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Wie kalibriert ihr eure Monitor und Drucker?

Gulliver08

Themenersteller
Hallo,

mich würde mal interessieren, wie ihr euren Monitor und Drucker aufeinander abstimmt, so dass ein bearbeitetes Foto nach dem Druck auch so aussieht, wie am Monitor.

Ich habe einen LCD-Monitor (Viewsonic VX924) an dem die Bilder bearbeitet werden und jetzt auch ausgedruckt werden sollen (Drucker = Canon Pixma IP4500). Jetzt stelle ich fest, dass ein Bild, das lediglich leicht aufgehellt worden ist, vom Drucker völlig übersättigt und knallbunt ausgedruckt wird.

Da ich nicht jedes Mal zig Versuche starten will/kann, um ein Bild so zu erhalten, wie es am Monitor aussieht, muss also jetzt die Verbindung Monitor => Drucker aufeinander abgestimmt werden.

Da ich davon ausgehe, dass nicht jeder sich gleich einen Spyder3 (wenn auch empfehlenswert) für eine Kalibrierung kauft, hoffe ich auf ein paar schnelle Tipps, um wenigstens etwas Verbesserung zu schaffen (wohlwissen natürlich, dass ich da noch etwas Theorie investieren will/muss).

Danke schon mal.
 
Nutzt Du denn beim Ausdrucken die ICC-Farbprofile des Papierherstellers für Deinen Drucker und schaltest die Farbkorrektur oder auch Optimierung des Druckers ab? Für den Monitor wird das schon schwieriger die günstigste Lösung dürfte wohl doch ein Spider Express 3 sein.
 
mich würde mal interessieren, wie ihr euren Monitor und Drucker aufeinander abstimmt, so dass ein bearbeitetes Foto nach dem Druck auch so aussieht, wie am Monitor.

Ich habe mir für 80,- ein Spyder 2 Express besorgt und meinen monitor damit kalibriert. Drucker und Scanner geht dann einfacher, wenn man beides besitzt. Du kannst zuerst den Scanner mit einem standardisierten Target kalibrieren und danach den Drucker über den kalibrierten Scanner justieren.

Ich benutze dafür Argyll LCMS unter Linux. Das entsprechende Scanner-Frontend (xsane) kann direkt ICC Profile entgegen nehmen. Beim drucken bin ich mir nicht sicher, aber da CUPS eine Abhängigkeit auf LCMS hat, dürfte man dort auch irgendwie ein ICC hinterlegen können.

Ich habe einen LCD-Monitor (Viewsonic VX924) an dem die Bilder bearbeitet werden und jetzt auch ausgedruckt werden sollen (Drucker = Canon Pixma IP4500). Jetzt stelle ich fest, dass ein Bild, das lediglich leicht aufgehellt worden ist, vom Drucker völlig übersättigt und knallbunt ausgedruckt wird.

Willkommen im Club, ich benutze einen VP2650wb, auch Viewsonic.

Da ich davon ausgehe, dass nicht jeder sich gleich einen Spyder3 (wenn auch empfehlenswert) für eine Kalibrierung kauft, hoffe ich auf ein paar schnelle Tipps, um wenigstens etwas Verbesserung zu schaffen (wohlwissen natürlich, dass ich da noch etwas Theorie investieren will/muss).

Kauf dir nen Spyder 2 und ein Scanner-Target, was zusammen so um 100€ kosten sollte. Damit kannst Du dein System komplett kalibrieren und bist glücklich.

Auf der anderen Seite kann es durchaus sein, dass deinen geräten bereits ICC-Profile beiliegen (bei Monitoren oft der Fall). Diese Lösung ist zwar nicht optimal, aber immer noch besser als garnichts zu kalibrieren.
 
Hi,

also ich kann weiler nur Zustimmen, ein IT8.7/2 Target zum scannen und dann mit argyllcms kalibrieren. Aber bedenke, du braucht dann für jede Papiersorte von Dir ein eigenes Profil.

LG, Can
 
Hi,

also ich kann weiler nur Zustimmen, ein IT8.7/2 Target zum scannen und dann mit argyllcms kalibrieren.

LG, Can

Die Verwendung von Scannern zur Kalibrierung ist imho kaum zu empfehlen. Daran sind in der Vergangenheit auch schon reichlich Produkte gescheitert.

Wer die Anschaffung gerade noch bezahlbarer Geräte (PrintfixPro, Colormunki) zur Druckerprofilierung scheut, sollte sich wenigstens ein Gerät zur Monitorkalibrierung kaufen.

Dann stimmt zumindest ein Teilschritt und den Druck kann man notfalls per Druckertreiber anpassen bzw. die Herstellerprofile für die Originalmaterialien nutzen.

Aber die Scannermethode ???

Gruß
ewm
 
Hi,

also ich dachte, die Kalibrierung des Bildschirm mit einem Colorimeter ist vorausgesetzt... Das muss natürlich zuerst sein. Bildschirm kalibrieren und dann Scanner kalibrieren und auch Drucker. Ich habe das so gemacht und es sind Welten zwischen den Profilen vom Hersteller und den durch kalibration erzeugten.

LG, Can
Die Verwendung von Scannern zur Kalibrierung ist imho kaum zu empfehlen. Daran sind in der Vergangenheit auch schon reichlich Produkte gescheitert.

Wer die Anschaffung gerade noch bezahlbarer Geräte (PrintfixPro, Colormunki) zur Druckerprofilierung scheut, sollte sich wenigstens ein Gerät zur Monitorkalibrierung kaufen.

Dann stimmt zumindest ein Teilschritt und den Druck kann man notfalls per Druckertreiber anpassen bzw. die Herstellerprofile für die Originalmaterialien nutzen.

Aber die Scannermethode ???

Gruß
ewm
 
Wenn man am pc nur aufgehellt hat und keine farbe wirklich verändert hat, sollte der drucker auch einigermaßen farbrichtige drucke liefern. Jednfalls wenn die kamera-bilder okay sind.
Ich würde also erstmal mit dem druckertreiber die passende einstellung für das verwendete papier suchen.

Farbmanagement kann nämlich ein fass ohnen boden sein ...

- Man kann den monitor mit einem teil für unter 100€ profilieren, ich halte das in vielen fällen für unnötig, weil da nicht viel verändert wird.
- Für den drucker braucht man ein gerät für mindestens 300€ und mehr wissen über farbe und pc. Spyder print oder colormunki (der macht beides mit einem)

Profilierung mit dem scanner gelingt angeblich manchmal mit vuescan, ich habs bei mir nicht geschafft..."argyll" scheint noch viel spezieller zu sein...
 
Ohne weiter in die Diskussion einsteigen zu wollen, hier mal nen guter Link zu dem Thema :

http://www.filmscanner.info/Druckerprofilierung.html

Man kann zu diesem Thema geteilter Meinung sein. Es ist teilweise schon sehr häufig in diesem Forum zu hören, dass Leute Ihre Bilder auf nicht kalibrierten Notebook-Bildschirmen betrachten und gar bearbeiten. Fragt dann Einer mal nach einer günstigen Lösung um sein System zu kalibrieren, dann muss es auch direkt die Profilösung für mehrere 100€ sein :rolleyes:, weil die preiswerten Lösungen ja sowieso nix taugen. Der TO fragte bewusst nach schnellen und (so wie es sich anhörte) preiswerten "Tipps, um wenigstens etwas Verbesserung zu schaffen". Hier direkt mit dem Spektralkolorimeter für Drucker zu kommen ist meiner Meinung nach mit Kanonen auf Spatzen geschossen, oder eben so als würde man dem Canon-User zu einer Hasselblad raten, wenn's mit dem Photographieren gerade mal Probleme gegeben hat.

Abschließend kann ich ruhigen Gewissens zu einem günstigeren Spyder raten, weil die Kalibrierung bei meinem Bildschirm erhebliche Verbesserungen gebracht hat. Es kann sein dass ein teureres Gerät bei teureren Bildschirmen mehr leistet, diese Geräte bringen aber häufig dann auch ein eigenes Colorimeter direkt mit. Die Güte der Scanner-Methode für Druckerkalibrierung hängt natürlich auch von der Güte des verwendeten Scanners ab. Sie hat aber z.B. auch den Vorteil, dass man nicht mehrere Dutzend Farbpunkte manuell abmessen muss. Ich bevorzuge die Scanner-Methode, nicht zuletzt weil ich oft wenig Zeit habe.

Die beiden anderen Alternativen währen zum Einen, dass man sich komplett auf die Herstellerprofile verlässt (schlechtere Qualität und ganz billig), oder zum Anderen, dass man für Monitor und Drucker jeweils gesonderte oder ein teures kombiniertes Colorimeter kauft (super Qualität für mehrere 100€).

Lassen wir den TO doch einfach entscheiden wie viel Er investieren will :angel:
 
Ohne weiter in die Diskussion einsteigen zu wollen, hier mal nen guter Link zu dem Thema :

http://www.filmscanner.info/Druckerprofilierung.html

Danke "weiler" für den Link.

Ich hab zunächst nur den Abschnitt zur Profilierung per Scanner gelesen. Und wenn ich zwischen den Zeilen + in Erinnerung an meine vielen Stunden, das viele geschredderte Papier lese, dann bleibt nur übrig: Vorsicht oder besser Finger weg.


Eine Meinung/Erfahrung möchte ich meinerseits noch beisteuern:

- für mich ist jeder Ausdruck mit einem offensichtlichen Farbstich ein Stück verbrannter Geldschein.

- ich gebe diese Fehldrucke nicht mal für umsonst weiter mit der Entschuldigung "wieder mal schlechte Tinte erwischt"

Ich drucke die meisten Fotos mit einem Epson R1800 auf Premium Glossy mit Originaltinte.

Profiliert habe ich per Colormunki.

Der leistet mir im Prinzip gute Dienste, aber das das Druckerprofil für die spezielle Kombination Originaltinte/Originalpapier habe ich seit nunmehr 2 Jahren nicht mehr geändert. Und, welch Zufall, vor 2 Jahren kam übrigens mein Colormunki ;)


Will sagen:

- kalibriert Euren Monitor
- benutzt Originalmaterial und wenn ihr nicht Dutzend Kombinationen verwendet, spart das Geld für einen Gerät zur Druckerprofilierung
- sucht Euch einen verlässlichen Partner zur Profilerstellung und das wars

Gruß
ewm
 
Ich sehe das so:

Ohne Monitorkalibrierung und -profilierung geht in Sachen Farbgenauigkeit gar nichts. Allerdings tut es durchaus auch eine billige Lösung wie Spyder 3 Express, wenn man auf individuelle Einstellungen (Weißpunkt etc.) sowie die hardwaregestützte Vor-Kalibrierung am Monitor verzichten kann (die bei billigen Monitoren sowie Notebook-Displays ohnehin nicht zu empfehlen ist).

Beim Drucker kommt es drauf an: Bekommt man ein gutes Profil des Herstellers, kann man u. U. auf die individuelle Profilierung verzichten. Aber manche Hersteller schlampen bei der Profil-Erstellung, so dass die Profile nicht viel taugen.
Mein Rat geht dann zu einem einfachen Druckerprofil vom Diensleister (gibt es schon für rund 30 Euro). Der Kauf von eigener Druckerkalibrierungs-Hardware lohnt für die meisten Hobbyisten nicht.

Für alle Bereiche des Farbmanagements gilt, dass ein grundlegendes Wissen erforderlich ist, um grobe Fehler zu vermeiden. Dazu gehört z. B., dass das Monitorprofil korrekt benutzt wird. Dazu gehört auch, dass man im Druckertreiber vor der Profilerstellung alle "Bildverbesserungen" abschaltet und später das Profil unter denselben Einstellungen nutzt.
Ferner spielt auch die Wahl der Software eine Rolle; gerade die Nutzung von Druckerprofilen klappt nicht überall reibungslos, und die Einbindung des Druckerprofils im Betriebssystems kann ohne Unterstützung der druckenden Software sogar wirkungslos sein.
 
Ich habe zwar gerade einen eigenen Thread bzgl. ColorVision Spyder3express aufgemacht - stoplere jetzt aber über diesen.
Ich bin gerade von einem PC auf ein Notebook umgestiegen und möchte daran einen externen Monitor anschließen, wenn ich Bildbearbeitung mache. Hierzu habe ich vor mir ColorVision Spyder3express zu kaufen. Ich denke der Preis ist für mich als Hobbybildbearbeiter gerade noch akzeptabel. Stelle mir nur gerade die Frage, ob ColorVision Spyder3express auch unter Win7 und für die Kalibrierung eines externen (2.Monitor) geeignet ist.
Eines steht jedenfalls fest: So wie jetzt mein Notebook eingestellt ist, gibt es nichts mit gescheiter Bildbearbeitung.

Gruß
Ducksi
 
Hallo,

bei den Preisen für diese Kalibrierungsgeräte (vor allem wenn Monitor UND Drucker kalibriert werden sollen) treibt es einem die Tränen in die Augen. Eine günstigere Option scheint der Service eines Kalibrierungsdienstes zu sein. Ist das eine sinnvolle und auch halbwegs nachhaltige Alternative (wenn ja, wer ist da empfehlenswert), oder sollte man sich das Geld sparen und eher in entsprechende Hardware investieren.

Danke & Gruß
 
Ich werde jetzt mal die Dienste vom Foto-Service Winkler verwenden ... preislich scheint das zu passen.

Da habe ich auch schon zwei Profile gekauft.
Auf dauer ist es aber keine Lösung.
Wenn man das Papier oder die Tinte wechselt braucht man immer gleich ein neues Profil.
Auf die dauer wird das auch teuer.

Darum habe ich mir den Colormunki gekauft. Damit kann ich nach lust und laune neue Druckerprofile erstellen und den Monitor Kalibrieren.
 
.. wie sieht das eigentlich mit Hardware-kalibrierten Monitoren aus?

Muss ich diesen überhaupt in den Anwendungen ein eigenes Monitorprofil zuweisen, oder lege ich hier nur den Arbeitsfarbraum fest?

Viele Grüße,
Torsten
 
Das Monitorprofil gehört faktisch nie in die fm fähige Anwendung. Deren CMM greift auf das in Windows hinterlegte Bildschirmprofil zurück. Ob der Bildschirm hard- oder softwarekalibriert wurde, spielt keine Rolle. Im ersten Fallen enthält das Profil lediglich keine Korrekturen für die Grafikkarten-LUT.

Gruß

Denis
 
.. wie sieht das eigentlich mit Hardware-kalibrierten Monitoren aus?

Muss ich diesen überhaupt in den Anwendungen ein eigenes Monitorprofil zuweisen, oder lege ich hier nur den Arbeitsfarbraum fest?
Hardwarekalibrierbar bedeutet normalerweise, dass die Kalibrierung statt in der LUT der Grafikkarte direkt im Montor erfolgt. Es entfällt also eine Loader-Software.
Das eigentliche Montorprofil, das farbmanagement-fähige Anwendungen verwenden, wird trotzdem gebraucht.

Eine Sonderform stellt die "Werkskalibrierung" dar, die den Monitor fest auf sRGB und/oder AdobeRGB einstellt. Das ist aber letztlich keine Lösung, weil der Monitor altert und man diese Kalibrierung nicht mehr nachbessern kann.

Das Monitorprofil gehört faktisch nie in die fm fähige Anwendung. Deren CMM greift auf das in Windows hinterlegte Bildschirmprofil zurück.
Das stimmt höchstens für die Hälfte der farbmanagement-fähigen Anwendungen. Bei vielen kann oder muss man das Monitorprofil auch direkt in der Anwendung wählen.
 
Das stimmt höchstens für die Hälfte der farbmanagement-fähigen Anwendungen
Tendentiell eher mehr. Zumindest für alle mit dem Adobe ACE und alle, die auf ein OS internes CMM zurückgreifen. Ich selbst habe hier nur QuarkXPress auf dem Rechner, das explizit das Monitorprofil wissen will, das aber natürlich auch so kenntlich gemacht. Oft entsteht ja das Mißverständnis, das Monitorprofil als Arbeitsfarbraum u.a. in PS festzulegen.

Eine Sonderform stellt die "Werkskalibrierung" dar, die den Monitor fest auf sRGB und/oder AdobeRGB einstellt.
Wir sollten eine flexible Farbraumemulation nicht vergessen. Ist u.U. relativ anspruchsvoll zu bedienen (wenn man vom normativen WP abweicht) und i.d.R. auch über fixe Transformationen realisiert. Allerdings bietet Eizo in Color Navigator für bestimmte CGs ein Gamut Update (CG223W, CG243W, CG245W, CG303W), mit dem farbmetrische Drifts berücksichtigt werden. Die Fabraumemulation bleibt hier sehr langzeitstabil.

Gruß

Denis
 
So, jetzt werde ich mich wahrscheinlich blamieren....

Aber: Ich finde in PS CS4 keine Einstellung, in welcher ich das neu gewonnene Monitorprofil zuweisen kann. In DPP oder ACDSee Pro ist dies jedoch möglich.

Sucht sich PS das Profil selbst heraus? Denn den Arbeitsfarbraum möchte ich ja nicht ändern.

LG
Torsten
 
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