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Stativ/-kopf Welches Reisestativ für das leichte Equipment

Warum nicht?
Ist das bei dem Stativ für den to nicht wichtig wie es mit den Schwingungen umgeht?:(

Wenn du zwei Stative mit gleicher Belastung aufstellst. Das eine fängt bei Windstärke 2 an zu flattern, beruhigt sich aber nach 1,5 Sekunden wieder. Das andere fängt erst bei Windstärke 8 an zu flattern, schwingt aber noch 6 Sekunden nach. Welches ist denn nun das bessere Stativ?

Stative in unbrauchbaren Bereichen mit unsachgemäß und nicht definiert erzeugten Schwingungen zu bewerten ist ziemlicher Unfug und gibt bestenfalls Aufschluss über das Material der Stativbeine.

Korrekt wäre den Widerstand zu ermitteln den ein Stativ den Belastungen leistet. Je später es anfängt zu flattern desto besser, wie lange es flattert ist völlig Banane. Masi schreibt hier fachlich fundierte Beiträge und wird angegriffen von Experten die noch nicht mal wissen worauf es ankommt:rolleyes: Schwingungen :lol:
 
Wenn du zwei Stative mit gleicher Belastung aufstellst. Das eine fängt bei Windstärke 2 an zu flattern, beruhigt sich aber nach 1,5 Sekunden wieder. Das andere fängt erst bei Windstärke 8 an zu flattern, schwingt aber noch 6 Sekunden nach. Welches ist denn nun das bessere Stativ?

Die Frage lässt sich nicht beantworten, da du Voraussetzungen verlangst, die in der Realität nicht vorkommen. Zum einen weht Wind ja kontinuierlich oder in Böen die kurz aufeinander unregelmäßig folgen. Das Stativ würde also mehrfach angeregt werden. Zum andern würde das eine Stativ das bei Windstärke 2 1,5s nachschwingt, bei Windstärke 8 sich ganz anders verhalten. Des weiteren möchte ich mal einen Testvorschlag von dir sehen, wie du den Windeinfall auf das Stativ simulierst. :ugly: Natürlich kannst du dann widerstände und sonstwas ermitteln. Aber die Werte sagen dann noch nichts aus, wie sehr sich das alles in Bildunschärfen niederschlägt. Und darauf kommt es ja letztlich an, nämlich verwacklungsfreie Bilder zu machen und das lässt sich am einfachsten mit der Kamera ermitteln. Irgendwann landen wir denn da wieder bei praxisnahen Aufbau wie ich ihn für Testen verwende. Zu sagen "ist alles scheibe" ist einfach, ich warte auf konstruktive Kritik und einen besseren Vorschlag. :)
 
Stative in unbrauchbaren Bereichen mit unsachgemäß und nicht definiert erzeugten Schwingungen zu bewerten ist ziemlicher Unfug und gibt bestenfalls Aufschluss über das Material der Stativbeine.

Das ist doch das übliche Vorgehen: Man denkt sich eine vordergründig "logische" Methode aus, etwas zu "testen", macht sich weiter keine großen Gedanken, wie relevant das "Testergebnis" eigentlich für die zu machende Aussage ist, macht sich erst recht keine Gedanken darüber, welche Fehlereinflüsse auf das Ergebnis es gibt und wie man die ausschließen kann, und nimmt die so ermittelten Ergebnisse dann für bare Münze. Um so besser, wenn sich dann auch noch bei Sirui/Triopo usw. vordergründig "desaströse" Ergebnisse einstellen.

Und all das wird gemacht, weil man ja "scharfe Fotos" erstellen möchte. Warum man dafür dann nicht einfach die Schärfe eines mit dem jeweiligen Stativ gemachten Fotos beurteilt, muss man wohl nicht verstehen. Ich hatte das mehrfach vorgeschlagen: Kamera auf Stativ, Spiegelvorauslösung wo verfügbar, Kabelfernauslöser, definierte (äquivalente) Brennweite (und Blende und ISO), definierte Fokusdistanz, definiertes Motiv (10€-Schein?), verschiedene Belichtungszeiten, dann definierte Ausschnittvergrößerungen dieser Fotos vergleichen. Man könnte sogar mit QuickMTF o-ä. rangehen. Weitere Randbedingungen wären abzustimmen. Das wurde zerredet. Rate warum!?!



Gruß, Matthias
 
Weil man kein Stativ unter Laborbedingungen testen kann, sondern es sich in der "freien Wildbahn" beweisen muss - und da gehen die Anforderungen eben weit auseinander.
 
Weil man kein Stativ unter Laborbedingungen testen kann, sondern es sich in der "freien Wildbahn" beweisen muss - und da gehen die Anforderungen eben weit auseinander.

Aha. Und hinstellen, vorne irgendwie undefiniert anstoßen und dann "Ausschwingzeiten" messen deckt alle dies Anforderungen realistisch und reproduzierbar ab? Na dann.


Gruß, Matthias
 
Möchte zu gerne wissen, für welches Stativ sich der TO schlussendlich entschieden hat - falls er sich bereits entschieden hat......

Leider hat er sich seit Post 52 nicht mehr gemeldet.....
 
Da sich der TO seit 5 Tagen nicht mehr gemeldet hat, der Thread ja wie viele andere aus dem Ruder gelaufen ist, mach ich hier mal zu. Sollten der TO weitere Fragen haben, PN an die Moderation.

EDIT: Soeben eine PN des TO bekommen - somit wieder geöffnet. Bleibt bitte sachlich. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Da ist man mal ein paar Tage nicht im Forum und dann wird aus der ganzen Sache ein Glaubenskrieg. :rolleyes: mir persönlich geht es um das leichte Equipment sprich A7 mit Batterigriff (~600 gr) plus ein max. 1000 Gramm schweres Objektiv.

Für die Besitzer des 1204x von Sirui: welches ist denn das genaue Gewicht ohne KK? Es sind widersprüchliche Angaben im Netz die von 800 Gramm und 1.1 kg rangieren....

Danke!
 
Schön, dass du dich wieder meldest!

Zu deiner Frage habe ich auf S.2 folgenden Beitrag gefunden

...Sirui T1204x ......Mit einem kleinen Kugelkopf von RRS wiegt es <1,1kg......

Jetzt musst du nur noch etwas rechnen :D (Ich persönlich vermute mal, dass die 800g zutreffen).

Aber Lias schreibt auch, dass man....

........sich der Grenzen dieser Kombination bewusst sein und alle möglichen Stabilitätsreserven (SVA, keine Mittelsäule, möglichst geringe Auszugshöhe, evt. beschweren, etc.) nutzen....

muss, um das Teil als Stativ nutzen zu können. Und so scheint es, als wäre das Teil nur unter erschwerten Bedingungen nutzbar....

...Aber ich warne davor, das physikalisch mögliche zu überschätzen. Je leichter ein Stativ, je dünner die Beine, je länger die Mittelsäule, desto klappriger und wackliger wird das alles - und desto geringer der eigentliche Nutzen.....

Vielleicht wäre es mal sinnvoll, dass du ein paar zusätzliche Informationen gibst ausser, dass du eine Sony Vollformatkamera hast, die samt 16-200mm Brennweite immer noch unter 2kg bleibt und du das Stativ meistens bis 135mm zu verwenden gedenkst.

Wie hoch soll es denn maximal werden? Willst du ein Stativ mit oder ohne MS? Welches Gewicht darf es denn maximal haben? Und was darf es denn maximal kosten (Achtung: nur Stativ - Preis Kugelkopf kommt dann noch dazu)?
 
Aber Lias schreibt auch, dass man....

......sich der Grenzen dieser Kombination bewusst sein und alle möglichen Stabilitätsreserven (SVA, keine Mittelsäule, möglichst geringe Auszugshöhe, evt. beschweren, etc.) nutzen....

muss, um das Teil als Stativ nutzen zu können. Und so scheint es, als wäre das Teil nur unter erschwerten Bedingungen nutzbar....

Vollständig zitiert kann man da lesen:

Man muss sich der Grenzen dieser Kombination bewusst sein und alle möglichen Stabilitätsreserven (SVA, keine Mittelsäule, möglichst geringe Auszugshöhe, evt. beschweren, etc.) nutzen, dann ist es ein prima Stativ!
 
Zuletzt bearbeitet:
ist doch komplett widersinnig. wenn ich etwas erst kürzen und beschweren muss, damit es prima wird, kann ich auch gleich was kürzeres und schwereres nehmen. wie war das noch mal mit der physik:cool:

an den TO, in den durchweg positiven Kommentaren beim Fluss zum Sirui finden sich in einigen objektiven bewertungen alle schon genannten einschränkungen, keine mittelsäule, keinen letzten auszug, 200mm max. aber ohne wind etc.....dann ist es prima, was für ein quark.

dann kann man sich gleich was kürzeres ohne mittelsäule holen, das ist dann bei diesem gewicht auch noch stabiler. das ist die einzig logische konsequenz.
warum sollte man MS und auszug kaufen, wenn es nur durch nichtnutzung prima ist:confused:

allerdings verstehe ich die hersteller da auch nicht, da ist nur berlebach konsequent, ein slik sprint mini mit nur 2 auszügen ohne MS und 40er Packmass, dafür etwas mehr durchmesser und mit ihrem SBH-280 drauf wäre ein absolut geiles kleines leichtes Stativ. ist wie mit dieser pseudomittelsäule, als ob die zentimeter den kohl nun fett machen würden.
 
ist doch komplett widersinnig. wenn ich etwas erst beschweren muss, damit es prima wird, kann ich auch gleich was schwereres nehmen. wie war das noch mal mit der physik:cool:

Nein! Etwas zum Beschweren, habe ich ohnehin fast immer mit dabei (Kameratasche mit Wechselobjektiv oder gar ein Rucksack, Trinkflasche). Ansonsten findet sich oft irgendein Gegenstand (z.B. ein Stein), den man zum Beschweren des Stativs nutzen. Gegenüber der Schlepperei eines schweren Stativs empfinde ich dies als deutlich vorteilhaft.

an den TO, in den durchweg positiven Kommentaren beim Fluss zum Sirui finden sich in einigen objektiven bewertungen alle schon genannten einschränkungen, keine mittelsäule, keinen letzten auszug, 200mm max. aber ohne wind etc.....dann ist es prima, was für ein quark.
.

Aus eigener Erfahrung: Man kann das Sirui durchaus mit ausgezogener Mittelsäule, letztem Auszug, einem 400 mm-Objektiv und bei starkem Wind verwenden. Es geht nur nicht alles gleichzeitig ;-).
 
ein slik sprint mini mit nur 2 auszügen ohne MS und 40er Packmass, dafür etwas mehr durchmesser

Das T1204x nutze ich selbst, das Slik habe ich früher mal genutzt. Das T005x habe ich in der Familie. Das T1204x ist deutlich stabiler als die anderen genannten Stative
Das dünnste Segment beim Slik ist 12mm, alles andere hätte mich auch verwundert!
Mit dem Gewicht bei Sirui wäre ich vorsichtig, die nehmen sie es nicht so genau.. - vielleicht kann es ja Schlawiner mal wiegen?
 
OT on

Haiduc, das von titan205 erwähnte Stativ existiert in der Ausführung nicht, sondern ist ein Wunschstativ ("wäre ein absolut geiles kleines leichtes Stativ").

OT off

@TO: könntest du bitte deine Kriterien am Stativ etwas präzisieren?
 
ich will doch bilder machen und nicht noch steine suchen, oder wenn ich durst habe ist die Flasche leer...etc, völlig inkonsequent.

konsequent wäre dann eine Beschränkung vornherein z.b. in der max. Höhe, dafür sicher gute Bilder mit der A7 ohne irgendwelche "Optimierungen".

der TO müsste also minimalhöhe und maximalgewicht festlegen. ob da nachher nun sirui,rollei, benro, induro oder triopo draufsteht, ist letztlich Wurscht, alles das gleiche, da kann man dann wirklich das günstigste nehmen, wenn es das denn sein soll.

bei der Auflösung der A7 und zur besten Dämpfung des Verschlusses, auch carbon kann mit holz nicht mithalten, würde ich trotzdem lieber Höhe beschränken und ein berlebach minimaxi in Betracht ziehen, 900g Standfestigkeit ohne steine und ich kann trinken wann ich will.
 
Hinsichtlich dieser Thematik:
Wie? Der TO hat ein Anliegen? Mir doch egal ... ich zoff mich lieber.
Da ist ja bekanntlich nun längst mal persönliches Hinterfragen vor dem Posten angesagt,
da das bislang regelmäßig wiederkehrende Verhalten inakzeptabel ist und sich jeder hier
(auch in Stativthreads) so einzubringen hat, dass Rat suchenden TOs geholfen wird
und Themen sachlich diskutiert werden können, anstatt dass sie entgleisen.

Diese gewisse Narrenfreiheit, die sich hier teils etabliert hat, hat ein Ende:
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Betroffenen eine starke Moderationspräsenz
und entsprechend regelmäßige Eingriffe der Moderation (mit unausweichlich auch daraus
resultierenden Konsequenzen) in den Threads vorziehen möchten, also reißt Euch mal am Riemen.
Die Message ist angekommen...
Wir werden sehen, wer willens ist, den hier unerwünschten Pawlow'schen Zankreflex zu unterdrücken und
wer hier lieber den Kleinkriegen Futter liefern und Threads entgleisen lassen möchte...

Und nun bitte weiter - ausschließlich und sachlich mit dem TO-Anliegen, danke.
 
Wow, das ist ja hier das reinste Moderatorentreffen!
Ich möchte mal ein wenig weg von den Beindurchmessern und Auschwingzeiten und eine Grundannahme des TO infrage stellen. Er geht davon aus, dass er mit A7, Batteriegriff und einem Wechselobjektiv ein "leichtes Equipment" hat und deshalb auch ein sehr leichtes Stativ verwenden kann. Nach meiner Erfahrung mit wirklich leichten Systemkameras (Olympus E-PL3, E-P3 und OM-D E-M5) sollte man bei diesem Kameratyp nich zu viel an "Stativerleichterung" erwarten. Der Verschluss schlägt doch deutlich - ähnlich deutlich, wie ein Spiegel einer DSLR. Und insbesondere bei der A7 soll das ja wirklich ein Problem sein. Wenn man nun pixelscharfe Aufnahmen haben will (davon gehe ich aus, gerade bei einem KB-Format-Sensor), sollte man beim Stativ nicht zu knapp kalkulieren. Ich würde da lieber - wenn es auf minimales Gewicht ankommt - auf den Batteriegriff verzichten und das Zusatzgewicht dem Stativ zuordnen.

Gruß

Hans
 
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