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Wie bekomme ich mehr Ruhe ins Fotografieren

1. Tip - besorg Dir ein noch schwereres Stativ; beruhigt ungemein.

2. Tip - schau mal ob in Deiner Nähe ein Fotokurs der VHS oder was Ähnliches angeboten wird. Oder vielleicht gibt's einen kleinen lokalen Verein der sich mit Fotografie befaßt. Der direkte Austausch wirkt manchmal Wunder.
 
In einem Buch (leider weiß ich nicht mehr spontan, welches) habe ich mal über den Trick mit dem Diarahmen gelesen: normalen 24x36-Diarahmen mitnehmen und zuerst das Motiv deiner Wahl durch diesen hindurch betrachten. Erst, wenn Dir das Gesehene gefällt, die Kamera nehmen und das Bild machen. Die Brennweite simuliert man mit dem Abstand Auge zu Rahmen.

(Habe seither auch immer einen Diarahmen mit, hole ihn selber leider viel zu selten heraus ;))
 
Natürlich gibt es Tricks.
Vor Ort alles schön, zuhause nicht? Ganz klar: Da spielen Eindrücke mit rein, die ein Bild nicht hat: 3D, Umfeld, Temperatur, Geruch, Geräusche
Also: 1 Auge zu, durch Diarahmen gucken, Temperatur evtl. durch bewusst verfremdeten Weißabgleich nachahmen

EDIT droht mir mit Prügel, weil ggoebel schon wieder mal schneller war.
 
1. Musik mitnehmen.

-gerade an Orten mit vielen Menschen entspannt mich das ungemein. Völlig egal
ob ich im Winter wieder knöcheltief im Wasser steh, wenn andere sich drüber
belustigen krieg ich es nicht mit.

2. Stativ.

-ohne Stativ verlasse ich nicht das Haus und mache kein Bild. Das Ding entschleunigt
wirklich ungemein.

3. Zeit mitbringen.

-wenn ich zum fotografieren gehe (z.B. Sonnenuntergang) bin ich mindestens 1h
vorher an meinem Standpunkt, suche noch den exakten Ausschnitt und warte.
Manchmal auch einige Stunden. (Je nach dem restlichen Leben wird das wohl
der schwierigste Punkt)

4. beim "Thema" bleiben.

-wenn ich mir vorgenommen habe Buhnen, Schiffe, Leuchttürme oder ein anderes
Thema zu fotografieren bleibe ich für diesen Tag dabei. Kann kommen was will,
ich lass mich nicht hinreißen etwas anderes quasi "nebenbei" mit zu fotografieren
nur weil es gerade so schön aussieht.

5. weniger oft abdrücken.

-Klasse statt Masse. Nimm dir z.B. vor nur soviele Bilder wie auf einen KB-Film
passen zu machen, 36. Dann überlegt man sich ganz automatisch ob man jetzt
ein Bild "verschwendet" oder deine Komposition so gut ist das es sich lohnt.
Lässt sich auch steigern auf eine Rolle 120er (16-8Bilder) oder Planfilm (vielleicht
1-5Bilder). Wenn ich unterwegs war komm ich oft nur mit 5-10 Bildern nach Haus.

Gruß,
Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das Problem haben die meisten Anfänger. Wenn man nicht gerade mit "dem Auge" geboren wurde, dann hilft halt nur üben, üben und üben.

Ich versuche nun auch gerade vom "Knipser" zum "Fotografen" zu mutieren... und habe das gleiche Problem bei mir entdeckt. Man macht einfach ein Bild, ohne groß über die gestalterischen Möglichkeiten nachzudenken. Oder vielleicht denkt man darüber nach, sieht sie aber nicht.

Und auch ich nehme mir jedes mal vor, wenn ich mich zu einer Fototour aufmache, mir mehr Zeit für ein Motiv zu nehmen und nach gestalterischen Möglichkeiten zu suhen. Und wenn ich nach Hause komme, dann habe ich wieder 100 Fotos die eigentlich nur Schnappschüsse sind (bis auf wenige Ausnahmen). :(

Aber heute war ich im Blumenladen und will gleich, in aller Ruhe, die Blumen versuchen im heimischen "Studio" in Pose zu bringen (Makro). Ich denke so kann man auch etwas ruhe reinbringen. Zu Hause schon mal üben :)

Ich denke es ist wie bei vielen Dingen, die man lernen kann. Am Anfang wird man erschlagen von Dingen die man tun und lassen kann/sollte/muss. Und mit der Zeit kommt das dann von ganz allein und man kann sich auf das wesentliche Konzenztrieren.
 
Ich habe mir erst letztes Jahr meine erste eigene DSLR zugelegt. Gerade ganz am Anfang habe ich viele Motive einfach nicht so festgehalten, wie ich es im Kopf hatte. Nach ein paar Wochen mit vielen Fotos (ich hatte die Zeit) hat mich das aber extrem genervt, so dass ich eben tatsächlich hingegangen bin und (ohne Diarahmen) angefangen habe alles "fotografisch" zu betrachten. Das hilft einem dabei die Motive bewusster wahrzunehmen - und das wiederum erleichtert es dir dich dazu zu motivieren, dir die Zeit zu nehmen.

Auch eine Festbrennweite, oder das Umschalten auf manuellen Fokus können da helfen.

Oder einfach mal auf M schalten. Die ersten total über- oder unterbelichteten Aufnahmen regten mich dann enorm auf. Mittlerweile knipse ich aber nur noch in M, weil die Kiste eigentlich nie so 100% das macht, was ich will mit den Halbautomatiken - also mache ich's ganz selbst. Ich fotografiere aber auch keinen Sport oder ähnliches. Wenn ich fotografiere, dann mittlerweile sehr gesetzt und versucht überlegt. Klar kommen Schnappschuss-Situationen vor (Hund macht was blödes, Mini-Eidechse im Urlaub, frecher Vogel klaut ganzen Hamburger usw.). Aber die Kamera ist doch schnell genug durchgeladen und entsichert vollautomatisch unterwegs, als dass einem sowas entgeht.

Was ich aber auch noch vorschlagen würde, wären Motive, die eigentlich nicht so deins sind. Einfach mal eine Rolle Alufolie inszenieren. Schafft auch Bewusstsein für die Auseinandersetzung mit dem Motiv.
 
Wie lange beschäftigt ihr euch denn ca im schnitt mit einer Szene?

Das ist völlig unterschiedlich, kann aber im Extremfall Monate dauern, in denen ich das Wetter, den Sonnenstand und Schattenverlauf zu bestimmten Jahres & Tageszeiten beobachte. So hatte ich für folgendes Bild genau an zwei Tagen im Jahr die Möglichkeit, nur dann steht die Sonne im passenden Höhenwinkel zur Treppe, und strahlt für 5 Minuten einen schmalen Spalt aus Licht flach über die Sandsteinwand. Das Bild hatte ich seit über 2 Jahren im Kopf, mal hats mit dem Wetter, mal mit dem Model nicht geklappt. Das eigentliche Bild war dann in kaum ner Minute im Kasten :)
In der Landschaft kann das ähnlich langwierig sein, bis das Wetter und das Licht zu meiner Vorstellung von dem Bild passt.
 
Ja das viele abdrücken ist bei mir auch bekannt :D

Einen kurs bei der VHS habe ich schon hinter mir... ging aber leider nicht ums komponieren sondern eher um die Technik. Nach gleichgesinnten bei mir in der Umgebung habe ich schonmal hier im Forum geguckt.. Warte aber noch auf Antwort.

Ich denke ich werde mir mal alle Tips die ich jetzt hier bekommen habe auf einen Zettel schreiben und dann entscheiden was für mich was ist und dann pro Fototour vielleicht 2 oder 3 von den Sachen immer zu beachten! =)

Nach einem guten Fotobuch bin auch noch auf der Suche habe mich aber noch nicht so damit beschäftigt. Werde mich da mal etwas einlesen hier!.

Viele Grüße
Schmitz
 
schliesse mich dem Tipp Festbrennweite + manuelles fokussieren an.

hab mir sehr geholfen, zu entschleunigen und v.a. den Blick auf bisher vernachlässigte Motive zu lenken.

ich komme nicht aus dem DSLR Lager, fotografiere zwangsläufig über das Display meiner PEN/DP1 und da lässt sich die Gesamtwirkung eigentlich ganz gut beurteilen. von besonders sehenswerten Motiven mache ich ausserdem Aufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven und nehme mir noch vor Ort die Zeit, die Bilder im Display grob zu vergleichen bzw. auszusieben, bevor ich weiterziehe.
 
Das hört sich ja sehr interessant an!:) War denn noch Licht bei dir das du was sehen konntest oder bist du wirklich bei Nacht raus in die Stadt und hast dort Fotografiert?



https://www.facebook.com/ck.snapshot.photography
Sorry für die etwas späte Antwort, musste noch Inception gucken :D

Also Licht war da außer der Straßenbeleuchtung keines mehr ... fand gerade das sehr schön, da so viele Kontraste entstanden sind,die mir gut gefallen haben :)

die letzten Bilder hier waren da u.a. dabei
 
Ich frage mich, was manuell bringt?

Damit veränderst Du doch in erster Linie die Belichtung, beim Scharfstelllen legst Du die Schärfe-Ebene.

Aber hat das wirklich Auswirkung auf die Bildgestaltung? Bringt Dir das dann mehr für die Wahl des Motivs was? Und für den Ausschnitt den Du wählst?

Manuell klingt immer nach viel Überlegung, aber manuell wirkt halt nicht auf den Parameter "was sieht das Auge".
 
Wenn ich ein Motiv sehe, was ich denke das gut ist, mache ich ein Foto davon und gehe weiter.
Gehe ohne Fotoapparat los. Nimm einen Block mit und schreib Dir interessante Dinge auf. Mach vielleicht auch ein paar Skizzen.
Dabei beschäftigst Du Dich nämlich mit dem Motiv und nicht mit der Kamera und es gibt auch keine Point&Shot-Knipserei.
Ich sehe die Bilder nachher am PC und nicht durch den Sucher!
Nicht durch den Sucher gucken, in den Sucher!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, was manuell bringt?

Vermutlich meint er die manuelle Beschäftigung würd seine Konzentration verbessern. So wie oben das Argument mit dem Stativ. Das mag wohl sein, aber leider Konzentration aufs Nebensächliche.

"ohne Stativ geh ich nie fotografieren" ist für die meisten Motive genauso sinnfrei wie "ich mach alles manuell". Und meistens auch eher hinderlich als nützlich. Frag mal World Press Fotografen ...
 
Wenn man vollmanuell (M + manueller Fokus) fotografiert, dauert der Vorgang des Fotografierens einfach länger, so dass man gezwungen ist, sich wenigstens etwas länger mit dem Foto zu beschäftigen. Auf jeden Fall länger als beim vollautomatischen point&shoot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurden hier sehr gute und verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt.

Ich selbst bin ein Minimalist. Ich fotografiere oft aber nicht viel und nicht alles.

In der Anfangszeit habe ich Stativ, Fotorucksack und mehrere Objektive mit mir herumgeschleppt, wollte ja nichts verpassen, bin irgendwie verkrampft den Motiven hinterhergerannt.
Diese Art der Fotografie machte mich ganz fummellig.
Die Ausbeute war gering und der PC wurde vollgemüllt.

Die Wende kam mit der DP1.
Klein, handlich, Festbrennweite und unverschämt langsam, aber eine gute BQ. Sie zwingt zur Entschleunigung und man hat mehr Zeit für das Motiv.
Zur Zeit verwende ich oft meine D7000,oder G1X (kommt immer auf das Genre an)

Heute umfasst meine Vorgehensweise für eine geplante Fototour folgende Schritte:
1. Vorbereitung
2. Aktion
3. Nachbereitung

1.Vorbereitung.
Hier lege ich grob fest welches Ziel/ Thema meine Fototour haben soll.
Dann wird die Kamerakombination-und Grundeinstellung vorgenommen.
Ich fotografiere nur im M/A/S-Modus und verwende nur ein Objektiv (oft die 35FB).
Bei meiner D7000 verwende ich oft die ISO-Automatik mit Zeitbegrenzung kombiniert mit dem Zeitautomatik-Modus.
Diese Einstellung kann man dann auf U1/ U2 festlegen.
Ich mache mir also vor der Fototour meine Gedanken WAS und mit WELCHER Kameratechnik ich fotografieren will.

2. Aktion
Zuerst ein paar Probebilder und ggf.Korrektur der Kameraeinstellung durchführen und dann die Motive auf sich zukommen lassen, nicht hinterher rennen.
In dieser Phase beschränkt sich die Kameratechnik fasst nur auf die Blendenwahl.
Das Motiv, der Ausschnitt und die Perspektive stehen im Vordergrund.
Mit der Zeit bekommt man ein eigenen fotografischen Blick;)

3. Nachbereitung
Sichten der Fotos in LR4. 'Gute' Fotos markieren, alles andere wird sofort gelöscht.
Dann folgt die Bildbearbeitung.
Anschließend schaue ich mir meine Bilder nochmals sehr intensiv an. Hier geschieht die zweite Auslese. Nur was ich besonders gelungen finde wird abgespeichert, alles andere gelöscht.
Ich frage mich immer warum dieses Bild mir gefällt, was macht es für mich interessant und mit welchen Einstellungen habe ich das erreicht.

Wie gesagt, das ist meine Art zu fotografieren, es gibt viele Wege;)

Für die Erweiterung der eigenen Sichtweise können Bücher, Ausstellungen jeglicher Art und Mitgliedschaft in einem Fotoklub hilfreich sein.

vg
willy
 
Zuletzt bearbeitet:
das wichtigste ist das man sich auf eine idee vertieft und diese versucht umzusetzen, ich selbst habe damit zwar auch so meine probleme aber ich gehe davon aus das mit der erfahrung und der übung auch die besseren Fotos kommen.
Pauschal wird man da gar nichts sagen können, da muss jeder seinen für sich besten weg finden - der Weg ist das Ziel.
Ich finde nicht bzw. kaum die Zeit mich eingehend mit einem Thema zu beschäftigen denn auch die Kids wollen beschäftigt werden und sind aber auch gleichzeitig meine treusten Models ;-)
des weiteren muss man seine Gebiete abdecken, ich für meinen Teil bin z.b. nicht für Sportfotografie gemacht da ich mir diesen selbst lieber anschaue und auserdem ist diese Art der Fotografie für mich zu stressig ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man vollmanuell (M + manueller Fokus) fotografiert, dauert der Vorgang des Fotografierens einfach länger, so dass man gezwungen ist, sich wenigstens etwas länger mit dem Foto zu beschäftigen. Auf jeden Fall länger als beim vollautomatischen point&shoot.
Genau das war gemeint. Mann muss länger auf das Blid schauen und sieht dann eher ob sich die Aufnahme überhaupt lohnt. Wenn ich so überlege, ist es auch sinvoll über LV um das Objekt zu gehen. Oft machts dabei klick. Das ist dan meinst die perfekte Perspektive dafür. Draufhalten und abdrücken klappt da selten.
 
Ich hab das Gefühl, dass ein gewisses Bewusstsein der Schlüssel zu guten Fotos ist. Wenn man nicht gerade absolutes Ausnahmetalent ist, braucht es deshalb wahrscheinlich bei den meisten einfach eine gewisse Zeit für die entsprechenden Gedankengänge, die zu guten Fotos führen.

Wie man dazu kommt, mehr nachzudenken, ist vermutlich auch von Person zu Person unterschiedlich. Einige Ansätze wurden schon genannt. Stativ, manuelles Fotografieren, 36 Bilder, etc.
Die Qualität meiner Fotos hat davon profitiert, dass ich eher überlege, ob das Foto es wert ist. Das kam auch ein bisschen dadurch, dass ich Angst vor dem Verschleiß meines Kameraverschlusses habe und deshalb wesentlich weniger und kaum noch wahllos fotografiere. Ich seh mich auch erst am Anfang des Weges, aber hauptsächlich diese fotografische Zurückhaltung bringt mich langsam weiter.

Musst du einfach selbst ausprobieren, was dich am ehesten zum Nachdenken bringt. Das Nachdenken sehe ich als den Schlüssel. Ist ein langer Weg und manches Mal macht das Nachdenken die Fotos sogar eher schlechter, weil sie dann zu verkopft wirken.
Naja, man lernt nie aus, weil man sein Leben lang Azubi ist, wie Dende so schön sagte.
 
Hat einer vielleicht einen Tipp oder Trick, wie ich mehr "Ruhe" in mein tun bekomme oder wie ich mich dazu bekomme einfachmal zu überlegen was ich denn jetzt wirklich will?

Camera und Objektive getrennt von einander aufbewahren. Kein Objektiv auf der Camera!

Wenn dir dann ein Motiv begegnet, bewusst die Brennweite auswählen, aufsetzen und beste Aufnahmeposition finden (am besten mit FB). Nie ein Objektiv benutzen, nur weil es gerade zufällig schon drauf ist.
 
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