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Wie natürliche Spiegelung/Reflektion auf matte/nicht spiegelnde Oberfläche zaubern?

kon.kon

Themenersteller
Hallo,

hat einer eine Ahnung, wie ich eine natürliche Spiegelung/Reflektion zaubern/emulieren kann (mit Lightroom oder Photoshop oder was auch immer) auf einer zuvor matten bzw. nicht glänzenden Oberfläche?

Ich habe ein paar Bilder hochgeladen, welche ich so aufgenommen habe. Diese enthalten bereits die gewünschte Spiegelung. Doch nun, hypothetisch, lasst uns sagen diese wäre nicht vorhanden. Wie kann ich diese Spiegelungen/Reflektionen mit Photoshop zaubern? Wird ja praktisch natürliches Licht reflektiert an den Oberfläschen, es sind keine Lichter extra darauf gerichtet.

http://abload.de/img/img_0412s8lm9.jpg
http://abload.de/img/img_0413t0zv7.jpg
http://abload.de/img/img_041400a4r.jpg
http://abload.de/img/img_0416t8yq9.jpg
http://abload.de/img/img_0442y4bno.jpg

Danke für jede Hilfe :)
 
Auch matte Oberflächen spiegeln, aber sie haben halt nicht diese stark bevorzugte Richtung wie glänzende Oberflächen. Das Ergebnis dürfte imho davon abhängen, wie das Material die Richtungen bei der Spiegelung gewichtet und wie die Oberfläche Strukturiert ist.

Ich würde also mit einem Bild anfangen, bei dem die Oberfläche wie ein guter Spiegel behandelt würde. Bestenfalls also ein Foto aus den sich spiegelnden Gegenständen aus einer anderen Perspektive.

Ist der spiegelnde Gegenstand irgendwie gewölbt? Dann würde ich jetzt darin was verflüssigen.

Dann erstmal stark Gauss weichzeichnen. Das Ergebnis dürfte einer ganz glatten, aber matt spiegelnden Oberfläche entsprechen, die doch noch irgendwie eine Hauptrichtung hat.

Dann die Oberflächenstruktur reinbringen, z.B. indem man aus dem tatsächlichen Objekt per Relief-Filter eine Matrix erstellt, die man fürs Versetzen benutzt.

Das nun entstandene Bild müsste man jetzt noch mit dem Objekt verrechnen. Zunächst würde ich da an den Ebenenmodus Multiplizieren denken, aber das hängt doch alles irgendwie vom Licht bei der Aufnahme ab. Wahrscheinlich kommt man da mit ineinanderkopieren und Gradationskurve besser hin.
 
Ohje, so sehr verstehe ich Photoshop - so wie du es kurz und knapp erklärt hast - leider nicht. Gibt es dazu ein Tutorial? Oder könntest du das ein klein wenig ausschweifen? Vielen lieben Dank dir :)
 
Ohje, so sehr verstehe ich Photoshop - so wie du es kurz und knapp erklärt hast - leider nicht. Gibt es dazu ein Tutorial? Oder könntest du das ein klein wenig ausschweifen? Vielen lieben Dank dir :)
Nun, ich bin kein Photoshop-Anwender. Ich kann also nur Beschreiben, was meine Idee ist, und die Arbeitsschritte dazu dann auch nur grob und "frei". Aber vielleicht probier ich dieser Tage meinen beschriebenen Weg mal selber aus, vielleicht funktioniert der ja auch gar nicht gut.
 
Aha................

Was soll dieser dämliche Kommentar?
Es nützt mir nichts eine halbbackene Lösung wie von ArtooDetoo zu verwenden, wenn das nicht meinem Ergebnis entspricht, welches ich erhalten möchte. Er hat es sicher nur gut gemeint, und dafür Danke ich ihm auch. Was dieser Kommentar dann nun soll verstehe ich nicht. Weil sich mir nicht Hoogo's Vorgehensweise aus seinem Post erschließt, soll ich wohl nun meine Arbeit fallen lassen und mich auf eine simplere Methode versteifen, die aber nicht zu meinem Ergebnis führt? Ich weiß nicht was ihr Problem ist, aber behalten sie doch bitte einfach ihre dummen Kommentare für sich :grumble::grumble:


@Hoogo OK dann schauen wir mal. Ansonsten mag vielleicht noch jemand anders helfen.
Ich verstehe nur leider die Vorgehensweise an sich nicht, so wie du es dir vorstellst und geschrieben hast. Wir beide denken somit auf jedenfall nicht gleich :lol:
 
Eigene Bilder, um zu sehen/untersuchen/verstehen, was man denn eigentlich simulieren möchte, waren schonmal ein sehr guter Start! :top: Hast du denn ein bestimmtes Objekt/Bild/Material, bei dem du das anwenden möchtest? Jedes Material, was wir sehen und nicht selbst leuchtend ist, ist reflektierend. Die Oberflächenbeschaffenheit in Kombination mit Licht und der Umgebung sorgen dafür, wie wir dieses Material wahrnehmen.

Hoogo ist schon auf dem richtigen Weg mit seinen Überlegungen, das händisch nachzubauen. Solltest du ein größeres 3d-Paket haben, lassen sich diese sogen. "diffuse/blurred reflections" sehr gut automatisch erzeugen. Kurz ergooglete Beispiele: 3d, 3d, 3d, sehr simple PS-Version als miniminimini ;) Tutorial (statt den weißen Punkten siehe Hoogo), noch n Bild.

Da das in den Beispielen nur simpleste Formen sind, musst du die eingefügten und aufgeblurrten Reflektionen (solltest du es händisch machen) nat. noch den Formen deines Objekts anpassen (siehe Hoogo - verflüssigen). Sollte es eine Nahaufnahme, wie in deinem letzten Bsp. sein, musst du, solltest du es händisch machen, jeden "Hubbel" zusätzlich als eigenes Objekt gleicher Materialeigenschaften sehen (siehe Hoogos Überlegung mit dem Versetzen (3d reicht dafür eine simple bump map der gewünschten Oberflächenstruktur im shader/Material aus) - alternativ statt Versetzen ginge, je nach Bild, auch PSs Beleuchtungsfilter dafür - oder auch diese "FlakeStruktur", wie im Bsp., mit 2 versetzte Ebenen (hell/dunkel) überlagern). Viell. noch was zum besseren Verständnis.
 
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Vielen Dank für deine Ausführung!

http://macdesignstudio.files.wordpress.com/2012/01/fresnel-ior_reflection-glossiness-matrix.jpg
Hier gefällt mir das 0.7-1.8 am Besten

Dein super-simpel Bild habe ich soweit verstanden, dies funktioniert sicher sehr gut bei Schwarzen Oberflächen. Nur was mache ich z.B. bei goldenen oder braunen Oberflächen - gibt es dazu noch etwas zu beachten oder ist das genauso simpel? Oder soll ich einfach etwas schwarz noch pinseln? Mir gehts darum, dass ja meist dann die anderen Bereiche dunkler werden/erscheinen je weiter weg von der Lichtquelle (z.B. Fenster wodurch natürliches Licht dringt) bzw. von der Reflektion, die ja nur dazu gezaubert wird damit es natürlich aussieht.

Hatte, bevor ich den Thread eröffnet habe, probiert mit einem Verlauf von Weiß nach Schwarz zu arbeiten, das Ganze dann mit 15% oder 20% Transparenz drüber zu legen - das sah aber dann auch nicht natürlich aus :lol:

"Größeres 3D Paket" - was ist damit gemeint? Ein Plugin für Photoshop? Kannst du da konkret eins empfehlen?
"3d reicht dafür eine simple bump map der gewünschten Oberflächenstruktuer im shader/Material aus" :confused:

Aber das klingt schon sehr sehr vielversprechend und wird dann wohl auch zu meinem Endergebnis führen! Sehr gut!
 
Nur was mache ich z.B. bei goldenen oder braunen Oberflächen - gibt es dazu noch etwas zu beachten oder ist das genauso simpel?
Das "Prinzip" ist das Selbe. Der Rest hängt immer von deinem eigenen Bild/gewünschte(s)Material(eigenschaften)/Umgebung/Licht ab. Das musst du immer beachten, sonst wird es immer fake aussehen.

"Größeres 3D Paket" - was ist damit gemeint? Ein Plugin für Photoshop? Kannst du da konkret eins empfehlen?
Software-Empfehlungen sprech ich hier im Forum keine aus. :o Zudem ist es das falsche Forum dafür. Im Prinzip geht hierfür jedes, mit welchem man Materialien erstellen/zuweisen, Licht setzen und rendern kann. Also kein reiner Modeller. Nur, um ein paar zu nennen, damit du dich umschauen kannst (ganz ohne Wertung, oder gewichtete Reihenfolge): XSI, Blender, 3dsmax, Lightwave, houdini, Cinema 4d, Modo, Rhino 3d, Maya,…

"3d reicht dafür eine simple bump map der gewünschten Oberflächenstruktuer im shader/Material aus" :confused:
Die Fragezeichen über dem Kopf verschwinden von selbst, falls du dich in eine 3d-Software einarbeitest. :)
 
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Also für diffuse Reflektionen braucht man keine Bumbmap. ;-) Da reicht die Erhöhung der "Rauheit" (Roughness), und dafür reicht auch schon, was in Photoshop an 3D geht. Wenn es denn so umständlich für so einfache Reflektionen sein muss. ;-) Weichzeichnen, Rauschen hinzufügen, Füllmethoden reichen da eigentlich.
 
Also für diffuse Reflektionen braucht man keine Bumbmap. ;-) Da reicht die Erhöhung der "Rauheit" (Roughness), und dafür reicht auch schon, was in Photoshop an 3D geht.
Naja, auch Muster, Riefen, Dreck,… usw.? Sowas kann man eben nur beurteilen, wenn man das Bild/den genauen Wunsch des TO kennt (closeup, irreguläre Strukturen = mehr Aufwand, weit weg = weniger Aufwand). Erst dann kann man doch entscheiden, was man "braucht" oder nicht (die Bsp.-Bilder des TO sind unterschiedlich). Grad heute, wo selbst microDetails eher gesculpted, statt mit ´ner billigen bump versehen werden. ;)

Klar, kommt - wie immer - drauf an. :) 1000 Wege und so. Man "kann" es/alles sogar komplett malen, ganz ohne "Tricks". So als 1001ter Weg. Nur weiß man eben nicht, ob der TO das auch "kann". ;)

So ist es natürlich interessant, wenn wir das Bild, um das es dem TO geht, auch sehen könnten. Sonst kann man mMn. gar nicht sagen, was sinvoller erscheint, was reicht oder was man braucht und was nicht.
 
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Praktisch so wie ich es im Startpost schon sagte: einfach vorstellen die Reflektionen wären nicht vorhanden bei den Beispielbildern, die Beispielbilder sollen das Endprodukt darstellen.
Mir geht es auch nicht in erster Linie um Reflektionen, sondern eher, dass es natürlich beleuchtet wird und nicht aussieht wie ein Videospiel aus dem Jahr 2000. Die Photoshop Spotlight Funktion oder wie es heißt, wo ich ein Licht setzen kann nützt in dem Falle nicht, da ich eine Flache Oberfläche vorzugsweise aus der Vogelperspektive natürlich erscheinen lassen möchte. Vielleicht hilft ja der Vergleich, vielleicht auch nicht: Ein Foto vom Papier auf dem Boden, was per Photoshop dann nach dem Effekt aussieht wie natürlich beleuchtes Metall oder Plaste.

Eine Fragen noch: Inwiefern denn Struktur einbringen? Ich dachte ich lege einfach meinen Effekt (Softbrush, Weichzeichnen, Rauschen, Füllmethoden(?)) über das Original ohne Reflektion/natürliches Licht mit einer passenden Transparenz. Und das Ganze dann evtl. 2 bzw. 3x, je nachdem, versetzt, damit es noch besser aussieht.

So würde ich das Ganze dann erst einmal heute noch probieren, und dann das Thema nochmal aufgreifen heute Abend, oder Morgen, um das ganze mit einem Feinschliff zu versehen oder eventuell doch auf das mit dem 3D umzuschweifen.

Vielen Dank an euch
 
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Eine Fragen noch: Inwiefern denn Struktur einbringen?
Struktur hättest du bspw. in deinem letzten Beispielbild. Wie du die rein bringen kannst, schrieb ich hier (letzter Absatz), bzw. Hoogo und auch 10dency. Es gingen sogar Texturbrushes mit Ebeneneffekten/blendmodes, usw. - die Möglichkeiten sind unendlich. Würde gerne am Ende mal ein paar vorher/nachher Versuche von dir sehen. :) Dann kann man viell. auch zielgerichteter Tipps geben. Pauschal kommt man mMn. ab hier nicht wirklich weiter.
dass es natürlich beleuchtet wird
Dazu schau dir deine Bilder und Materialien, die du imitieren willst, genau (!!!) an. Nicht nur die, sondern deine komplette Umwelt. Alles interagiert miteinander. Das kann dir leider keiner abnehmen.
oder eventuell doch auf das mit dem 3D umzuschweifen.
Bis du als Anfänger das knowhow hast, es fotorealistisch umzusetzen, könnte aber eine Weile dauern. ;) Einige Studenten meiner Dozentenzeit hatten anfangs schon Probleme, sich im "Raum" zu bewegen. :) Versuch viell. wirklich besser erst verschiedene Photoshop-Lösungen. Beim Erlernen einer neuen Software kommen wieder ganz andere "Probleme" auf dich zu und du verlierst dein eigentliches Ziel dabei möglicherweise aus den Augen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Struktur brauche ich nicht.

Also nach einem schnellen Versuch mit den Weißen Softbrush Punkten, welche ich dann Weichzeichne etc. bringt mir ganz und gar nicht den gewünschten Effekt :( Da war sogar das mit dem Schwarz->Weißverlauf welchen ich mit 15-20% drübergelegt habe schöner.
 
Ja, hier kommt dann der 2.Punkt meines letzten Postings zum tragen. Willkürlich ein paar Punkte setzen funktioniert nicht!

Mach mal ein Foto einer Oberfläche, die du imitieren willst und studiere sie genau (!). Dann probier das, was du siehst, auf deinem eigenen Bild anzuwenden. Das, was wir dir hier bisher an Tipps gegeben haben, sind "nur" Techniken. Aber du musst es selbst "sehen", was deinem eigenen Material noch fehlt, um diese Techniken auch anwenden zu können.
 
Hallo, wenn ich einfach ein Foto von z.B. der Decke oder vom Boden mache, welche durch das natürliche Licht durch die Fenster beleuchtet werden, und das drüberlege über mein gewünschtes Objekt geht das ganz gut, sofeeeern das Material vom Objekt Schwarz ist. Aber bei allem anderen sieht das dann doof aus :grumble:
Habe es einfach mit 20/30% Transparenz drüber gelegt, sieht dann aus wie eine natürliche Spiegelung. Ich würde es gerne aber nicht nur bei schwarz hinbekommen, sondern auch bei blauen oder braunen oder goldenen Oberflächen. Das hat dann aber mit der oben genannten Vorgehensweise nur gezeigt, dass das Objekt heller wird und evtl. ein bisschen Struktur aufweist (von der Tapete der Decke, diese Milchreiswände habe ich) - sieht aber halt total bescheuert aus.

Wie kann ich denn vorgehen nun? Lichtpunkte bringen nichts, und was anderes drüberlegen sieht auch doof aus.
Hilft wohl doch nur das Ganze in einem einfachen 3D Programm zu machen, wie schon erwähnt wurde? Was ist denn da am simpelsten, sodass ich mal schauen kann ob das Ansatzweise funktioniert?
 
Also ohne deine Bilder/Versuche zu sehen, ist das doch alles nur ein Rätselraten. Auch mal andere blendmodi benutzt, oder mit Luminanzmasken herum probiert,… (was aber auch wieder "nur" Techniken sind und nicht "verstehen", was man sieht, um es zu immitieren)?

3D wird, je nachdem, sehr wahrscheinlich overkill sein dafür. Pakete hatte ich weiter oben ja mal einige größere genannt. Erreichen kannst du es mit all den genannten. Was leicht oder schwer ist, ist indivduell. Für einen absoluten Anfänger sind alle gleich "schwer" zu erlernen (Ausnahme houdini viell. (wirklich "schwer" ;), bzw. am weitesten weg vom Künstler)). Vergleichsweise simple zu erlernen für einen absoluten Einsteiger, von den genannten, dürfte Modo sein. Die bereits genannten Programme waren aber auch nur Beispiele, um dich selbst einmal umzuschauen, was es so gibt, falls es dich interessiert. Ist ja nicht so, dass die auch alle gleich viel kosten ;) (gibt aber von den genannten auch demoVersionen).

Die großen sind alle mehr oder weniger "gleich", hat man einmal die Prinzipien einer solchen software verstanden, kann man es in anderer software anwenden.

Wenn du kein Geld in die Hand nehmen willst, um mal eben zu testen, ob du damit deine gewünschten Reflexe zaubern kannst ;), schau dir blender an (kostet nix) oder erwähnte demoVersionen. Aber, wie erwähnt, wirst du dabei erst einmal auf ganz andere/neue Probleme stoßen. Dann ist auch das Forum hier das falsche, um weiter zu kommen mit diesen neuen Problemen. Und welche Renderengine dann mit wenigstem Aufwand die realistischsten Resultate erzielt, ist dann auch nochmal ein anderes/neues Thema,…

btw., mit
Mach mal ein Foto einer Oberfläche, die du imitieren willst und studiere sie genau (!).
meinte ich nicht, dieses Bild einfach zu überlagern!
 
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