Syncro_14
Themenersteller
Hallo,
eine kurze Rückfrage zur „manuellen“ Verwaltung von Bilddaten auf Dateisystem-Ebene:
Ich finde es sehr hilfreich, wenn sämtliche Bilddaten, mit denen ich arbeite, einen „unique“ (also 100% eindeutige) Dateinnamen haben, um so zweifelsfrei am Dateinamen identifizierbar zu sein.
Da ich privat zu über 95% mit Nikon Kameras arbeite, realisiere ich das bei mir, indem ich bereits beim IMPORT der Daten diese nach dem Schema
Kameratyp_Seriennummer_Auslösezahl
umbenenne.
(Falls es noch zusätzliche Bezeichnungen hat, wie „Taufe_Sarah“, so stelle ich diese den Dateinamen voran)
Dieses System hat sich bei mir im Laufe von mittlerweile sieben Jahren sehr gut bewährt – Wenn ich von Freunden und Bekannten Anfragen nach höheren Auflösungen oder neu bearbeiteten Fotos erhalte, finde ich die RAW-Daten binnen Sekunden mit der Suchfunktion.
Daher würde ich gerne ein ähnliches System für die Bilder in unserem kleinen Büro verwenden. Dort ist das Problem, dass wir mit Systemen sehr unterschiedlicher Hersteller arbeiten, von denen einige die Seriennummer und/oder die Auslösezahl nicht mit in die EXIF der Bilddaten übernehmen.
Eine Zeitlang habe ich mit einer Benennung nach
YYYY_MM_DD_hh_mm_sec
gearbeitet, doch das ist recht schnell unübersichtlich, wenn man ab und an auch mal schnelle Bildfolgen mit 5B/s mit in den Daten hat und/oder mit zwei Kameras (vielleicht mit nicht 100% synchronen Uhren) arbeitet.
Hat einer von Euch für eine solche Ausgangslage einen gut funktionierenden Workflow? Diese sollte sich auch außerhalb eines Firmennetzwerkes „autark“ auf Laptops verwenden lassen, und daher NICHT auf eine Art „globalen Zähler“ zurückgreifen. Ideal wäre es, wenn die Lösung sowohl mit Lightroom, CaptureOne und PhotoMechanic auf Mac und PC funktioniert ;-)
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen, Ideen und Rückmeldungen! Vielleicht habe ich ja etwas übersehen, was wesentlich eleganter als die Version mit Datum und Uhrzeit ist.
Herzlichen Dank,
Grüße aus der Schweiz,
Ralph
eine kurze Rückfrage zur „manuellen“ Verwaltung von Bilddaten auf Dateisystem-Ebene:
Ich finde es sehr hilfreich, wenn sämtliche Bilddaten, mit denen ich arbeite, einen „unique“ (also 100% eindeutige) Dateinnamen haben, um so zweifelsfrei am Dateinamen identifizierbar zu sein.
Da ich privat zu über 95% mit Nikon Kameras arbeite, realisiere ich das bei mir, indem ich bereits beim IMPORT der Daten diese nach dem Schema
Kameratyp_Seriennummer_Auslösezahl
umbenenne.
(Falls es noch zusätzliche Bezeichnungen hat, wie „Taufe_Sarah“, so stelle ich diese den Dateinamen voran)
Dieses System hat sich bei mir im Laufe von mittlerweile sieben Jahren sehr gut bewährt – Wenn ich von Freunden und Bekannten Anfragen nach höheren Auflösungen oder neu bearbeiteten Fotos erhalte, finde ich die RAW-Daten binnen Sekunden mit der Suchfunktion.
Daher würde ich gerne ein ähnliches System für die Bilder in unserem kleinen Büro verwenden. Dort ist das Problem, dass wir mit Systemen sehr unterschiedlicher Hersteller arbeiten, von denen einige die Seriennummer und/oder die Auslösezahl nicht mit in die EXIF der Bilddaten übernehmen.
Eine Zeitlang habe ich mit einer Benennung nach
YYYY_MM_DD_hh_mm_sec
gearbeitet, doch das ist recht schnell unübersichtlich, wenn man ab und an auch mal schnelle Bildfolgen mit 5B/s mit in den Daten hat und/oder mit zwei Kameras (vielleicht mit nicht 100% synchronen Uhren) arbeitet.
Hat einer von Euch für eine solche Ausgangslage einen gut funktionierenden Workflow? Diese sollte sich auch außerhalb eines Firmennetzwerkes „autark“ auf Laptops verwenden lassen, und daher NICHT auf eine Art „globalen Zähler“ zurückgreifen. Ideal wäre es, wenn die Lösung sowohl mit Lightroom, CaptureOne und PhotoMechanic auf Mac und PC funktioniert ;-)
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen, Ideen und Rückmeldungen! Vielleicht habe ich ja etwas übersehen, was wesentlich eleganter als die Version mit Datum und Uhrzeit ist.
Herzlichen Dank,
Grüße aus der Schweiz,
Ralph