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Wie Canon mir den Spaß am Fotografieren nahm.

Du interpretierst und freust dich über dich darüber - ich sehe da sehr tief. Denk mal drüber nach und du wirst sehen, dass es mehr über dich sagt als über mich.
Das ist immer so eine Sache mit der Hobbypsychologie... sie liegt halt sehr sehr oft daneben und man schließt auf eine Person falsche Schlüsse. Witzig ist das in deiner Signatur was von David Dunning steht.
Aber ich will mich nicht mit dir streiten denn ich bin leider manchmal nicht anders was mir im Nachhinein oft die Schamesröte ins Gesicht treibt.
Ich habe mich mitnichten dran erfreut sondern wollte mit dem Smiley eine gewisse Freundlichkeit zeigen denn ich wollte dich ja nicht angreifen.
Das du es anscheinend so gewertet hat war nicht gewollt und wenn dem so war entschuldige ich mich dafür.
(Bewusster Verzicht auf Smileys)

Und nun wieder zurück zum Thema dieses Fadens.
Anhand der hier nachlesbaren Äußerungen warum und wie jeder fotografiert zeigt auch dieser Faden wieder einmal mehr, wie unterschiedlich die Beweggründe und Herangehensweisen an und für die eigene Fotografie sind.
Eigentlich machen alle das Gleiche und zwar fotografieren und trotzdem ist es nicht Selbe. Kommt die Freude an der Fotografie durch die erlebten und in Bilder gebrachten Situationen ist die Fotografie also begleitendes Beiwerk ich denke da geht die Freude praktisch nicht aus. Ist sie mehr oder gar rein aufs technische fixiert, ich glaube da gibt dieser Faden auch eine Antwort.
Da bin ich völlig bei dir(y)
 
So auch ich bin übrigens noch am Mitlesen im eigenen Thread.
Nochmals danke an alle die sich konstruktive Gedanken machen.

Wobei es mich auch jedes mal wundert und erschreckt, wie wenig einige Menschen andere Denkweisen annehmen und auch Texte von anderen in bestimmte Richtungen deuten, auch wenn da explizit etwas anderes steht.

Für mich selbst nehme ich eher die Anregung der Reduktion als ersten Schritt mit.
Ich habe die M6II und deren Objekitive gestern verkauft, zusammen mit dem EFS55-250STM.
Die 80D mit dem 18-135USM bleibt hingegen etwas unfreiwillig bei mir. (Erklärung: Bei dem 18-135USM geht der IS-Schalter sehr schwergängig (er ist aber funktionstüchtig, habe ich nicht gemerkt, weil nie benutzt, das Objektiv hat ja eine Stativerkennung, war aber auch nicht das was ich oft vom Stativ nutzte), weshalb der Händler das Objektiv nicht ankauft (Nicht falsch verstehen: Ich verstehe ihn da schon, wenn er es verkauft muss er da Gewähleistung geben), und da auch die 80D eine Macke auf dem Display hat, wäre deren Wert so gering, dass ich lieber die Kombination behalte. (GGf als Ausflugskombi, oder falls meine Frau auch wieder fotografieren will).

Ich werde auch jetzt wohl erstmal mit extrem wenig unterwegs sein, obwohl auch das mit M6II+22 in der Jackentasche am simpelsten war.
Ich denke am meisten werde ich aber wohl erstmal die Möglichkeit höhere ISO Zahlen nutzen zu können vermissen. (ISO 25600 bei der M6II mit DeepPrime von DXO war durchaus sehr gut nutzbar bei Konzerten und anderen Indoorveranstaltungen mit wenig Licht).

Dazu auch nochmal der gezielte Dank an bodomh: Die RP wäre gegenüber der R sogar eher meine Wahl gewesen... aber auch da warte ich erstmal ab.

Und eine hochanalytische sich im Vorfeld auf bestimmte Bereiche beschränkende Art (wie MaxRAW) sehe ich für mich überhaupt nicht, denn dazu habe/hatte ich dann doch zuviel Freude an sehr unterschiedlichen Bereichen, die sich technikseitig doch sehr widersprechen. (Hundeaction und LowLight bei Konzerten/Lesungen/Aufführungen/Feiern um zwei Bereiche zu nennen, die mich auch in dem Jahr in dem ich so gut wie gar nicht fotografierte motivieren konnten). Diesen Gedanken zu Ende geführt führt ja erst recht zu mehreren Systemen, eines (im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten) perfekt für jede Aufgabenstellung.
 
Diesen Gedanken zu Ende geführt führt ja erst recht zu mehreren Systemen, eines (im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten) perfekt für jede Aufgabenstellung.

Dieser Argumentation kann ich nicht folgen. :confused:

Ich mache freihand oder per Stativ Fotos in den finstersten Ecken, engsten Räumen, unter extremen Lichtbedingungen, Fotos von Mensch und Tier, Gebäuden, Panorama und HDR, Natur, Macro alles mit ein und dem selben bei mir sehr bewährten Kamerasystem (5D).
 
Dieser Argumentation kann ich nicht folgen. :confused:

Ich mache freihand oder per Stativ Fotos in den finstersten Ecken, engsten Räumen, unter extremen Lichtbedingungen, Fotos von Mensch und Tier, Gebäuden, Panorama und HDR, Natur, Macro alles mit ein und dem selben bei mir sehr bewährten Kamerasystem (5D).

Moin!
Eigentlich kann ich dem TO durchaus beipflichten.
Jede Aufgabe braucht ein angemessenes Werkzeug.

Ich habe u.a. FF und APS-C, jeweils von Canon, mit den entsprechenden Gläsern verwendet.

mfg hans
 
Diesen Gedanken zu Ende geführt führt ja erst recht zu mehreren Systemen, eines (im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten) perfekt für jede Aufgabenstellung.
Das ist in der Theorie richtig...in der Praxis wie bereits angemerkt hat jeder von uns ein "eingeschränktes Budget" und es gilt genau zu überlegen ob mehrere Systeme sinvoll und finanzierbar sind... Und genau das ist dein Einwand "dass die neuen Produkte der Canon Inc." zu teuer sind sprich Canon möchte die schlicht und einfach nicht verschenken...
 
Wie wäre es den Anspruchshorizont auf die bestehende hardware anzupassen
und umgekehrt, Erweiterungen ebendieser an die Anspüche anzupassen. Alles
zugleich geht in manchen Fällen wo Extremanforderungen gestellt werden nicht.

Es mag interessant sein sich mit Grenzgebieten zu beschäftigen, da ist dann in
Kauf zu nehmen, dass work arounds halt die Trefferquote vermindern, bzw. es
länger dauert und bei Einmalereignissen eventuell auch mal kein Ergebnis er-
zielt werden kann. Das ist aber den eigenen Erwartungen gegenüber geschuldet
und nicht dem Hersteller und seinem Portfolio, das im Fall von C schon ziemlich
allumfassend Möglichkeiten abdeckt, wo bei anderen Herstellern Ende Gelände
ist bzw. mit Adaptern zu arbeiten ist, so da überhaupt Kompatibilität herzustel-
len Möglichkeit ist.


abacus
 
Du sagst es "sollte", aber bei zig Kamerasystemen im Portfolio des TO frage ich mich ob das zuvor passierte.
Habe ich, wie gesagt, erklärt wie es dazu kam.


Ich spiele nicht mit der Technik, dazu ist mir ihre Wirkung einfach viel zu bewusst. Spielerei ist für mich nicht zielführend. Ich weiß was geht, ansonsten langweilt mich das Ganze wenn es nur dem Spieltrieb dient. Dazu muss ich nicht vor die Tür.

Ja DU nicht. Aber andere, wie mehrere Menschen hier auch gepostet haben schon. Nur zählt das für Dich nicht, denn Du setzt permanent DEINE Art zu fotografieren als alleinigen Maßstab. Bitte VERSUCHE doch wenigstens mal Dir vorzustellen, dass andere Menschen anders fotografieren. Auch wenn es dann eine Art ist die DICH nicht zufrieden stellen würde.

Gerade das Ausprobieren: Das ist einer der riesigen Vorteile der digitalen Fotografie, bei der entgegen der naßchemischen analogen der Spaß am Ausprobieren und "herumspielen" mit Einstellungen deutlich nochmal andere Ergebnisse hervorbringen kann als die klassische Herangehensweise.
EIN Beispiel mag hier bewegtes Wasser sein. Den allermeisten hier ist die Wirkung unterschiedlicher Belichtungszeiten bezüglich des "einfrierens" oder verwischen des Wassers bekannt. Dennoch wirkt das ja je nach Situation des Wasserflusses und auch der Fließgeschwindigkeit jedes Mal etwas anders. Daher lasse ich mir in solchen Situationen gerne deutlich mehr Zeit und probiere einige ungewöhnliche Einstellungen aus. Klar fängt man da mit den "klassischen" Zeiteinstellungen an, also eine zum "Einfrieren", eine für "Wattewasser", aber danach probiere ich mit einen anderen herum, oft passt es zur konkreten Situation besser, wenn die Zeit doch irgendwo dazwischen liegt. Oder man macht Doppelbelichtungen (mit Nikon zB möglich, bei Canon muss man das dann in der Nachbearbeitung machen).

Und so ist das in anderen Situationen auch.
Ich hänge mal ein weiteres Beispiel an, was so auch nur durch Spielereien/Ausprobieren vor Ort (und letztlich auch nur durch Montage von mehreren Einzelaufnahmen) möglich war.
Und auch wenn Dich solche "Spielereien" nicht reizen, ich (und wohl auch andere) spielen gerne mal herum.
 

Anhänge

@TO Bist Du noch dabei?

Es gab ja jetzt Vorschläge in eigentlich alle Richtungen:
- Fokus auf EF-M, EF-S, EF mit Update der 5D, Wechsel auf RF mit z.B. RP, Wechsel auf Nikon Z5, zuletzt Wechsel auf Fuji (wobei ich nicht weiß ob das ein konkreter Vorschlag war), alles verkaufen, alles behalten, und natürlich auch viele gute Ratschläge und Impulse unabhängig vom Equipment.

Wohin könnte es denn gehen und wohin eher nicht?

Dann könnte man eingrenzen und da weitermachen. Denn die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass jetzt nach 12 Seiten noch ganz neue Ideen kommen.
Ich habe es in einem anderen Post erwähnt, möchte Dir aber gerne noch direkt antworten.

Ich versuche jetzt erstmal mich zu reduzieren, was bezüglich der 80D/18-135 leider nicht so gut gelingt. Was natürlich niemandes Schuld als meine eigene ist (bevor jemand anderes es falsch versteht). Würde die dann aber in dieser Kombination wohl als "Knipscam" bzw für meine Frau als Nebensystem behalten.

Meine alte 5D behalte ich auch, dann auch da ist ein Verkauf ja eher unsinnig, da diese schon starke Gebrauchsspuren hatte, als ich sie gebraucht kaufte (und auch einige hinzugekommen sind). So gesehen würde ein Verkauft realistisch gesehen eher einen zweistelligen Betrag bringen. Aber da sie (als eine der letzten) den Spiegelfix bekommen hat, behalte ich sie.

Mein Weg führt mich dauerhaft wahrscheinlich zu RF. Einerseits mag ich die Bedienungsweise von Canon und trotz des Frustes sehe ich im ganzen betrachtet auch keinen anderen Hersteller der mir wesentlich mehr bietet. Ja in einzelnen Punkten sind immer mal wieder andere besser (und sollte ich nicht auf Kleinbild gehen, sondern APS-C bleiben wollen werde ich mir einen Wechsel zu Fuji nochmal sehr gründlich überlegen), aber im Gesamtbild bin ich eher Canonier. (Sony habe ich auch schon mal ausprobiert gehabt... da bin ich auch nach über einem Jahr noch von der Bedienung frustriert gewesen... ist also nichts für mich. (Auch hier: Das geht anderen sicherlich anders, wer mit der Bedienung zurechtkommt, für den sind das tolle Kameras)).

Aber wie gesagt, ich werde jetzt erstmal etwas weniger Sachen einsetzen.
Ein wenig stört mich noch der Gedanke an den Weitwinkelbereich. Das Samyang 14/2,8 ist zwar nicht wirklich schlecht, trotz der schnurrbartförmigen Verzerrung. Aber das ist mit der 5D eigentlich nur bei Nachtaufnahmen zu gebrauchen. Denn in Verbindung mit dem manuellen Objektiv fehlt der nicht vorhandene Liveview schon sehr.

Und ich bin, wenn ich unterwegs bin eher jemand der weitwinklige Gelegenheiten erfasst (oder halt einzelne Details). Aber der typische 50mm-Blick ist (leider) eher nicht so meins.
Da habe ich vor einigen Jahren mal dran gearbeitet und bin längere Zeit nur mit 5D/50/1,8 unterwegs gewesen... aber das waren immer meine schwächsten Ausbeuten, sowohl quantitativ, aber erst recht qualitativ. Da waren die Wochen mit 5D/100L deutlich besser.

Falls ich ein gutes günstiges EF 24-105L gebraucht sehe werde ich das wohl nehmen, damit ich den WW mit der 5D wieder abgedeckt habe, und auch um das an einer möglichen späteren R-Kamera zu verwenden.
Ansonsten wäre das aktuelle Ziel, wenn mehr Geld frei wäre:
EOS RP (R6 bei noch mehr Geld), RF16, Adapter, EF 24-105L, EF 50/1,8, EF 100L, EF 70-300
 
Nur zählt das für Dich nicht, denn Du setzt permanent DEINE Art zu fotografieren als alleinigen Maßstab.

Kannst du bitte mal erklären wie du darauf kommst, mir sowas zu unterstellen?
Ist das Formulieren als "Ich-Botschaft" so ungewöhnlich zu verstehen, für wen sollte ich sonst sprechen bzw. schreiben können? Die 3. Person "man" widert mich an, stellt für mich keine besondere authentische Schreibweise dar.

Bitte VERSUCHE doch wenigstens mal Dir vorzustellen, dass andere Menschen anders fotografieren.

Vorstellen?? Ich sehe es doch hier im Forum, dass jeder es anders macht. Ich schildere dazu wie ich es mache. Ich bleibe mit dem was ich schreibe bei mir.

Und das bringt dich dazu mir gegenüber so zu antworten?
 
@ Golbarin

Der Titel Deines Themas ist mir immer noch nicht klar:

Evolution verdarb Dir den Spaß am Fotografieren. Was Canon damit zu tun, dass es Evolution gibt?

Die Evolution beschreiten alle großen Kamerahersteller. Und wer das verpasst, ist in ein paar Jahren Geschichte. So ist das mit der Evolution.


Aus meiner Sicht gibt es nur zwei Möglichkeiten für Dich: Du hörst auf mit dem Fotografieren oder Du wirst Teil der Evolution. Letzteres bedeutet ja nicht, dass der "Gott der Fototechnik" alle bisherige Technik mit einem Schlag unbrauchbar macht... Aber der Markt verlangt Neues. Übrigens ist das Neue in fast allem besser als das Alte.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht gibt es nur zwei Möglichkeiten für Dich: Du hörst auf mit dem Fotografieren oder Du wirst Teil der Evolution. Letzteres bedeutet ja nicht, dass der "Gott der Fototechnik" alle bisherige Technik mit einem Schlag unbrauchbar macht... Aber der Markt verlangt Neues. Übrigens ist das Neue in fast allem besser als das Alte.

Oder man nutzt das alte einfach weiter und lässt sich nicht die ganze Zeit den Mund wässrig machen mit Actionbildern bei 30 Bildern/Sekunde.

Man kann auch einfach auf den Mainstream der Konsumgesellschaft ******en und sagen ich muss gar nichts! Emanzipiert euch mal von den ganzen Datenblättern und technischen Spezifikationen.
 
Und so ist das in anderen Situationen auch.
Ich hänge mal ein weiteres Beispiel an, was so auch nur durch Spielereien/Ausprobieren vor Ort (und letztlich auch nur durch Montage von mehreren Einzelaufnahmen) möglich war.
Und auch wenn Dich solche "Spielereien" nicht reizen, ich (und wohl auch andere) spielen gerne mal herum.

Sehr gut! Genau diese "Spielereien" sind doch das was Spaß macht an diesem Hobby. Bewusst Fotos aufnehmen, vorher überlegen was es werden soll und hinterher so bearbeiten das es einem gefällt. Und da geht mit den vorhandenen Kameras und Objektiven noch viel, viel mehr!
 
Kannst du bitte mal erklären wie du darauf kommst, mir sowas zu unterstellen?
Nein Du bleibst nicht bei Dir, bzw vordergründig semantisch schon. Aber da es immer eine Antwort auf konkrete Aussagen anderer ist stellt es defakto eben doch einen Angriff dar.
Der Teilstrang mit dem Spielen ist ein Paradebeispiel für diese passiv äußerst aggressive Art. Mehrere Nutzer stellen den für sie vorhandenen Nutzen dar, den Du einfach damit negierst, dass Du sagst, dass Dir die WIrkung zu bewußt ist (damit unterstellst Du natürlich den anderen dass es ihnen eben nicht bewußt ist), qualifizierst auch direkt danach bestimmte Bilder ab, auch indem Du direkt Unterstellungen unterbringst (nämlich dass viele Bilder mit viel Bokeh nur um des Bokehwillens machen). Und antwortest auf Kritik dünnhäutig und pseudopsychologisch.

Dazu die permanente Anmerkung, dass man ausschließlich selbst schuld ist. Kommt halt komplett Oberlehrerhaft und aggressiv an.
Wenn es so nicht gemeint ist, spricht das natürlich für Dich, macht den Eindruck bei mit (und anscheinend auch anderen) aber nicht anders.

Aber sicherlich müssen wir das nicht in einen Kleinkrieg ausarten lassen.
So gesehen möchte ich mich für das Anklagen des bei mir angekommen Eindrucks entschuldigen und werde da auch nicht weiter darauf eingehen.
 
@ Golbarin

Der Titel Deines Themas ist mir immer noch nicht klar:

Evolution verdarb Dir den Spaß am Fotografieren. Was Canon damit zu tun, dass es Evolution gibt?
Nein.
Schrieb ich auch schon.

Evolution und ein Teil derer zu sein, war eben lange eine (!) der Triebfedern.
Mein Problem, war eben dass der Pfad der langsamen Evolution abgewürgt wurde und ein "Kometeneinschlag" seitens Canon zum Aussterben der bisherigen Evolutionsergebnisse führt...


Aber das ganze ist dann mMn auch an dieser Stelle ausdiskutiert. Und ich sehe ein, dass ich viele der Probleme bei mir suchen muss... und dass ich einen weniger aggressiven Threadtitel hätte wählen müssen.
 
Ich habe die M6II und deren Objekitive gestern verkauft, zusammen mit dem EFS55-250STM.
Glückwunsch. Hat sicher etwas Überwindung gekostet ausgerechnet die teuerste und wahrscheinlich aktuell "beste" Cam zu verkaufen, aber es war sicher strategisch der richtige Weg und hat Geld in die Kasse gespült.


Die 80D mit dem 18-135USM bleibt hingegen etwas unfreiwillig bei mir.
Ich hatte mal eine ähnliche Situation. An einer meiner Cams war auch was defekt und ich habe deutlich weniger dafür bekommen als geplant bzw. dem Käufer im nachhinein noch Geld überwiesen. Mein Weg wäre auch hier: weg mit Schaden, zumindestens spätestens wenn Du Ersatz hast.


Dazu auch nochmal der gezielte Dank an bodomh
Danke für das Lob - das freut mich.



Ich hänge mal ein weiteres Beispiel an, was so auch nur durch Spielereien/Ausprobieren vor Ort (und letztlich auch nur durch Montage von mehreren Einzelaufnahmen) möglich war..
Tolles Foto! Weiter so!




Meine alte 5D behalte ich auch, dann auch da ist ein Verkauf ja eher unsinnig, da diese schon starke Gebrauchsspuren hatte, als ich sie gebraucht kaufte (und auch einige hinzugekommen sind).
Absolut nachvollziehbar. Und Du willst ja auch EF behalten, weil Du die auch in Zukunft adaptieren kannst. Da frisst eine alte 5D kein Brot, und es wird sich eine Gelegenheit finden wo ein Zweitbody sinnvoll sein kann. Und selbst wenn nicht, dann hast Du für kleines Geld ein wenig Zeitgeschichte in Deiner Sammlung.



Mein Weg führt mich dauerhaft wahrscheinlich zu RF.
EOS RP (R6 bei noch mehr Geld), RF16, Adapter, EF 24-105L, EF 50/1,8, EF 100L, EF 70-300
Prima, aber ich würde Dir tatsächlich die Budgetoption mit dem billigen KIT an der RP, dem 24-120 anstatt dem EF 24-105, empfehlen. Denn klar ist es lichtschwächer, aber wunderbar kompakt, und damit dann auch ein schöner Ersatz für Deine M. Außerdem kostet es fast keinen Aufpreis, und ist wie alle neuen RF Objektive von guter Qualität. Für Lichstärke & Freistellung hast Du ja dann immer noch Deine adaptierten FBs 50 und 100. Hauptpunkt ist aber Dein Ausgangspunkt, dass Du ja in die Zukunft investieren willst, und die ist nunmal RF und nicht EF.

Das RF16 finde ich eine gute und vergleichsweise günstige Investition - hatte ich ja auch vor einigen Seiten vorgeschlagen. Das Samyang kann dann ja auch weg und bringt nochmal ein paar €.

Mit dem Verzicht auf EF 24-105 und Verkauf der 80D geht die Investition in RP/R6 ja vielleicht auch früher?


Und ich sehe ein, dass ich viele der Probleme bei mir suchen muss... und dass ich einen weniger aggressiven Threadtitel hätte wählen müssen.
Ich denke damit ist doch hoffentlich alles gesagt und man muss nicht mehr zum x-ten Mal auf dem Titel und den ersten Seiten herumreiten. Jetzt sollte es um Gegenwart und Zukunft gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-135 nahmen die halt gar nicht... Und bei der 80D wären halt 200 übrig geblieben... Für diese 200 ist es dann aber halt doch eine gute Backuplösung auch als Urlaubskamera für meine Frau, auch wenn sie dann nur 1x im Jahr benutzt wird.
Und gerade Sachen mit defekten privat zu verkaufen... ist dann schon etwas schwierig. Das erspare ich dann lieber meinen Nerven. Denn ein ewiges Hin und her darauf habe ich am allerwenigsten Lust. Einwandfreie Sachen habe ich durchaus auch hier und noch viel früher bei eBay gekauft und verkauft, aber Sachen wo ein Makel offensichtlich ist... da hätte ich irgendwie immer Bauchschmerzen. (Also nicht, dass ich ihn verschweigen würde, aber halt auch mit dem "wo ein sichtbarer ist, da gibt es ggf noch andere...)


Sooo günstig ist das RF24-105STM aber doch auch gar nicht, zumindest hat es bei allen neu und Gebrauchtangeboten die ich so gesehen habe um die 300 gekostet, da liegt das EF L ja nur unwesendlich drüber. Und das könnte ich halt bis zur RP/R/R6 halt an der 5D nutzen...

Aber aktuell ist wie gesagt, erstmal "warten" angesagt ;-)

Das Foto oben ist übrigens auch schon 7,5 Jahre alt. Das war noch die 7D.
 
Ich denke ich würde die 80D privat verkaufen. Wenn man sehr transparent ist sollte es kein Problem sein.

Sooo günstig ist das RF24-105STM aber doch auch gar nicht, zumindest hat es bei allen neu und Gebrauchtangeboten die ich so gesehen habe um die 300 gekostet
Ist es nicht so, dass wenn man die RP mit KIT kauft, dass man da einen nur sehr geringen Aufpreis hat? Einzeln sieht die Sache sicher anders aus.
 
Wenn die Zeit nicht drängt, einfach etwas warten. Die RP gibt es immer mal sehr günstig mit dem Kit. Letztes mal beim großem Planeten für 888€ zusammen.

Edit: Aktuell für unter 1160€ beim Gegenstück des Planeten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Evolution und ein Teil derer zu sein, war eben lange eine (!) der Triebfedern.
Mein Problem, war eben dass der Pfad der langsamen Evolution abgewürgt wurde und ein "Kometeneinschlag" seitens Canon zum Aussterben der bisherigen Evolutionsergebnisse führt...
...

Weshalb denn das?

Hat der Fotogott alle Deine Technik mit einem Schlag unbrauchbar gemacht und Du musst jetzt neue Technik kaufen, weil Deine vorhandene Technik "per Fernzündung" nicht mehr funktioniert?

Falls Du diese Frage mit einem Nein beantworten kannst, gab es diesen Kometeneinschlag nicht. :)


PS: Im Übrigen war Canon schon recht spät dran damit, auch ich war kurz davor, ins Sony Lager - nur der Spiegellosen wegen - zu wechseln. Zum Glück brauchte dann Canon gleich ein Gerät (die EOS R) heraus, was mir schon damals selbst den allerkleinsten Gedanken an einen Systemwechseln verflüchtigen ließ. :)

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