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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

Status
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Na so ganz frei davon sind Deine Posts auch nicht ;-)

Entnimmst du das diesem Satz von mir?
"
Edit: Bitte nicht falsch verstehen, das heisst nicht man brauche mit eine einfachen Kamera erst garnicht anfangen, das wird eh nix und mache keinen Spaß. Das ist selbstverständlich nicht so. Es macht immer Spaß und gibt auch Sinn. Trotzdem hilft eine bessere Kamera, was man sich leisten will muß man sich überlegen, auch klar.
"

:p

So schlimm bin ich nun wirklich nicht... ;-)

w
 
Zuletzt bearbeitet:
die "gute Technik" hilft auf jedem Niveau.

Du hast den Spruch immer noch nicht verstanden.

Nur, wenn ich sie dabeihabe.

Und das einr 10G schurpspups MK VIII Maxblub besser ist als die 102 Jahre alte schnikkenfittich MK II mit Grobsensor bestreitet niemand. Aber da geht es nur um eine technische Betrachtung.
Dazu wiederum der andere Spruch.

Unabhängig davon liefert ein guter Fotograf mit der 102 Jahre alte schnikkenfittich MK II mit Grobsensor bessere Bilder, als ein schlechter mit der 10G schurpspups MK VIII Maxblub, voraussgesetzt, das beide die Aufgabe abdecken können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spruch immer noch nicht verstanden.
einer von uns, ja :D
Nur, wenn ich sie dabeihabe.
Ich hatte es schon erwähnt, aber gerne nochmal.
Ich sage nicht das die gößere Kamera stets die bessere ist.
Mir ist klar, es gibt Bilder/Situationen die funktionieren nur mit einer kleinen Kamera. Aber auch unter diesen, sei es ein Handy, oder eine mFT - auch dort gibt es moderne und und ausgereiftere und die machen (beim gleichen Fotografen) die besseren Bilder. Davon bin ich überzeugt.
Es ist keineswegs so das Kameras generell schon lange ausgereift sind und man die unterschiede garnicht mehr erkennen könnte.

Und das einr 10G schurpspups MK VIII Maxpups besser ist als die 102 Jahre alte schnikkenfittich MK II mit Grobsensor bestreitet niemand.
[...]

Da bin ich mir halt nicht so sicher.
Ich glaube der Spruch wird oft angewandt von Leuten die sagen: Auch einfache Kameras sind schon so gut, daß das menschliche Auge den unterschied garnicht mehr sieht wenn die bilder dann auf dem Handy, oder im Netz gezeigt werden und nicht riesig gedruckt werden.

Das ist eine ganz andere Aussage, ich nehme an soweit sind wir immerhin einig. (Ich sage nicht das du das so siehst, ich sage nur mir scheint das mancher so zu sehen und den Spruch anzuwenden.)

w

Edit: ich interpretiere den Eingangspost so das es nicht darum geht das eine grosse Kamera stets die bessere ist, sondern so das eine moderne Kamera, der gleichen grössenklasse einer aelteren "sichtbar" überlegen ist und es ebend nicht egal ist.
Wobei das nicht immer zum tragen kommt mit dem Formfaktor. Es gibt genügend Situationen da kann man (spätestens mit etwas Planung (was wiederum nicht immer unmöglich ist)) genauso eine "grosse" Kamera nehmen und die sind nunmal besser. (Falls auf gleichem technischem stand, also nicht eine alte grosse, gegen eine moderne kleine vergleichen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nochmal auf den Feininger Spruch verweisen.
Versuch den bitte mal in Ruhe zu lesen und zu verstehen.

Und der Spruch mit der Kamera die man dabei hat geht eben nicht davon aus, unter einem Meer von Kompakten die Beste zu suchen, sondern davon, das eine Kompakte dann besser ist, als gar keine Kamera, auch wenn die Bildqualität nicht so ist, wie bei einer ausgewachsenen Kamera.

Noch was: Technisch ein super Bildd ist so ziemlich das schlimmste, was man über ein Foto sagen kann.
 
Ich möchte nochmal auf den Feininger Spruch verweisen.
Versuch den bitte mal in Ruhe zu lesen und zu verstehen.

Und der Spruch mit der Kamera die man dabei hat geht eben nicht davon aus, unter einem Meer von Kompakten die Beste zu suchen, sondern davon, das eine Kompakte dann besser ist, als gar keine Kamera, auch wenn die Bildqualität nicht so ist, wie bei einer ausgewachsenen Kamera.
Siehe dazu meinen Verweis auf den Eingangspost.

Noch was: Technisch ein super Bildd ist so ziemlich das schlimmste, was man über ein Foto sagen kann.

Nochmal, nur weil die Kamera qulitätpixel hat ("gut ist") wird der Fotograf nicht schlechter. Den zusammenhang den du da konstruierst ist zwar richtig, aber passt nicht zum Thema. Selbstverständlich kann man mit einer guten Kamera schlechte Bilder machen. Wenn du das sagen wollest dann ja, aber das hat nichts mit ein Eingangspost zu tun.
Es ging viel mehr darum kann "ich" (der fotograf) mit einer moderneren Kamera bessere Bilder machen und ja das kann man. Machmal :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem wird der Besitzer (der Fotograf) nicht besser, wenn er eine schlechte Kamera verwendet. :p
Zudem gelingen auch Laien bessere Bilder mit besserer Technik.
Ein ordentlicher und grosser Sucher kann schon helfen. Ein hoher Dynamikumfang ebenso. Die Möglichkeit, das Bild nachträglich zu begradigen und zu beschneiden (vielleicht sogar entzerren) hilft auch nicht nur dem Profi, sondern auch dem lernenden.

Die Meinung, daß die technik keine Rolle spielt und es nur auf dem Fotografen ankäme ist so offensichtlich falsch das es mich wundert wie hartnäckig sich der Spruch in den Foren hält. :D

Naja, dass hervorragende und zugleich verkäufliche Fotos selbst mit einer Keksdose möglich sein, sollte außer Frage stehen. Den Blick fürs Motiv und dessen bildliche Umsetzung kann man halt nicht kaufen. Entweder hat mans im Blut oder muss es sich hart erarbeiten.

Zudem werden Anfänger von heutigen Nobeldigis und ihrem scheinbar notorischen Zwang zu RAW recht häufig überfordert. Spätenstens dann, wenn sie in techniklastige Foren schauen ... :ugly:
 
Naja, dass hervorragende und zugleich verkäufliche Fotos selbst mit einer Keksdose möglich sein, sollte außer Frage stehen. Den Blick fürs Motiv und dessen bildliche Umsetzung kann man halt nicht kaufen. Entweder hat mans im Blut oder muss es sich hart erarbeiten.
Das ist sicher richtig und gleichzeitig bedeutunglos bei der frage mit welcher kamera "man" (oder ein gebener fotograf) bessere bilder macht. Denn er wird es schon nicht verlernen was er sich so hart erarbeitet hat nur weil die pixel so huebsch sind bei der neuen.
Zudem erlaubt bessere technik auch mehr spielraum bei der gestaltung, das mal so nebenbei bemerkt.

Zudem werden Anfänger von heutigen Nobeldigis und ihrem scheinbar notorischen Zwang zu RAW recht häufig überfordert. Spätenstens dann, wenn sie in techniklastige Foren schauen ... :ugly:

Der zwang kommt jedoch nicht von der kamera und ich wuerde keinem anfaenger empfehlen sich was zu kaufen das nicht auch RAW bietet.

w
 
Und dennoch habe ich regelmäßig DSLR-Auf- bzw. Umsteiger in meinen Kursen sitzen, die ihr Leid klagen, dass vorher mit der Kompakten alles soviel einfacher war und unterm Strich sehenswertere Ergebnisse herauskamen. Wie schön, dass formale Parameter noch lange kein Indiz für gute Fotos sind.

Egal wie, je weniger sich der Anwender mit der Fototechnik herumschlägt, und dazu gehört für mich auch der Wettkampf um mehr und noch mehr Pixel, desto kreativer kann er sein. O-Ton einer hiesigen HBK-Dozentin: Was soll dieser ewige Sch... mit der Schärfe!?

Ungeachtet dessen ist Fotografie trotz massiv rückläufiger Herstellerumsätze mehr und mehr zum Massensport verkommen. Über 100 Millionen Fotos, die alleine täglich in Instagramm eingestellt werden, sollten für sich sprechen ...

Punktum: Gelungene Collagen aus einer Handys oder Toykameras haben für mich heutzutage mehr denn je gute Aussichten in Galerien zu landen. (y)

Just my two cents!
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Punktum: Gelungene Collagen aus einer Handys oder Toykameras haben heutzutage mehr denn je gute Aussichten in Galerien zu landen. (y)

Just my two cents!

Das ist schon klar und da gebe ich dir recht.
Mit den umsaetzen weiss ich jedoch nicht, wenn man die smartgeraete nicht mitzaehlt sinken sie bestimmt. Nimmt man die mit ist es halt schwer. Klar so ein handy kann 1000EUR kosten, aber da sind nicht unbedingt 1000EUR kamera was da vekauft wird. Schwer das zu bewerten.

Trotzdem,
wenn wir hart am thema arbeiten. Die frage war (so wie ich sie sehe) nicht, womit werden die meisten fotos gemacht, oder was koennte in einer galerie landen, sondern: Kann mir eine bessere kamera bessere bilder ermoeglichen und da wuerde ich immernoch ganz klar sagen ja - selbstverstaendlich.

Ob man deswegen immer dem neusten nachlaufen muss ist nochmal eine andere frage, ich denke nein. Aber so von zeit zu zeit .... :) Es hat sich viel getan und es wird auch noch vieles kommen....

w
 
Ich würde das Thema eher eigentlich umbenennen, in " Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch vom Objektiv abhängig"!! ;-)
Ein gutes Glas kann sehr wohl die schwächen einer Günstigeren Kamera Kompensieren, außerdem dient es der Gestaltung des Bildes.
 
Ich finde, abgesehen von Aktionaufnahmen, hat die verwendete Kameratechnik mit dem Bild nicht sehr viel zu tun, denn:

Was macht es für einen Unterschied, durch welchen Sucher einer Kamera ich bei meiner Motivfindung schaue?? Entweder ich sehe mein Motiv oder nicht - damit hat die Kamera also schon mal gar nichts zu tun.

Die Kamera sieht nur das was der Jenige hinter der Kamera der Kamera zu sehen gibt, sprich Motivfindung, Lichtsetzung, jegliche Ideen

Statische Motive fange ich bei wenig Licht mit der nativen ISO-Grundempfindlichkeit des Sensor ein, (Stativnutzung, ggf. HDR inbegriffen).

Ich mache das alles mit meiner 5D anno 2005 und sehe bisher keinen Grund daran irgendwas zu ändern.
 
Ich würde das Thema eher eigentlich umbenennen, in " Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch vom Objektiv abhängig"!! ;-)
Ein gutes Glas kann sehr wohl die schwächen einer Günstigeren Kamera Kompensieren, außerdem dient es der Gestaltung des Bildes.

;)

Das wäre wohl ein extra thread ;)
Wenn ich hier zusammenfassen sollte geht es um den Spruch:
Günstige/ältere Kameras sind heute schon so gut, dass der unterschied zu den modernen für das menschnliche Auge und ohne (sehr)grosse Ausdrucke nicht mehr zu sehen ist.

Das sehe ich halt nicht so, die Entwicklung ist deutlich, neue moderne, oder teurere Kameras sind sichtbar(!) besser. Natürlich kann der Fotograf alles versauen, aber mit gleichen Talenten macht man bessere Bilder.


Du kommst mit dem 2. "grossen" Forenspruch:
Glas ist wichtiger als die Kamera, alles Geld in's Glas stecken um möglichst gute BQ zu erhalten.

Auch da gehe ich nicht mit. :D
Wobei - wenn man es extrem macht dann kann ein sehr billiges, schlechtes Glas natürlich jede kamera runterziehen. Das stimmt schon, das muss dann aber schon extrem sein.
Andererseits, grosse sensoren mit dicken "Qualitätspixeln" holen grade aus weniger gutem Glas (weniger gut auflösend *1) das maximum raus.
Da war ich, grade bei Altglas, schon so manches mal positiv überrascht.
Ein ein solcher Sensor verbessert die Ergebnisse aller Objektive die man hat -- das ist doch auch was.

w

*1 Nicht nur Auflösung (der Optik) kann der Sensor kompensieren, auch Lichtstärke, nämlich dann wenn ich mit den dicken "Qualitätspixeln" ungestraft höhere ISO werte benutzen kann. Hilft freilich nur der Lichtstärke, nicht der Freistellung. Das heisst jedoch auch schnellere Verschlusszeiten bei Sportaufnahmen. Da kommt man mit "gutem Glas" lange nicht hin.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß ein Bild in einer bestimmten Ausgabegröße aussieht hängt sehr wohl von der Kamera ab....

sage mir ein Beispiel wo das im privaten eine Rolle spielt??? Ich habe mit der 5D hier (ISO-100) Ausblichtungen in 60cm x 90cm Größe vor mir und die sehen farblich und schärfemäßig absolut hervorragend aus. Das heißt es ginge noch mehr bevor es sichtbar suboptimal wird. Was will ich als Privatperson mehr?? Meine typische Ausbelichtungsgröße sind 20x30cm und 30x45cm und seltener 50x75cm und 60x90cm.

Die Bilder werden auch aus einem Abstand betrachtet der der entsprechenden Diagonale gerecht wird - bisher hat sich niemand über mangelde Schärfe oder einen schlechten Bildeindruck beschwert.

Ich kann es natürlich verstehen dass wenn kein ernsthaftes Argument gebracht werden kann sich einige dann an der (Mindest)Gesamtpixelmenge eines Bildes hochziehen um wenigstens etwas fürs eigene Ego getan zu haben :D
 
[...]

Ich mache das alles mit meiner 5D anno 2005 und sehe bisher keinen Grund daran irgendwas zu ändern.

Lichtnutzer, dann mache das auch weiterhin so, das ist doch klasse.
Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Aussage, dass man mit einer modernen (oder besseren) Kamera auch bessere Ergebnisse erzielen kann.
Klar, wenn du keine bewegten Motive machst klammerst du den Teil aus an dem die größten Fortschritte gemacht wurden und kompensierst mit Stativ und HDR. Das ist völlig richtig so, aber gilt halt nicht allgemein.

w
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halt meinen Komentar für faktisch richtig.... völlig ohne Interpretation in irgendeine Richtung...
Du musst aber auch als Randbedingung angeben, dass der Drucker die Eingangsdaten ohne Interpolation für das geforderte Format umsetzen kann. Das reduziert dann den Einfluss der Kamera mehr oder weniger deutlich.

Ein Beispiel: Wenn ein Drucker für ein 20x30cm Bild 6Mpx als Eingangsdaten benötigt ist es unerheblich, ob 12 Mpx oder 24 Mpx geliefert werden - sie werden schlicht durch den Treiber auf diese Zahl reduziert. Eine höher auflösende Kamera liefert in diesem Fall keinen Vorteil.
 
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