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Wer kennt das canon FD 2,0 / 135mm? Ok?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_106512
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_106512

Guest
Hallo,

ich habe mir eigentlich vorgenommen an meiner NEX6 nur noch FB zu benutzen. Nun muss ich mir so ganz allmählich mal Gedanken über ein Tele machen. Zu meiner Analog-DSLR-Zeit hatten die Canon FB einen recht guten Ruf. Kaufe ich mit dem 2,0/135 was vernünftiges??? Ich habe bisher noch garkeinen Adapter - ist Canon die "richtige" Entscheidung ???

Was meint Ihr?

Danke und Gruß
Thomas

Nachtrag: das 2,0 könnte man wohl für > € 300,- bekommen, das 2,8 schon für rd. € 100,- Macht der Mehrpreis Sinn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was ich bisher so im Internet dazu gelesen hab, es soll es ziemlich gut sein. Wäre aber auch dankbar über jeden weiteren Hinweis dazu! Auch im Vergleich mit dem 100/2, das bildet ja auch recht anständig ab was man so hört.
Zum Preis, denke das 2er könntest du sogar schon für rund 100€ weniger bei ebay angeln...wenn es denn mal da wäre :D
 
Es ist spitze ... aber sauschwer an der Nex.
Preislich ca. 250 ... sonst wirds glücklich.
Das 2,8-er ist viiiiel billiger ... aber die Blende 2 macht viel mehr Spaß.
Ich habe es wg. dem Gewicht abgegeben.
 
Also was ich bisher so im Internet dazu gelesen hab, es soll es ziemlich gut sein. Wäre aber auch dankbar über jeden weiteren Hinweis dazu! Auch im Vergleich mit dem 100/2, das bildet ja auch recht anständig ab was man so hört.
Zum Preis, denke das 2er könntest du sogar schon für rund 100€ weniger bei ebay angeln...wenn es denn mal da wäre :D


.... Es ist da.... :D:D:D aber eben für mehr als 300.-
Was ich mir ja auch noch sehr gut vorstellen könnte ist ein Zeiss Sonnar 2,8/135. denk mal schlecht kann das ja eigentlich nicht sein....oder?
 
Ich habe zwar keine Nex sondern "nur" eine mFT,

aaaaaber:

Das FD 135mm 1:2 ist das größte, schwerste und optisch beste der FD Hundertfünfunddreissiger. Knackscharf auch offen, aber man muss halt das Gewicht stemmen. Speziell an der E-PL1 mit dem größeren Crop habe ich da den IBIS schätzengelernt, der den NEXen leider abgeht (habe ich als Alpha - User nie verstanden!), auch wenn der IBIS der alten PENs durchaus verbesserungswürdig ist.

Das zweitbeste soll das 2,8er sein (das einzige FD 135er, dass ich nie besessen habe), dann die 3,5er (alt und neu), dann das 2,5.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das FD 135mm 1:2 "ohne L" mindestens genauso gut sein soll, wie das EF 134mm 1:2 "mit L". ;)
 
...
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das FD 135mm 1:2 "ohne L" mindestens do gut soll, wie das EF 135mm 1:2 "mit L". ;)

Ich bin immer davon ausgegangen, dass es sich von der Rechnung her um nahezu das identische Objektiv handelte. Schließlich ist das FD für ein Manuelles relativ neu und das EF für ein Autofokus relativ alt. Es genoss schon immer einen hervorragenden Ruf da es auch offen voll nutzbar ist.

Hier findest du u.a. einige Bilder die damit entstanden ... nur halt sehr klein ... mehr um den Bildeindruck zu gewinnen:
http://www.naturbilder-digital.de/Thomas Bilder/BEST OF ... Fototour/Norderney 2012/index.html
 
Noch mehr Beispielbilder in Sachen Bokeh auf irgendjemandes Festplatte oder Lesezeichen? Wie schlägt sich das 135er in diesem Bereich?
 
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das FD 135mm 1:2 "ohne L" mindestens genauso gut sein soll, wie das EF 134mm 1:2 "mit L". ;)

Hallo,

das FD 2,0/135 ist zwar das einzige welche ich von den 135ern nicht hatte.
Also FL 3,5/135,FD 2,5/135, FD 3,5/135 in versiedenen Varianten, FD 2,8/135 und das EF 2,0/135 waren oder sind noch im Gebrauch.
Aber drehen wir die Uhr gut 30 Jahre zurück.
UD Gläser, Flourit- oder asphärische Linsen waren zu damaligen Zeit nicht so vertreten wie heute.
Hatte ein Canon Objektive eine dieser Linsen, dann bekam es den roten Ring und das L in die Bezeichnung.
Der Aufpreis für diese Linsen war damals recht heftig.
Das FD 4,0/300 gab es mit und ohne UD Linse.
Der Aufpreis war damals ca. 1000,- DM. Das war so wie heute 1000,- €.
Auch bei den Zooms gab es ein FD 4,0/70-210 und ein 4,0/80-200 L.
Die L Variante hatte eine Flourit und eine UD Linse und kostete fast das Dreifache.

Deshalb mag ich nicht daran glauben das FD 2,0/135 wäre mit dem EF 2,0/135 gleich auf oder sogar besser.
Das FD dürfte bei Offenblende mit CAs kämpfen.
Das EF 2,0/135 besitzt zwei UD Linsen und gehört zu Canons Top-Objektiven.
Das Canon FD 2,8/135 wurde damals als Canons Glückswurf bezeichnet und ist ein Gutes Objektiv.

Gruß
Waldo
 
Hallo,

vielen Dank für Eure Meinungen.

Es fällt mir zugegebenermaßen echt schwer zu differenzieren zwischen den damals "guten" Fotos und den heutigen Ergebnissen...ich hatte früher fast immer auf Kodachrome 64 (!!!) fotografiert, hatte für damalige Verhältnisse stets ordentliche Objektive und habe dann auf eine gute Leinwand projiziert.

Heute frage ich mich oft, welchen Aufwand ich eigentlich wirklich treiben muss. Ich schaue mir die Fotos auf dem PC oder auf dem Full HD TV an und mache von besonderen Ereignissen auch mal ein Fotobuch. Insofern denke ich mir manchmal dass es garnicht nötig ist allzuviel Geld in die Objektive zu investieren, weil man die Unterschiede eigentlich ja garnicht bemerken dürfte.

Aber das ist möglicherweise der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wenn ich mir nämlich z.B. hier im Forum Fotos ansehe welche mit vermeintlich guten oder gar sehr guten Objektiven gemacht wurden, dann sieht man die zum Teil sehr deutlichen Unterschiede eben DOCH. Oder liegt es vielleicht eher daran dass diejenigen unter Euch "die's drauf haben" eben auch diejenigen sind die die eher höherwertigen Objektive haben - das gute Ergebnis aber eigentlich eher am Fotograf liegt ????

Was meint Ihr???

Gruß
Thomas

PS: ich habe bis jetzt zu miner Nex6 das Sony 1,8/50 (toll!) und das 3,5/30 Macro (optisch sehr ordentlich, aber ar...langsam. Aber ich brauch halt noch was weitwinkliges und was teliges. :o:o
 
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Heute frage ich mich oft, welchen Aufwand ich eigentlich wirklich treiben muss. Ich schaue mir die Fotos auf dem PC oder auf dem Full HD TV an und mache von besonderen Ereignissen auch mal ein Fotobuch. Insofern denke ich mir manchmal dass es garnicht nötig ist allzuviel Geld in die Objektive zu investieren, weil man die Unterschiede eigentlich ja garnicht bemerken dürfte.
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Glaub mir, diese Frage stellen sich verdammt viele ... aber nur selten werden diese auch real in die Tat umgesetzt. Fakt ist:
* wenn Du Bilder für ein Fotobuch benötigst, diese in Full-HD am TV / PC schaust (FullHD < 2 Mio Pix !!!), so wird man nur die wirklich miesen Objektive erkennen können.
* FullHD stellt ja nun in Fototagen, wo alle Kameras mind. 15 Mio Pix haben, keine/kaum eine Anforderung mehr an die Linse!
* normales Altglas wie die FD-Linsen (nur als Beispiel 2,8/24, 28, 35, 100, 135 ...) bieten eine optische Leistung, welche für Deine vorgenannten Zwecke ausreicht!!!

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Aber das ist möglicherweise der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wenn ich mir nämlich z.B. hier im Forum Fotos ansehe welche mit vermeintlich guten oder gar sehr guten Objektiven gemacht wurden, dann sieht man die zum Teil sehr deutlichen Unterschiede eben DOCH. Oder liegt es vielleicht eher daran dass diejenigen unter Euch "die's drauf haben" eben auch diejenigen sind die die eher höherwertigen Objektive haben - das gute Ergebnis aber eigentlich eher am Fotograf liegt ????
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Und auch hier ein paar Fakten die zu bedenken sind:
* Bilder im Forum sind alle klein, mehr als 1000 Pix sind ja auch nicht erlaubt. Das ist nicht mal FullHD wie Du sie sonst betrachtest. So klein sieht "alles" ganz gut aus.
* Und ohne Quatsch, mach mal ein Bild mit nem guten Smartphone bei vernünftigem Licht, verkleinere es auf 1000 Pix Kantenlänge. Sooo schlecht ist das nicht, wetten?
* Den Unterschied macht viel mehr der Fotograf, wie Du schon erkanntest. Ein guter Fotograf nimmt schlechtes Altglas und macht spannende Bilder ... wenn auch nicht bis in die letzte Ecke scharf. Ein schlechter Fotograf kauft schweineteure Linsen und trotzdem werden es keine spannenden Bilder ... auch wenn die letzte Ecke scharf ist. (woebei ich ausdrücklich keinem zu nahe treten möchte!)
* Bitte Bildbearbeitung nicht zu unterschätzen. Denn wer dies beherrscht, der holt auch aus harten Kontrasten und miesen Lichtstimmungen vor allem im Gegensatz zu den fertigen JPEgs noch etwas raus!

Mein Tipp kann nur lauten:
Versuche es doch, weder Altglas noch das Sigma-Trio ist für heutige Verhältnisse teures Glas ... bietet aber zumeist verdammt gute Abbildungsleistung. WENN Du dann etwas vermisst, kannste Dir immer noch Gedanken über ein 1,8/24 Zeiss oder (bei ) Canon L´s machen. Denn Altglas lässt sich quasi 1:1 wieder verkaufen. Ich glaube aber, dass dies nicht sein wird ... soweit Du an Deinen selbst gemachten Vorgaben festhältst!
... was nicht immer leicht ist bei dem ganzen tollen Angebot... und auch das ist auf jeden Fall Fakt ... :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann zu den Canon-Gläsern nichts sagen, aber wer ein echt gutes 135er Altglas will, sollte sich auch mal das Minolta Rokkor MD 135/2.8 anschauen. Es ist noch relativ klein und handlich und ab Offenblende knackscharf. In meiner Altglas-Kollektion ist es mein zweitliebstes Glas.
 
wobei es verschiedene rechnungen vom MC und MD rokkor 135 F2.8 gibt:
• eine sechslinsige mit abblendhebel ("PF") 1966 bis ca. anfang 1975 (waffelring mit 5 zeilen)
• eine vierlinsige, ca. sommer '75 bis ca. 1978...80 (sieben zeilen), mit einrastender so-bl.
• eine fünflinsige, ab ca 1978...80, mit einrastender so-bl (sechszeilig, die halte ich für die beste).

kleines OT: neben dem 135 F2.8 sind weitere tele- rokkore empfehlenswert: 85 F2 -- 200 F 2.5 -- 100 F3.5 (sehr selten, kein macro!) -- 135 F2 (selten) -- alle 200er (F3.5 - 4 - 4.5 und das F2.8) -- 300 F4.4 ab ca. 1977 (ein heimlicher apochromat) --
 
Zuletzt bearbeitet:
... wenn Du Bilder für ein Fotobuch benötigst, diese in Full-HD am TV / PC schaust (FullHD < 2 Mio Pix !!!), so wird man nur die wirklich miesen Objektive erkennen können...
... Bilder im Forum sind alle klein, mehr als 1000 Pix sind ja auch nicht erlaubt "alles" ganz gut aus...

Dann könnten wir fast alle ja beruhigt mit den Kit-Linsen knipsen.

Ich denke das viele Unterschiede vor allem auch durch den Kontrast, weniger durch die Schärfe entstehen.
Meine Freundin ist gerade völlig Baff wie "bunt" die Bilder mit dem neuen Tamron Zoom im gegensatz zu dem Kit von der Eos 400D sind. Gut, diese Linse ist auch eine einzige Katastrophe.


Hier wird sich viel zu oft auf die Schärfe festgebissen. Doch ein flaues Bild ist wesentlich "langweiliger" - und in der EBV nachträglich die Farbkontraste hochziehen ist nun einmal nicht dasselbe.
 
Hallo,
habe leider Deine Anfrage zu spät gesehen.
Ich fotografiere seit 1974 analog mit CANON und seit 2003 digital.
Das FD 2,0 / 135 ist eines der Besten FD-Objektive.
Es war immer eines meiner Lieblingsobjektive und wenn ich Portraits fotografierte war es 1. Wahl, noch vor dem 1,8 / 85 und dem 2,8 /100. Es hat natürlich ein stolzes Gewicht (693 Gramm mit beiden Deckeln).
Eine Spiegellose wird da schon Kopflastig.
Auf der anderen Seite, beim auslösen, mit einer Hand um das Objektiv, denn da ist sie eigentlich ja immer, man muss ja manuell scharfstellen, ist es wie ein ruhender Pol.
Ich habe lange überlegt, ob ich es hergeben soll. Aber wenn ich nun lese, dass es engagierte junge Fotografen gibt, die neue Wege gehen, ist es da besser, als bei mir in der Vitrine aufgehoben.
Ich werde es also testen und dann im Forum zu einem sehr moderaten Preis einstellen.
Viele gute Fotos
focosy / Bernd

.... Es ist da.... :D:D:D aber eben für mehr als 300.-
Was ich mir ja auch noch sehr gut vorstellen könnte ist ein Zeiss Sonnar 2,8/135. denk mal schlecht kann das ja eigentlich nicht sein....oder?
 
Ich habe auch viele manuelle 135mm Linsen getestet: Fazit: Erstaunlicherweise sind die alle auf einem sehr sehr hohem Niveau. Bin nun bei einem Yahsica ML 135mm ML 2.8 hängen geblieben da ich noch mehrere Zeiss Festbrennweiten habe. Sehr wertvoll ist die auziehbare Gegenlichtblende. Ich würde aufgrund des Umstandes dass es viele sehr günstige 135mm Linsen gibt nicht zu viel ausgeben und eher auf kompakte Abmessungen und niedrigen Preis achten. Meines hat 40 Euro gekostet und ist superscharf.
 
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