Bluntschli
Themenersteller
Hallo liebe Community,
es ist mal wieder so weit, ich brauche eure Hilfe Es hat sich ergeben, dass ich bald mit meiner OM D EM10II bei Airsoft-Spielen Aufnahmen machen kann - eine schöne Herausforderung für mich, macht aber die Anschaffung weiterer Optik nötig, da ich nur über kürzere Festbrennweiten verfüge (juhuu, endlich ein Grund ).
Mein Problem: Sehr bewegungsintensiv, Distanzen von sehr nah bis größer (30-50m?) sind gegeben, Lichtverhältnisse eigentlich gut, weil immer tagsüber. Es kann jedoch durchaus auch mal in Ruinen gehen, wobei hier mangels intakter Fenster und Gardinen meist auch noch Licht vorhanden ist
Abgedichtet wäre nice to have, aber kein Must-have. Innenlaufender Zoom wäre schön, wenn es denn darauf hinausläuft. Lichtstärke ist mir wichtig, aber ich mag nicht 1000 Euro ausgeben, absolute Schmerzgrenze sind 500 Euro, ergo wird es wohl auf weniger Lichtstärke hinauslaufen. Wird der Kompromiss schmerzhaft oder angesichts des Einsatzzweckes noch verschmerzbar sein?
Spontan würde jetzt jeder sagen: "Suppenzoom und gut!"
Und jetzt komm ich: "Ja, aber die Schärfe! Und das Bokeh!" Auch beim Airsoft kann man schließlich Porträts machen
Ich liebäugle unvernünftigerweise mit einem gebrauchten Oly 75mm/1.8, mir ist aber bewusst, dass ich hier Flexibilität gegen Bildqualität eintausche... und das schöne 60 mm Sigma dürfte wohl zu kurz sein und wieder mehr Laufzoom erfordern - schlecht, da man beim Airsoft so schnell in die Schusslinie gerät.
Ich habe einfach kein Gefühl für die anfallenden Distanzen und die benötigten Brennweiten, da ich bisher nur bis maximal 45mm fotografiert habe.
Erkennt ihr mein Dilemma? Hilfe! *wirft hilflos die Arme hoch*
es ist mal wieder so weit, ich brauche eure Hilfe Es hat sich ergeben, dass ich bald mit meiner OM D EM10II bei Airsoft-Spielen Aufnahmen machen kann - eine schöne Herausforderung für mich, macht aber die Anschaffung weiterer Optik nötig, da ich nur über kürzere Festbrennweiten verfüge (juhuu, endlich ein Grund ).
Mein Problem: Sehr bewegungsintensiv, Distanzen von sehr nah bis größer (30-50m?) sind gegeben, Lichtverhältnisse eigentlich gut, weil immer tagsüber. Es kann jedoch durchaus auch mal in Ruinen gehen, wobei hier mangels intakter Fenster und Gardinen meist auch noch Licht vorhanden ist
Abgedichtet wäre nice to have, aber kein Must-have. Innenlaufender Zoom wäre schön, wenn es denn darauf hinausläuft. Lichtstärke ist mir wichtig, aber ich mag nicht 1000 Euro ausgeben, absolute Schmerzgrenze sind 500 Euro, ergo wird es wohl auf weniger Lichtstärke hinauslaufen. Wird der Kompromiss schmerzhaft oder angesichts des Einsatzzweckes noch verschmerzbar sein?
Spontan würde jetzt jeder sagen: "Suppenzoom und gut!"
Und jetzt komm ich: "Ja, aber die Schärfe! Und das Bokeh!" Auch beim Airsoft kann man schließlich Porträts machen
Ich liebäugle unvernünftigerweise mit einem gebrauchten Oly 75mm/1.8, mir ist aber bewusst, dass ich hier Flexibilität gegen Bildqualität eintausche... und das schöne 60 mm Sigma dürfte wohl zu kurz sein und wieder mehr Laufzoom erfordern - schlecht, da man beim Airsoft so schnell in die Schusslinie gerät.
Ich habe einfach kein Gefühl für die anfallenden Distanzen und die benötigten Brennweiten, da ich bisher nur bis maximal 45mm fotografiert habe.
Erkennt ihr mein Dilemma? Hilfe! *wirft hilflos die Arme hoch*