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Wie Blende richtig einstellen

Blende f1,4 bedeutet, dass der Durchmesser der Blendöffnung nur 1,4 mal in den Abstand der Brennweite „passt“. Also eine relativ große Öffnung....
Ich wollte keine Grundlagen erklärt bekommen, wie ich die schon kenne. Es ging mir um eine Erklärung der Zahlen, wie sie auf der Basis der von mir zitierten "Theorie" und die daraus resultierende Verwirrung in den Begrifflichkeiten.

Wie die Zahlen und Werte auf der Basis der gängigen Annahme ("Blendenwert basiert auf der Größe der Öffnung") kenne ich schon.

Wie du aber weiter schreibst, müsste man die anderen Begriffe (Auf-/Abblenden) auch auf den Kopf stellen.

Die restlichen Beiträge muss ich erst heute Abend lesen.
 
Ich komme mal wieder auf die Ursprungsfrage zurück. Wie schon mehrfach gesagt wurde hängt die Tiefenunschärfe von der Blende, Brennweite und Abstand zum Motiv ab. Hierzu sind im Internet auch einige Rechner zu finden, die diese Zusammenhänge leicht berechnen können. Da man solche Tools i.d.R nicht beim Fotografieren dabei hat, schlage ich vor ein paar Kombinationen einzugeben, um ein Gefühl für die Tiefenunschärfe zu bekommen.

Hier ein link zu einem Tiefenunschärferechner: http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Viel Spaß beim austesten ;)
 
Wie du aber weiter schreibst, müsste man die anderen Begriffe (Auf-/Abblenden) auch auf den Kopf stellen.

Die restlichen Beiträge muss ich erst heute Abend lesen.

Wieso neu definieren? Es geht um die Blendenöffnung (genauer Wirksame Eintrittspupille). Die Blendenzahl ist die Bruchzahl aus Brennweite/Blendenzahl = (Wirksame) Blendenöffnung. Wenn Du abblendest wird die Blendenöffnung kleiner und weniger Licht kommt durch. Ist wie bei dem Wasserhahn. Wenn Du ihn weiter abdrehst kommt weniger Wasser durch.
 
Wieso neu definieren? Es geht um die Blendenöffnung (genauer Wirksame Eintrittspupille). Die Blendenzahl ist die Bruchzahl aus Brennweite/Blendenzahl = (Wirksame) Blendenöffnung.

Wie oft muss ich noch hier schreiben, dass ich mit Blende, Blendenöffnung und Blendenwert bestens vertraut bin?

Es geht um den Link im Beitrag 4, der folgende Aussage von dir

Es geht um die Blendenöffnung (genauer Wirksame Eintrittspupille).

komplett auf den Kopf stellt.

Basierend auf den Behauptungen unter dem genannten Link, frage ich nun, wie die Blendenwerte zustande kommen?
 
Merke: nur weil es im Netz steht ist es noch lange nicht richtig.;)

Das ist richtig, sehe ich genauso; gerade weil es im Netz steht, sollte man es eher kritisch betrachten. Und gerade das ist ja der Punkt.

Das eigentliche Problem ist halt, dass der User, der den Link gepostet hat, auch der Autor ist. Es gibt User hier, die was lernen wollen (der TO z.B.).

Daher sollte man diese Antworten hinterfragen. Aber er nimmt ja leider nicht mehr Stellung dazu.
 
Hab gerade gesehen, dass ich da wohl angeblich ziemlichen "Schwachsinn" verzapft haben soll, nur weil ich mich erdreistet habe zu behaupten, dass die Blendenzahl die Größe der Blende und nicht der Blendenöffnung angibt.
Da bin ich ja froh, dass wenigstens die Wikipedia meine Ansicht teilt.
Aber wer weiß? Es stimmt ja nicht alles, was im Internet steht.
 
Ahnliches tritt im Weltall bei Massereichen sternen auf. Da werden die Lichtstrahlen teilweise durch Gravitationskräfte der Sterne um jene herum gelenkt, was es den Astronomen ermöglicht einen Blick hinter die Sterne zu werfen. Der umgekehrte Effekt einer Blende (Physikalisch betrachtet) beides ist Lichtbeugung.

Aaaah bitte nicht :D
Gravitation (makroskopisch) ist was komplett anderes als Beugung von Licht (Wellenoptik)
Vielleicht kennen einige noch den Versuch aus der Schule, mit dem Einzelspalt - das ist Beugung. Also Licht verhält sich nicht mehr wie Strahlen, sondern wie Wellen. Interferenzmuster usw... Das, was man unbedingt vermeiden will bei der Fotografie.

Nicht jedes Objektiv kann eine offene Blende von 1,0 haben, wichtig ist die Frontlinse (theoretisch reicht bei einem Objektiv ja eine einzelne Linse ;)).
Wenn die Linse eine Brennweite von 50mm hat und einen Durchmesser von 25mm, ist die maximal offene Blende 2,0 (als würde man die Blende ausbauen).
Und reduziert man nun durch eine Blende die Lichtmenge, also verringert die Lichtstärke, ist das Verhältnis von "effektivem" Durchmesser der Frontlinse zu Brennweite größer -> zB Blende 4 oder 8, wie man will.
Deswegen sind lichtstarke Optiken auch so arschteuer, weil es nicht von der mechanischen Blende abhängt, sondern von der Größe der Linse - und größere Linsen sind logischerweise aufwendiger herzustellen :)

Ich kann gerne Quellenangaben geben, aber Internet is da nix :p
 
Nicht jedes Objektiv kann eine offene Blende von 1,0 haben,

Wie kommt ihr eigentlich alle darauf, dass die maximale Blende 1:1.0 sein soll? Ich sehe schon mindestens zum zweiten mal diesen ominösen Wert von f=1.0, also ob es nichts lichtstärkeres geben könnte. Noch nie vom Canon 50/0.95 gehört? Also einer Offenblende von 0.95?

http://www.canon.com/camera-museum/camera/lens/s/data/50-85/s_50_095.html

Leute: die Blendenzahl gibt einfach das Verhältnis der Blendenöffnung zur Brennweite wieder. Nicht mehr und nicht weniger. Blende 4 würde also bedeuten, dass der Durchmesser der Öffnung 1/4 der Brennweite beträgt. Bei einem 100mm-Objektiv betrüge also der Durchmesser der Öffnung 25 mm.

Bei einer Blende von 1 wäre der Durchmesser "genauso lang, wie das Objektiv breit", um es salopp (!) zu formulieren. Und beim oben genannten 50mm/0.95 ist halt der Durchmesser der Blendenöffnung sogar länger, als die Brennweite des Objektives (nämlich 52.6 mm zu 50 mm Brennweite).

That's all.

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade gesehen, dass ich da wohl angeblich ziemlichen "Schwachsinn" verzapft haben soll, nur weil ich mich erdreistet habe zu behaupten, dass die Blendenzahl die Größe der Blende und nicht der Blendenöffnung angibt.
Da bin ich ja froh, dass wenigstens die Wikipedia meine Ansicht teilt.
Aber wer weiß? Es stimmt ja nicht alles, was im Internet steht.

Ist ja auch tatsächlich falsch: die Blendenzahl gibt das Verhältnis der Blendenöffnung (meinetwegen exakter: Eintrittspupille) zur Brennweite wieder. Es würde ja auch kaum Sinn machen, dass die Zahl irgendwie die Grösse der Blende (also dem mechanischen "Lichtstopper") wiederspiegelt, ohne dass es eine Relation Öffnung/Brennweite gäbe.

Überlege doch mal: welche fototechnische Aussage hätte die Angabe über die absolute Grösse einer Blende, ohne zu wissen, wie die Öffnung dazu aussieht? Eben: gar keine. Wie du siehst ergäbe das also überhaupt keinen Sinn...

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja auch tatsächlich falsch: die Blendenzahl gibt das Verhältnis der Blendenöffnung (meinetwegen exakter: Eintrittspupille) zur Brennweite wieder. Es würde ja auch kaum Sinn machen, dass die Zahl irgendwie die Grösse der Blende (also dem mechanischen "Lichtstopper") wiederspiegelt, ohne dass es eine Relation Öffnung/Brennweite gäbe.
Blendenzahl k = Brennweite f /Durchmesser der Eintrittspupille D
Wird die Eintrittspupille also (bei konstanter Brennweite) größer wird die Blendenzahl kleiner - genau wie die Fläche der mechanischen Blende.

Das Verhältnis von Blendenzahl zu Fläche des mechanischen Lichtstoppers ist also proportional.
 
Leute - mehr OFF Topic geht wohl kaum noch. Diese Krümelkackerei um große oder kleine Zahlenwerte beantwortet die eigentliche Fragestellung im #1 nicht im Geringsten. Im Gegenteil: sie verwirrt nur.
Von mir aus mag jemand im Netz entdeckt haben daß eine große Blende mit 'ner großen Zahl verbunden ist. Meinetwegen mag man auch eine große Blende mit einem großen Loch in der Optik in Verbindung bringen, andre haben's offensichtlich mit einem großen Nicht-Loch.

Beantwortet lieber dem schwukele den Zusammenhang von Blende und Tiefenschärfe ...


Ach ja - schwukele: Du wolltest ns noch aufklären, was für 'ne Art von Kamera Du verwendest. Ohne diese Aussage kann Dir hier keiner was raten.


Manfred
 
Das Verhältnis von Blendenzahl zu Fläche des mechanischen Lichtstoppers ist also proportional.

Eigentlich wollte ich eine "fototechnische" Erklärung von dir haben. Bei alledem wollen wir doch nicht vergessen, dass es hier um die Bestimmung der Lichtmenge geht, die auf den Sensor treffen soll.
Also nochmal: wo ist bei deiner Definition der Bezug zur Lichtmenge, die der Sensor/Film abbekommt? Erkläre mir mal mathematisch, wie du mit Hilfe der Blendenzahl die Relation deiner (komischen) Blendenfläche (also quadratmilimeter) zur Blendenöffnung und Brennweite ableitest.

Für den TO: Du wirst wahrscheinlich auf Grund des verwendeten Objektives (wahrscheinlich eher Richtung Weitwinkel) und/oder Motives (z.B. Landschaftsaufnahmen) keinen Unterschied festgestellt haben. Mach mal was anderes, nur zum Testen: Nimm ein paar etwa gleichgrosse Objekte und stelle sie auf einem Tisch in Reih und Glied auf. Vielleicht so 6-8 Gegenstände auf einer Länge von 2 Metern. Dann nimm dein stärkstes Teleobjektiv und stelle die längste Brennweite ein. Halte so wenig wie möglich Abstand mit der Kamera zum Gegenstand in der Mitte deiner Reihe. Fokussiere auf den mittleren Gegenstand mit Offenblende (kleine Blenenzahl). Dann mache das gleiche mit geschlossener Blende (gr. Blendenzahl). Du wirst feststellen, dass beim ersten Bild viel weniger Gegenstände ebenfalls noch scharf abgebildet werden, als beim zweiten Bild.

Folgerung: die Tärfenschiefe ergibt sich aufgrund einer Kombination verschiedener Faktoren:

- kürzere Brennweiten sorgen grundsätzlich für eine grössere Tärfenschiefe, als längere Brennweiten

- geschlossene Blenden sorgen grundsätzlich für eine grössere Tärfenschiefe, als offene Blenden

- grosser Abstand zum fokussierten Punkt sorgt grundsätzlich für eine grössere Tärfenschiefe, als ein kurzer Abstand

- kleinere Sensoren sorgen grundsätzlich für eine grössere Tärfenschiefe, also grössere Sensoren.

Wie gesagt: es spielen mehrere Faktoren eine Rolle, siehe oben. Einige heben sich auf, andere summieren sich.

Grüssle
JoeS
 
Blendenzahl k = Brennweite f /Durchmesser der Eintrittspupille D
Wird die Eintrittspupille also (bei konstanter Brennweite) größer wird die Blendenzahl kleiner - genau wie die Fläche der mechanischen Blende.

Stimmt genau.

Das Verhältnis von Blendenzahl zu Fläche des mechanischen Lichtstoppers ist also proportional.

Falsch.
Proportionalität würde bedeuten, dass der Quotient "Fläche des mechanischen Lichtstoppers" geteilt durch Blendenzahl immer dieselbe Zahl ergibt - den Proportionalitätsfaktor. Das stimmt hier aber nicht. Warum? Die Blendenzahl ist nicht von der Fläche der Blendenöffnung (Eintrittspupille) abhängig, sondern vom Durchmesser. Die "Fläche des mechanischen Lichtstoppers" allerdings ist abhängig von der Fläche der Blendenöffnung.
Auf der einen Seite kommt also die Größe (Durchmesser oder Radius) in einfacher Form vor, auf der anderen Seite aber in quadratischer Form (Fläche). Das ist keine Proportionalität. Eine Kreisfläche ist nicht proportional zu ihrem Durchmesser oder Radius. Eine Kreisringfläche ist ebenfalls nicht proportional zu ihrer Ringbreite oder dem inneren oder äußeren Durchmesser!

Du könntest jetzt natürlich sagen "Wenn bei gleichbleibender Brennweite die Blendenzahl größer wird, wird die Fläche des mechanischen Lichtstoppers auch größer". Das würde stimmen. Aber wie andere hier halte ich diese Eselsbrücke auch für wenig sinnvoll, um die Blendenzahlen zu erklären.
 
Ich fürchte ich muss mich geschlagen geben und in Zukunft auch "Blende" sagen und Blendenöffnung meinen.
Ich üb' schonmal.
"8??? Bist Du vom wilden Mops behoppelt? Nimm ne größere Blende! So 2.8!"
Ouch...
:cool:
 
...
Ich habe eine Frage bezüglich der Blende. In der Theorie heißt es ja, dass eine kleine Blende weniger Tiefenschärfe hat als eine große.

Nicht nur in der Theorie ist das so, auch in der Praxis.

...Aber in der Praxis habe ich sogut wie keine Unterschiede zwischen f4 und f13 feststellen können (abgesehen von der davon abhängige Belichtungszeit).
...

Dann hast du nicht genau hingeschaut oder der Abbildungsmaßstab war so gering, dass auch bei f4 alles scharf war.


... Nimm ne größere Blende! So 2.8!"
...

Genau. So stimmt dann die Aussage zum Zahlenwert, denn f/2,8 ist größer als f/11. Es stimmt die Aussage zur Lichtmenge. Und es stimmt die Zahl zum Druchmesser der Blende bzw. zum Kreisumfang der Blende.

Würde man sich auf die Blendenfläche beziehen, dann wäre eine Blende 11 an einem Objektiv mit großer Offenblende größer als eine Blende 11 bei enem Objektiv mit kleinerer Offenblende. Einfach deshalb, weil der Gesamtumfang eines lichtstarken Objektivs von vornherein größer ist.


Nachtrag: Wie kann man sich merken, dass die kleinere Blende bei der Größeren Blendenzahl erreicht wird? Man muss sich einfach bewusst sein, dass die Blendenzahl der Nenner ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. So stimmt dann die Aussage zum Zahlenwert, denn f/2,8 ist größer als f/11. Es stimmt die Aussage zur Lichtmenge. Und es stimmt die Zahl zum Druchmesser der Blende bzw. zum Kreisumfang der Blende.
*Gnarf*
Ich schwanke gerade zwischen Verzweiflung und resignierter Aufgabe.
Natürlich wäre es richtig, wenn man sagen würde "Nimm das Öffnungsverhältnis f/2.8!", weil dies den Bruch ausdrückt.
Allerdings sagt das kaum einer.
In der Regel wird eben von "Blende 8" gesprochen und eben nicht von "Öffnungsverhältnis f/8".

Natürlich hast Du Recht damit, dass die Blendenzahl nicht der absoluten Fläche der Blende entspricht (schon allein deshalb nicht, weil sie dann bei Offenblende immer Null wäre... wow! (-:).
Aber die Blendenzahl ist nun mal das, was auf dem Blendenring und im Display steht und diese Zahl wird größer, wenn die Blende "größer" wird, sprich deren Fläche zu- und der Durchmesser der Öffnung abnimmt. Wenn man diesen Zusammenhang verinnerlicht muss man noch nicht einmal wissen, dass sich das Ergebnis eines Bruches vergrößert, wenn die Zahl im Nenner kleiner wird.

Nennt es von mir aus eine visuelle Eselsbrücke für den mathematisch Unbedarften, eine unpräzise Vereinfachung oder was auch immer.

Sprachlich ist "Nimm eine größere Blende als 2.8, zum Beispiel 1.4" deshalb Mumpitz. Korrekt wäre "Nimm ein größeres Öffnungsverhältnis..."
 
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