Gast_335597
Guest
Die Eingangsfrage ist nur eine Provokation und bestenfalls rhetorisch gestellt. Tatsächlich kennt Jan Böttcher die Antwort bereits aus alten Ausgaben der Color-Foto.
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Die ausschließlich von Jan Böttcher konstruierten Fälle von SW-Film in herstellerfremder Chemie sind natürlich absurd und werden wohl nirgends ernsthaft als Crossentwicklungen bezeichnet.
So weit würde ich keinesfalls gehen, weil SW-Chemie ja für SW-Filme entwickelt wurde. Insofern bleibt man dabei in einem Prozess.
Die ausschließlich von Jan Böttcher konstruierten Fälle von SW-Film in herstellerfremder Chemie sind natürlich absurd und werden wohl nirgends ernsthaft als Crossentwicklungen bezeichnet.
"Natürlich, selbstverständlich ist das eine Crossentwicklung. Jede Entwicklung in einem anderen Prozess, in anderer Chemie als für den Film vorgesehen, ist eine Crossentwicklung."
Deinen Einwand verstehe ich nicht. C41 ist standardisiert.
No.1 Diafilm in C-41 ist CROSS!
No.2 Negativfilm in E-6 ist CROSS!
VERDAMMT, SCHLUSS, ENDE, AUS, verdammt nochmal !
So weit würde ich keinesfalls gehen, weil SW-Chemie ja für SW-Filme entwickelt wurde. Insofern bleibt man dabei in einem Prozess.
Moin,
Feininger spricht das Thema zumindest in "Die neue Fotolehre" nicht an, wenn ich es richtig sehe; Solf in "Fotografie" ebenfalls nicht. Spitzing in "Das Fotolabor" schreibt ein bisschen was in der Richtung, aber nicht unter dem Namen "Cross-Entwicklung" – meine Auflage ist von 1990, vielleicht war der Begriff da noch nicht verbreitet?