fokus bequem und genau einstellen lässt (ich bin gerne mit dem 60 mm AF-D unterwegs). Aber ich denke, das ist Gewöhnungssache.

Ansonsten ist das bei der Aquarienfotografie immer auch viel Übungssache ;)

Die von dir geposteten Bilder finde ich sehr dunkel.
Das Bild mit dem Labidochromis "yellow" hätte ich vermutlich entweder nicht aufgenommen oder versucht anders zu machen, da mir diese Perspektive schräg leicht von hinten nicht gut gefällt. Außerdem ist schräg durch Aquarienglas immer auch mit der Schärfe schwierig, ich behaupte, das liegt nicht (nur) am Autofokus.

Im Anhang mal drei Bilder von mir, alle manuell fokussiert. Der Entscheidende Vorteil beim MF ist auch, dass man die Bewegung des Fisches antizipieren kann, was dem AF nur selten gut gelingt, da der das Verhalten der Fische nicht kennt ;)
 

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Ich habe meine alte D90 mal wieder rausgeholt und Dir ein paar Aufnahmen mit dem 50mm 1,8D und dem Sigma 24mm 2,8 gemacht. Ich finde das Sigma fast besser, da es ohne Zwischenring nah rankommt. Die Bilder wurde jeweils mit unterschiedlichen Blenden nahe der Offenblende gemacht um auch ein schönes Bokeh zu bekommen.
 

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Hallo zusammen.
Für die Aquarienfotografie benutze ich immer einen Blitz oder mehrere.
Der eingebaute Blitz löst ein oder zwei Sklaven aus, die man z. B. oben auf die Scheibe legen kann. Das können ganz billige für 30-40 € sein.
Scharfstellung erfolgt manuell. Ausschnitt einstellen, direkt vor die Scheibe setzen. Raumbeleuchtung aus, Fenster abdunkeln. Mit der Hand nachführen und mit etwas Übung gibt es erstaunlich wenig Ausschuss.
An DX ist ein altes 55 3.5 Ai-S für 100.- € das beste, was es gibt. Mit 100m ist es etwas schwieriger.
Gruss, Marco
 
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