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Sonstiges Wie lädt man Akkus "richtig"? (Sanyo Eneloop)

Hi Silicon,
immer wieder erfrischend, hier zu lesen. Tolles Ladeequipment und dann keine Ahnung, wie man damit umgeht. :p
Ich habe auch das Graupner Ladegerät (=Schulze). Drückst du beim Laden beide Knöpfe, siehst du den momentan aufgenommenen Strom. Ansonsten zeigt dir beim Laden das Display den momentanen Ladestrom. Ist der Akku voll, zeigt es den "reingegebenen" Strom in Ah. :top:
Ich habe letzte Woche einen Akku ausgesondert, den ich 10 (!!!) Jahre als Antriebsakku in RC-Flugmodellen betrieben habe. Wenn du froh bist, wenn sie ein Jahr halten, na dann ..., selber Schuld... :lol:
 
NiMH-Akkus (auch eneloop) haben prinzipiell keinen Memory-Effekt, sondern höchstens den Lazy-Battery-Effect. Dieser letzt genannte, voll reversible Effekt besagt, dass die Akkus trotz Vollladung eine geringe Unterspannung aufweisen, die Entladecharakteristik jedoch schön brav parallel zur "normalen" Entladekurve verläuft. Dies täuscht in manchen Geräten durch vorzeitiges Abschalten wegen zu geringer Spannung eine geringere Kapazität vor, was aber nicht stimmt.
Die eneloops benötigen keine besondere Wartung. Nur Tiefentladung mögen sie wie auch alle anderen NiMH-Akkus nicht.

Ich lade meine 48 eneloops in 2 Stück Ansmann energy16 (je 12 Stück AA-Akkus) in zwei Schüben, wenn ich glaube, dass sie durch intensiven Gebrauch stark entladen sind. Die Ladung erfolgt sehr moderat und schont so die Akkus.

Und wie bekommt man den "Effekt" weg????

Gruss
Boris
 
Und wie bekommt man den "Effekt" weg????

Weniger drüber lesen. Im Ernst, ich tippe hier eher auf ein "Hypochonder-Syndrom", wenn es nur ein "gefühlter" Effekt ist, der sich nicht in reduzierter Laufzeit bemerkbar macht.
Ich kann jedenfalls nur den Kopf über diejenigen schütteln, die mehr Refreshzyklen als normale Gebrauchszyklen fahren. Sowas nenne ich "kaputtpflegen".
 
Hi Silicon,
immer wieder erfrischend, hier zu lesen. Tolles Ladeequipment und dann keine Ahnung, wie man damit umgeht. :p
Ich habe auch das Graupner Ladegerät (=Schulze). Drückst du beim Laden beide Knöpfe, siehst du den momentan aufgenommenen Strom. Ansonsten zeigt dir beim Laden das Display den momentanen Ladestrom. Ist der Akku voll, zeigt es den "reingegebenen" Strom in Ah. :top:
Ich habe letzte Woche einen Akku ausgesondert, den ich 10 (!!!) Jahre als Antriebsakku in RC-Flugmodellen betrieben habe. Wenn du froh bist, wenn sie ein Jahr halten, na dann ..., selber Schuld... :lol:

Jo, eigentlich wollte ich auf so einen Ton nicht antworten, aber: Ich weiß durchaus wie ich mein Equip zu bedienen habe und bin auch fähig dazu. Mit "keine Ahnung wie viel Strom der da reinhaut" meinte ich nicht das ich unfähig wäre das zu lesen, sondern das es mir schlicht und einfach egal ist. Der Lader wird seinen Job schon richtig machen, sonst hätte ich das Gerät nicht schon so lange. Wichtig ist was am Ende in welcher Zeit reingeladen wurde, sonst nichts.
Meine ältesten Akkus können übrigens mit 10 Jahren Einsatzdauer durchaus mithalten.

Bist bestimmt auch einer, der in den Clubs den andern mit seinen 150 Jahren Erfahrung und dem eigenen Können auf den Sack geht (und belächelt wird), oder? Deswegen bin ich vor Jahren ausgetreten und meide solche Vereine.

Wenn ich jetzt dafür die gelbe Karte kassiere, solls mir egal sein.
 
mein batterie-fachmann meint, alle 2-4 wochen entladen.
irgendwo las ich die eneloops länger nicht entladen. also alle 3 monate. ich entlade mal alle batterien nach 2 wochen und schaue wie sie sich verhalten. entscheidend wie lange sie in der kamera durchhalten ist auch die einstellung, wann sie abschaltet. mit der chdk-software rsp der 3dstereo-variante sdm(für canon-kameras(nicht dslr) kann man die abschaltgrenze einstellen. bei sdm ist mir das noch nicht ganz klar. sie muss eruiert werden. am wochenende kommt die neue version sdm 1.81 welche eine effizientere energieversorgung gewährleisten soll.
 
Uhhh, bitte nicht alle 2 Wochen einen Zyklus fahren! Das verschleisst die Akkus viel zu schnell. So exakt ist diese Wissenschaft ja auch wieder nicht, aber alle paar Monate reicht.
 
ok, also egal ob enelopp oder nicht, alle paar monate alle batt. entladen. nb: nach wievielen std kann ich nachmessen wie tief sie entladen wurden?
 
Ich habe auch mal eine Frage, vielleicht bin ich einfach zu doof ...

Ich habe ein ELV BC-900, ansich ja nicht schwer zu bedienen. NiMH Akkus rein, warten, irgendwann stehen sie alle nach und nach auf "Full", rausnehmen.

Jetzt meine Frage: Das Gleiche habe ich dann mit Eneloops probiert. Akkus rein, warten, warten, warten ... nach 6 Stunden bei 500mA kam mir das komisch vor, die Akkus waren ziemlich warm.

Ich habe das Ladegerät in eine andere Steckdose stecken müssen weil ich diese Dose für was anderes gebraucht habe. Ich stecke das Ladegerät in eine andere Dose und alle 4 Eneloops stehen direkt auf "Full".

Erkennt das BC-900 beim Laden nicht, wenn die Eneloops voll sind oder mache ich etwas falsch?

Viele Grüße,
Sascha
 
Ich habe auch mal eine Frage, vielleicht bin ich einfach zu doof ...

Ich habe ein ELV BC-900, ansich ja nicht schwer zu bedienen. NiMH Akkus rein, warten, irgendwann stehen sie alle nach und nach auf "Full", rausnehmen.

Jetzt meine Frage: Das Gleiche habe ich dann mit Eneloops probiert. Akkus rein, warten, warten, warten ... nach 6 Stunden bei 500mA kam mir das komisch vor, die Akkus waren ziemlich warm.

Ich habe das Ladegerät in eine andere Steckdose stecken müssen weil ich diese Dose für was anderes gebraucht habe. Ich stecke das Ladegerät in eine andere Dose und alle 4 Eneloops stehen direkt auf "Full".

Erkennt das BC-900 beim Laden nicht, wenn die Eneloops voll sind oder mache ich etwas falsch?

Viele Grüße,
Sascha

Hattest vielleicht den Refresh-Modus laufen?
 
Also bei 500mA sollte der Ladevorgang nach 4 Stunden aber spätestens beendet sein. Kann mir nur vorstellen, daß Du versehentlich "Discharge" oder "Refresh" eingestellt oder eben doch nur mit 200 mA geladen hast...
 
Was mich persönlich mal interessieren würde, ist ein direkter Vergleich zwischen den beiden hier im Forum angepriesenen Ladern. Das ist einmal der BC700, den es von Conrad auch unter einer anderen Bezeichnung gibt und dem hier angesprochenen AV4.

Die Entscheidung hatte ich vor 1-2 Jahren auch und habe mich dann für den IVT=AV4 entschieden (evtl. ist auch das AV4m baugleich, zumindest ähnlich). Grund war für mich die Ladeschlusserkennung, mehr dazu hier.

Wenn ich das richtig verstanden habe, nutzt der BC700/900 (=IPC-1/1L) -DeltaU oder Temperatur, der IVT/AV4 aber Peak Voltage Detection (PVD) oder evtl. sogar schon die 2. Ableitung des Spannungsverlaufs. Außerdem arbeitet der BC glaube ich mit Pulsen, was ich nicht so schön fand.

Ist aber alles schon länger her, nix genaues weiß ich nicht mehr. Außer, dass ich mit dem IVT4 schon so einige Akkus wieder flott bekommen habe, die mir ein AccuPower nicht mehr laden wollte. Obwohl der angeblich auch automatisch Reparatur versucht.

Weitere Links:
http://www.digicamfotos.de/index3.htm?http://forum.penum.de/showthread.php?id=17111
http://www.messerforum.net/showthread.php?p=578119#post578119
http://www.jens-mueller.org/erfahrungsberichte/ivt_av4.html

*****
 
Hey,
ich habe mir vor kurzem das Speedlite 430EX II für meine Canon bekommen und habe dafür jetzt auch mal 4 eneloops geordert. Bisher habe ich für meine paar Akkus die ich jedes halbe Jahr mal lade ein uraltes Ladegerät benutzt. Jetzt bange ich etwas, dass ich mir damit evtl. die eneloops versaue?

Beim Ladegerät handelt es sich um ein "Vanson V-1299". Google liefert:
http://www.export-sources.com/ps4.jsp?ps4=5634
Leider nicht wirklich viele technische Details. An den Post habe ich ein Bild vom Ladegerät angehängt.

Kann mir jemand sagen, ob ich das Ladegerät ohne Bedenken benutzen kann?
Oder sollte ich lieber ein anderes kaufen?

Gruß Robert
 
Hallo,

Hey,
Kann mir jemand sagen, ob ich das Ladegerät ohne Bedenken benutzen kann?
Oder sollte ich lieber ein anderes kaufen?
ich kenne den Lader zwar nicht, aber wenn der NiMH-Akkus laden kann, dann kannst du denn bedenkenlos für Eneloops nehmen, das sind auch nichts anderes als NiMH-Zellen.
Ladestrom bis 2 A sind keine Problem, Eneloops sind uneingeschränkt schnelleladefähig.
 
Ich habe auch mal eine Frage, vielleicht bin ich einfach zu doof ...

Ich habe ein ELV BC-900, ansich ja nicht schwer zu bedienen. NiMH Akkus rein, warten, irgendwann stehen sie alle nach und nach auf "Full", rausnehmen.

Jetzt meine Frage: Das Gleiche habe ich dann mit Eneloops probiert. Akkus rein, warten, warten, warten ... nach 6 Stunden bei 500mA kam mir das komisch vor, die Akkus waren ziemlich warm.

Ich habe das Ladegerät in eine andere Steckdose stecken müssen weil ich diese Dose für was anderes gebraucht habe. Ich stecke das Ladegerät in eine andere Dose und alle 4 Eneloops stehen direkt auf "Full".

Erkennt das BC-900 beim Laden nicht, wenn die Eneloops voll sind oder mache ich etwas falsch?

Viele Grüße,
Sascha

Ist zwar schon etwas aelter dieser Beitrag, aber vielleicht stolpert ja der eine oder andere noch darueber, so wie ich.

Die Akkus sollen mit mindestens C/2 geladen werden damit die ‚Minus-Delta-U Abschaltung' richtig funktioniert.
C steht fuer Kapazitaet (capacity) der wert dahinter fuer den Ladestrom = also 1000mAh bei einem 2000mAh Eneloop, und 1250mAh Ladestrom beim Eneloop XX.

Ich lade mit dem Ansmann DIGISPEED 4 (nicht Ultra, nicht +) das pro Schacht mit 1750mAh laedt und die Eneloop und XX lieben das.
Ausserdem habe ich noch einen Conrad Charge Manager 2010 mit dem ich sie auch mit 2000mAh lade wenn es schnell gehen muss.

Ich hatte noch nie das ein Eneloop nicht abgeschaltet wurde oder uebermaessig warm wurde. Eneloops gehen auch nicht kaputt, billige (China?) Akkus hingegen schon.

Das Ansmann DIGISPEED 4 Ultra+ laedt sogar mit 4400mAh pro Schacht. Das hoert sich aber fuer mich nach etwas zu viel bums an, ich kann da aber nicht aus erfahrung ueber die Akkulebensdauer berichten.

Die Ladepraktik mit C/10 fuer 12 Stunden ist noch aus den 80'ern als man noch meist primitive Ladegeraete verwendete.
Heute sollte man nur so laden wenn man den Akku auf exact 1,04V entladen hat, mit einem timergesteuerten Ladegeraet, da die Spannung wieder abfaellt wenn der Akku zu voll geladen wird (Minus-Delta-U). Heutzutage laedt man mit C/10 (Akkukapaziteat : 10) nur zur Formierung neuer Akkus.

‚Minus-Delta-U Abschaltung' und auch ‚Prädiktion des Spannungsmaximums' (Peak Prediction) funktionieren richtig ab C/2 (Akkukapaziteat : 2)

Schneller ist besser! Stell dein Ladegeraet auf maximalen Ladestrom und schau ob sie abschalten. Es wuerde mich interessieren wenn du das hier kurz berichten koenntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
... man kann ja auch mal die Empfehlungen des Herstellers der Eneloops lesen; zumindest wird einem aber da auf Nachfrage auch geraten, bei frabrikneuen LSD-Akkus die ersten 5x NICHT im Rapid-Modus (1-h-Ladung) zu laden, sondern langsamer bzw. akkuschonender.

Zitat zuvor:
"ich kenne den Lader zwar nicht, aber wenn der NiMH-Akkus laden kann, dann kannst du denn bedenkenlos für Eneloops nehmen, das sind auch nichts anderes als NiMH-Zellen.
Ladestrom bis 2 A sind keine Problem, Eneloops sind uneingeschränkt schnelleladefähig. "

LSD-Akkus reagieren deutlich empfindlicher auf Erwärmung beim Ladevorgang, da kommt gerade der Art der Endabschaltung eine besondere Bedeutung zu; aber das wurde hier im Forum ja schon alles sehr ausführlich diskutiert (SuFu nutzen); ich würde das also etwas differenzierter sehen und für meine nicht gerade billigen LSD-Akkus NICHT jedes NiMH-Ladegerät nehmen, gerade auch deshalb, weil ich manchmal die Akkus in 1 Stunde geladen haben muss.

Und ob sich Akkus über eine bestimmte Ladeart "freuen" oder nicht, das merkt man erst nach Jahren, wenn man die Akkus korrekt durchnummeriert und geräteweise zu Akkusets zusammenfasst (da Geräte die Akkus unterschiedlich stark belasten).

Mit Akkuladern von Ansmann habe ich jedenfalls bei LSD so meine Erfahrungen machen müssen, obwohl ich jahrelang überzeugter Ansmannkunde war; ich suchte Anfang diesen Jahres einen leichten (reisetauglichen) akkuschonenden 1h-Lader für 4-8 Akkus mit Weitbereichsnetzteil, den habe ich leider bei Ansmann nicht mehr gefunden und dann von einem anderen Hersteller gekauft (und bin sehr zufrieden).

Bei den LSD-Akkus kaufe ich inzwischen auch nur noch Sanyo, da von anderen Herstellern trotz derselben Ladeweise nach einiger Zeit (2 Jahre) merkliche Kapazitätsverluste auftraten (allerdings damals noch mit einem Ansmannlader, der die Akkus deutlich erwärmte; das habe ich dieses Jahr jetzt geändert, s.o.).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemals schwächer als 700 mAh (Gasungsbuckelproblem, Erkennung!) oder stärker als 1.000 mAh (Lebensdauer) laden!

Sämtliche eneloop-Derivate stammen auch von Sanyo oder Panasonic. Es gibt keine anderen Massenhersteller mehr.

Im Schnellladezeitalter schaffen alle Standardakkus nur ca. 50 Ladungen, zumindest mit den handelsüblichen, aber dafür bezahlbaren Konstantladern. Seien wir doch mal ehrlich!

Pulslader sind vermutlich wieder eine andere Geschichte. Aber warum eine Wissenschaft Daraus machen?

Meine eneloops von 2010 haben nun 3 Jahre und ca. 35 -45 Ladungen geschafft. Einer der beiden 4er-Sätze ist nun platt.
 
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