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Wie am besten gedruckte Fotos aufbewahren?

E38_Cruiser

Themenersteller
mir gefällt es nicht mehr, dass man seit dem digitalen Zeitalter 5mal so viele Fotos hat, da man so viele mehr macht, denn man könnte ja Bilder löschen. macht man dann doch nie und zeiht alles aufn pc und am ende hat man von 30gb Fotos 25gb Schrott und nur 5gb gute Bilder. wie schön war das noch früher als man Fotos in der hand halten konnte...
drum fange ich damit gerade an. alle Ordner werden ausgefüllt und nur die besten der besten Bilder vom onlinedienst auf 10x15 ausgedruckt.

jetzt noch eine frage: wie bewahre ich Fotos am besten auf?

einmal gäbs die Möglichkeit, die Fotos gleich in Bücher zu drucken, statt einzelne Fotos. allerdings teuer und man kann kein Foto "entnehmen" und mal mitnehmen oder so.

die Variante mit den klebeecken finde ich doof, der Kleber lässt mit der zeit nach und die Fotos fallen dann in der hülle herunter und liegen lose rum.

am besten wäre es mit taschenhüllen für ringordner oder? da steckt man die Bilder rein und fertig.

was habt ihr so als Lösung? wenn es mein letzter Vorschlag mit ringordner ist, was nehmt ihr dann für hüllen (und per pn vllt, wo man was günstig bekommt)?

(@moderatoren: wenn der letzte Satz gegen regeln verstößt, bitte nur den letzten Satz in klammern löschen, danke)
 
vielleicht googlest du mal nach dem Begriff Einsteckalbum oder Einsteckfotoalbum, da findest du verschiedene Varianten, wo du die Bilder einfach hinter einer Klarsichthuelle einschiebst. Solche Alben nutze ich seit Analogzeiten, je nach Anzahl der Bilder, die dort aufbewahrt werden sollen, sind die auch nicht so gross und schwer. Ringbuchhuellen ist auch eine Moeglichkeit, aber fuer A4 sind mir die Ordner zu gross zum schnell mal mitnehmen.
Bei den von mir benutzten Alben ist ein bisschen nachteilig, dass die Plastikfolie spiegelt, aber das ist mir egal.
 
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einmal gäbs die Möglichkeit, die Fotos gleich in Bücher zu drucken, statt einzelne Fotos. allerdings teuer und man kann kein Foto "entnehmen" und mal mitnehmen oder so.

Ich würde Fotobücher machen.
Ist wesentlich flexibler und weniger mühsam als Alben. Es gibt auch Anbieter die auf Fotopapier ausbelichten.

Ansonsten: Ich schiebe in der Durchsicht immer alle guten Bilder in einen Selkektionsordner, der Rest wird nach einiger Zeit einfach gelöscht. Das funktioniert besser als die schlechten Bilder rauszulöschen, zumindest bei mir.
 
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das Ausdünnen mit Fotobuch deutlich leichter und konsquenter erfolgt.
Ob die Bildqualität bei echt Fotopapier länger hält, wie bei Druck?
Ich habs für mich einfach einmal angenommen. Und von der Bildqualität ists sowieso zu empfehlen.

Für mich geht sichs oft ganz gut aus, für ein "Ereignis" eine Doppelseite zu verwenden 30x60.
Es wird "immer" nur das beste Bild einer Serie genommen,- und nicht im Zweifelsfall 5 Ähnliche auf 10x15 entwickelt.
Weil, man sieht bei der Gestaltung sofort, dass 5 ähnliche (außer selten) nicht gut aussehen und sinnlos Platz verschwenden.
Die Auswahl muss also sofort erfolgen und man kann nicht den leichten Weg gehen, sicherheitshalber einmal alle entwickeln zu lassen.
Langweiler werden sofort erkannt,- und man will sich das Buch nicht durch solche verhauen.

Sollten nur wenige Bilder von vielen Ereignissen vorhanden sein, können durch veschiedenfarbig gestaltete Flächen samt Rahmen, unterschiedliche Ereignisse auf einer Doppelseite unterkommen.

Ein Bild in scharz/weiß (mit unterschiedlicher Deckkraft) als Hintergrund,- mit unterschiedlichsten Bildgrößen und Formaten überlagert, macht das blättern zur Freude.


Ich hab auch zunächst mit den Einsteckalben probiert, hab aber in einem schmalen 30x30 Buch mehr untergebracht, wie in zwei großen/fetten Einsteckalben.

Ich habs mit der Cewe Pro Software gemacht, die viel Abwechslung zulässt.
Allerdings hatte sie zu viele Fehler, sodass es zu viel Arbeit war.

Es soll bald die neue Version herauskommen, bei der hoffentlich das Ausrichten und die Bildgröße nicht, leicht aber selbsttätig verändert wird.
Zumindest hab ich diesbezüglich ausführlich mit denen kommuniziert.

Billig ists nicht, wenns schön sein soll ists auch Arbeit.
Aber, man muss auch den Preis der unnötig ausgearbeiteten Bilder abziehen und vielleicht auch den geringen Platzbedarf sehen.
 
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Hallo,

also ich möchte da die Aussage von FloydPepper nochmal ganz ausdrücklich unterstützen! Eine Testung nach den einschlägigen Normen sollte unbedingt statt gefunden haben. Die im normalen Handel erhältlichen Einsteckalben und -hüllen stellen den Zerfall eines-meist teuren- Ausdruckes oder Ausbelichtung dar.
Es gibt auf dem Markt mehrere Anbieter von archivsicheren Aufbewahrungsmaterialien. Da gibt es verschiedene Materialien von Papier bis Polester, die geeigent und getestet sind. Alle bewegen sich preislich aber deutlich über dem Preisniveau der bei den Elektromärkten usw. erhältlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten. Allerdings ist das dann NOCH ein Grund bei der Auswahl der Bilder kritisch zu sein. :evil:
Ich habe schon mehrere Bilder, die archivgerecht in der analogen DuKa vergrößert wurden, verloren (also fotografisch, weil: gilbig), weil die Kartons in denen ich sie aufbewahrt habe eben einfach die Schachteln waren, in denen das Papier auch ausgeliefert wurde. :grumble:
Mein System sieht so aus: Aufbwahrung der Bilder in Kartons (günstigste Methode) und wenn ich Bilder mitnehmen möchte zum Zeigen, kommen diese in eine Portfoliomappe mit (archivssicheren) Polyesterseiten. :top:

Grüße!
 
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Man sollte nur darauf achten, dass diese Hüllen säure-, zersetzungs- und weichmacherfrei etc. - kurz: archivfest zB gem. PAT nach ANSI IT 9.16 - sind, wenn man darin nicht nur irgendwelche x-beliebigen Schnappschüsse aufbewahren will.

:confused: was ist denn PAT und ANSI IT 9.16?? den Absatz versteh ich nicht :D


die erstvorgeschlagene Lösung mit den einschiebfotos, die leicht versetzt untereinander hängen, gefällt mir persönlich nicht so. da nehmen wenig Fotos viel platz weg. es sollte platzsparend sein. und natürlich haltbar. also muss ich auf haltbare Folien achten... sollte ich dann schon mal von sowas die Finger lassen?:

http://www.amazon.de/100er-Fotohüllen-Fotos-Format-vertikal/dp/B001FDETR6/ref=wl_it_dp_o_npd?ie=UTF8&coliid=I2YXIJ8PWUXESW&colid=ODEI7MD4D27F

ach fertige fotobücher von onlinediesnten sind nicht unmittelbar gedruckte Fotos auf die Buchseiten, sondern bei manchen "eingeheftete" Fotos, die man trotzdem einzeln entnehmen könnte?
 
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ach fertige fotobücher von onlinediesnten sind nicht unmittelbar gedruckte Fotos auf die Buchseiten, sondern bei manchen "eingeheftete" Fotos, die man trotzdem einzeln entnehmen könnte?

Das wäre mir neu.
Aber ich habe die Anforderung nicht. Trotz Fotobuch (das halbwegs transportabel ist) habe ich die Bilder auf dem Rechner, evtl. im Netz, evtl. an der Wand.
Wenn ich ein bestimmtes Bild dauernd einzeln rumtragen will, lasse ich es zusätzlich ausbelichten.
Aber Du hast da vielleicht andere Anforderungen.
 
Fotobücher gibt es auch kostengünstig als Heft in A4 oder A5. Zusammengefaßt nach Themen, Orten, Urlaub...
Die top-shots als Jahreskalender sind auch ganz nett.
 
Wie wäre es z.B. mit Karteikästen A6 ? :cool:

Ist platzsparend, mit Leitkarten lassen sich díe auch gut organisieren und das nimmt auch nicht Platz weg.


abacus
 
Ich habe dafür Klarsichthüllen extra für Fotos die man in einem Ringordner abheften kann. Für mich die Optimale Lösung.
Meistens nutze ich das Format 10 x 15 cm. Da gehen dann 8 Bilder in eine Hülle (Vorder - und Rückseite).
 
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bin nun auch für die letzte Lösung. fotobücher sind toll, aber auf Dauer für alle Fotos wird das zu teuer. am besten leitz-ringordner und Folien mit je 4 fotohüllen pro Seite.

wenn ich welche kaufe, wurde schon erwähnt, auf die Inhaltsstoffe und evtl Schadstoffe, die den Bilder schaden, zu achten. wie erkenne ich sowas beim kauf? nach was muss ich mich erkundigen?
 
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