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Welches Objektiv

jessy11185

Themenersteller
Hallo,

ich werde demnächst im Westen der USA unterwegs sein und meine Reise mit ein paar schönen Bildern festhalten. Ich habe die Canon 700d mit dem 18-55 is stm objektiv.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob in meinem Fall ein Weitwinkel (zB Canon 10-18) oder doch lieber ein Zoomobjektiv (Canon 55-250) besser wäre. Oder doch noch was anderes?

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaften und Sehenswürdigkeiten wie Grand Canyon, Golden Gate Bridge....

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ ] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Canon 700d mit Standartobjektiv: 18-55 is stm


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___300__________ Euro insgesamt
[X ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
nicht wichtig



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[X ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


DAnke schon mal im Voraus!!

Jessica
 
Guten Morgen Jessy.
Für nur 300€ Budget würde ich alles so lassen!
Spare lieber und kauf dir später lieber ein gutes Objektiv... Entweder ein größeres Weitwinkel, Tele oder eine lichtstarke Festbrennweite.
Für USA würde ich grundsätzlich aber mehr Weitwinkel als mehr Tele mitnehmen!

Schönen Feiertag noch.
 
Guten Morgen Jessy.
Für nur 300€ Budget würde ich alles so lassen!
Spare lieber und kauf dir später lieber ein gutes Objektiv... Entweder ein größeres Weitwinkel, Tele oder eine lichtstarke Festbrennweite.
Für USA würde ich grundsätzlich aber mehr Weitwinkel als mehr Tele mitnehmen!

Schönen Feiertag noch.

Sind STM-Objektive nicht gut?
Die haben das beste Preis-/Leistungsverhältnis aller Linsen im Canon-Programm, von daher macht der Kauf schon Sinn.

In diesem Fall ist wohl das 10-18 STM angesagt.
 
Bei einer solchen Reise wollte ich mehr Brennweite, sowohl unten wie oben haben. Mit 300€ kann man keine großen Sprünge machen. Das 15-85 von Canon ist zwar nicht sonderlich lichtstark und ist schwerer als das Kit, aber wäre vielleicht eine zukunftsträchtige Lösung, aber neu deutlich teurer.
 
Wenn ich lese Grand Canyon und Golden Gate Bridge. Dann im Netz schaue in Fotoforen zu dem Thema. Stoße ich auf Aufnahmen an APS C Kams von 10- meistens 17 mm.

Ich sehe hier durchaus auch die nützliche Erweiterung im Bereich des 10-18mm STM.

Gerade in den Straßen in Großstädten, wie es diese in den USA auch oft gibt :D wird dieses dir viel Spaß machen. Um Gebäude ab zu lichten.

Ich empfehle dir trotzdem, zusätzlich über den Erwerb eines Stativs nach zu denken. Sollten auch Nachtaufnahmen oder Aufnahmen bei widrigen Bedingungen entstehen sollen ist das ein Must have.

Oder wenn du an Langzeitbelichtungen denkst um eine maximale Tiefenschärfe zu erreichen. Gerade im Landschaftsbereich.
 
Guten Morgen Jessy.
Für nur 300€ Budget würde ich alles so lassen!
Spare lieber und kauf dir später lieber ein gutes Objektiv... Entweder ein größeres Weitwinkel, Tele oder eine lichtstarke Festbrennweite.
Für USA würde ich grundsätzlich aber mehr Weitwinkel als mehr Tele mitnehmen!

Schönen Feiertag noch.

Dem kann ich nur absolut zustimmen !(y)

Mit 300€ wirst Du bei einem Neukauf eines Objektives wahrscheinlich nicht glücklich.
Spare lieber auf ein besseres Objektiv, denn wer billig kauft, kauft 2x!
Und ich spreche da aus Erfahrung.

Für Deine Reise würde ich Dir auch eher ein Weitwinkel empfehlen.
Muss es denn unbedingt ein Neukauf sein ?
Hier in Forum gibt es gebraucht ein Canon EF-s 10-22mm f/3.5-4.5 USM für 300€.
Oder ein Canon 17-40 f4 L USM für 420€.

findest Du in der Rubrik "biete Canon"...

Wobei ich für Dich eher zum ersten Tendieren würde, da es für Deine Kamera abgestimmt ist. Und für ein bisschen Hobbyknipserei nebenher reicht es völlig aus.

LG,
Woiferl
 
Was für einen Sinn macht ein 17-40 am Crop?
Da kann das 18-55 STM bildqualitativ locker mithalten.
Das 17-40 hätte nur Vorteile in der Verarbeitungsqualität und bringt gigantische 1mm mehr Weitwinkel. Ob es das wert ist?

Das 10-18 STM ist ebenfalls auf Augenhöhe mit dem 10-22 USM.
Wieso dieses gebraucht kaufen, wenns das STM neu für weniger Geld gibt?

Die neuen STM-Objektive bieten für das Geld verdammt viel Leistung.
Der Spruch "Wer billig kauft, kauft zwei mal" zählt hier nicht mehr, zumal es gerade im WW für Crop-Kameras kaum Alternativen gibt.
 
... In diesem Fall ist wohl das 10-18 STM angesagt.

Genauso ist es: Für das, was jessy11185 vor hat, ist das EF-S 10-18mm einfach mal perfekt. Für das wenige Geld ist das eine 1A Linse, keine Frage.

Was hier auch schon gesagt wurde: Bei deinen Ausflügen ist ein Polfilter 67mm für diese Linse wichtig. Die Hoya kosten moderat Geld und sind wirklich gut.
 
Genauso ist es: Für das, was jessy11185 vor hat, ist das EF-S 10-18mm einfach mal perfekt. Für das wenige Geld ist das eine 1A Linse, keine Frage.

Was hier auch schon gesagt wurde: Bei deinen Ausflügen ist ein Polfilter 67mm für diese Linse wichtig. Die Hoya kosten moderat Geld und sind wirklich gut.

.....und ein Stativ, Grand Canyon in den Morgen- oder Abendstunden ist besonders reizvoll, weil sich da die unterschiedlichen Schattierungen besonders gut abzeichnen.

Gruß
 
Hi,

das 17-40 macht am Crop sehr viel Sinn, aber nicht für den TO. ;)
Das 10-18 sollte die Wahl sein und ein gebr, günstiges Stativ, wie erwähnt. (y)
Wenn noch ein bisschen Geld übrig ist viell. ein "billiges" Tele Zoom, zB. das 4.0/70-200, natürlich das alte Schiebezoom. Sollte deutlich unter 100€ zu bekommen sein und taugt.
Ich würde bei einer so exclusiven Reise nicht darauf verzichten wollen. :cool:

meint der frankie
 
Also ich finde auch, dass für eine solche Reise eine Erweiterung des Brennweitenbereichs sowohl nach unten (UWW) als auch nach oben (Tele) erforderlich ist.
 
Wenn man den Objektivwechsel meiden will bliebe noch da Tamron 16-300.

Kit Objektiv verkaufen ca. 100 €, gebrauchtes 16-300 ab 450 € in Glücksfällen zu haben.
Minimaler Brennweiten Gewinn nach unten Tele nach oben ist auch abgedeckt.

Profieigenschaften des Objektives waren in der Preisklasse ja nicht gefragt.

Nur mal so als Idee!
 
Habe auch eine 700D und habe seit kurzem das 10-18mm STM. Ich bin bisher ziemlich begeistert, obwohl es so günstig war, habe ich bisher nichts zu bemängeln. Sogar die Verarbeitung ist trotz Plastik ziemlich hochwertig.
Das 10-22mm würde ich auf keinen Fall empfehlen, erstens ist es veraltet (kein STM) und zweitens laut einigen Tests von der Schärfe am Rand dem 10-18mm sogar unterlegen.

Aber ob ein Tele für dich besser ist, musst du selber wissen, ist halt was komplett anderes, ich mags nicht so, aber das ist wohl Geschmackssache.
 
Obwohl Dir jetzt so oft das Ultraweitwinkel empfohlen wurde, setze ich zumindest noch mal ein Fragezeichen dahinter. Ich würde Dir weder als Anfängerin, noch fürs Nebenbei-Fotografieren ein Ultraweitwinkel empfehlen. Es ist eine sehr extreme Brennweite, die einiges an Übung vorweg und viel Aufmerksamkeit beim Gebrauch benötigt, wenn die Ergebnisse weder enttäuschen noch langweilen sollen.

Aber ich will Dir ein Ultraweitwinkel auch nicht ausreden, sofern es doch das Richtige für Dich sein sollte. Um das herauszufinden, beobachte Dich beim Fotografieren mit dem 18-55: Welche Brennweiten nutzt Du dabei am häufigsten - kurze oder lange? An welchem Ende stößt Du beim Zoomen öfter an? In welche Richtung wünschst Du Dir am ehesten mehr? Damit kommst Du selbst der Antwort auf die Spur. Die Menschen haben unterschiedliche Arten, die Welt zu sehen. Die einen sehen eher das Ganze (und nehmen deshalb gern Weitwinkel), die anderen sehen lieber auf Details (sie mögen eher Tele).

Grundsätzlich sind sowohl das 10-18 STM und das 55-250 STM gute Objektive. Beide ergänzen Dein 18-55 STM gut, das 55-250 STM hat sogar den gleichen Filterdurchmesser. Aber für das 10-18 solltest Du sowieso keinen Polfilter nehmen, da der wegen des riesigen Bildwinkels einen ungleichmäßigen Himmel macht.

Noch ein genereller Tip (der auch erklärt, warum ich Anfängern eher nicht zu einem Ultraweitwinkel rate): Gute Bilder leben von der Konzentration auf das Wesentliche - also gerade nicht davon, daß möglichst viel drauf ist. Die Regel lautet: Ran ans Motiv, es möglichst bildfüllend darstellen. Das geht mit Tele leichter als mit Weitwinkel. Auf den meisten Weitwinkelfotos ist alles ziemlich weit weg. (Gerade das ist zwar speziell bei Landschaft und Stadtansichten erwünscht, will dann aber auch gekonnt gestaltet sein, wenn es nicht langweilen soll.)

Und wie ist das mit dem Grand Canyon? Seine Größe und Weite erschlägt einen in natura total. Allerdings ist das mit einem Ultraweitwinkel nicht so einfach aufs Foto bringen, ohne daß es langweilig zu werden droht (mal abgesehen davon, daß da auch gern mal Felswände am Bildrand schief stehen). Wirksamer und einfacher ist es, die gewaltigen Ausmaße des Canyons durch Tiefenstaffelung darzustellen: Mindestens ein Stück Vordergrund ins Bild bringen (z.B. Zweige eines Baums, ein Geländer, oder Menschen, die gerade in die Ferne schauen oder zeigen), so daß die Ferne wirklich fern wirkt. Vielleicht bietet sich als mittlere Ebene im Bild noch eine nicht so weit entfernte Felsformationen an. Das alles geht schon mit dem normalen Weitwinkel, den Du mit dem 18-55 ja schon hast.

Und wenn die Golden Gate Bridge nicht komplett aufs Bild paßt? Viel wirksamer als Alles-drauf-Bilder ist der kreative Anschnitt typischer Brückenteile oder das Draufhalten auf Details mit dem Tele. Jeder kennt die Brücke, aber erst die Näher-dran-Perspektive zeigt, was für ein gewaltiges Bauwerk das ist.
 
Aber ich will Dir ein Ultraweitwinkel auch nicht ausreden, sofern es doch das Richtige für Dich sein sollte. Um das herauszufinden, beobachte Dich beim Fotografieren mit dem 18-55: Welche Brennweiten nutzt Du dabei am häufigsten - kurze oder lange? An welchem Ende stößt Du beim Zoomen öfter an? In welche Richtung wünschst Du Dir am ehesten mehr? Damit kommst Du selbst der Antwort auf die Spur.

Der Meinung bin ich auch, was ich noch gerne empfehle: Kamera einpacken, damit in einen großen Elektronikmarkt stapfen und sich mal eine Stunde Zeit nehmen und verschiedene Objektive testen.
Habe ich bis jetzt schon öfter mal gemacht, zwar kann man keinen Trip durch die City machen, aber im Markt mal etwas herumprobieren hilft oft auch schon. Man merkt einfach, was einem besser "zusagt".
 
Der Meinung bin ich auch, was ich noch gerne empfehle: Kamera einpacken, damit in einen großen Elektronikmarkt stapfen und sich mal eine Stunde Zeit nehmen und verschiedene Objektive testen.

Nicht unbedingt Elektronikfachmarkt, da bekommt man Elektronik, aber leider meist keine Beratung, sondern Fotofachgeschäft. Aber im Prinzip hasst Du recht. Und vorher mittels Bildbearbeitungsprogramm gucken welche denn die Bevorzugte Brennweite ist.
Bin damals in NY z.B. am Crop gut mit dem Tamron 28-105mm f 1/2.8 ausgekommen.

D A U
 
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