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Wie sieht euer Sicherungskonzept aus? (für die Bilder)

4ever

Themenersteller
Hallo,

mich interessiert euer Sicherungskonzept, da ich selbst einen guten Weg finden möchte, wie man optimal die Bilder sichern kann.

Was nutzt ihr für Speichermedien (nehmt ihr Festplatten, DVDs oder etwas anderes)?

Kopiert ihr die Bilder manuell in den Explorer oder lasst ihr das Lightroom machen?

Welches Format nehmt ihr für die dauerhafte Sicherung?

Nutzt ihr Raid Systeme? Wenn ja, welche Hardware dazu...

Gruß
4ever
 
Ich darf mal auf die Suche verweisen... ("Backup" usw.)
-
Ich persönlich sichere auf externe Festplatten. (über 1 TB regelmäßig auf DVD zu sichern wäre mir zu umständlich)
 
mich interessiert euer Sicherungskonzept, da ich selbst einen guten Weg finden möchte, wie man optimal die Bilder sichern kann.

Arbeitsplatte im Rechner, Sync auf NAS (Network Attached Storage), Image auf externe Festplatte, wichtiges auf DVD-RAM.

Gerald
 
Welches Format nehmt ihr für die dauerhafte Sicherung?

Nutzt ihr Raid Systeme? Wenn ja, welche Hardware dazu...

Gruß
4ever
bitte nutze mal die suchfunktion, in den letzten wochen haben wir einige grosse und aufschlussreiche threads geschrieben, bei denen man viel lernen kann. wenn man will :D
 
für konkrete Links zu der Fragestellung bin ich immer offen...

Aber wenn man z.B. nach "Backup" sucht, dann kommt viel unpassendes...
 
was ich empfehlen kann: SyncToy von microsoft.. ist ne freeware mit der man ordner syncen kann. Dabei gibts auch einstellungen ob er beispielsweiße im zielordner etwas löschen darf oder nicht.

dann kaufste dir noch ne 2,5" festplatte und fertig. wirklich wichtig meiner meinung nach ist dass die datensicherung von jeglicher sonstiger elektronik abgetrennt ist.. wenns dir n blitz ins haus haut hilfts dir auch nichts mehr wenn du ein NAS oder 20 festplatten im Rechner hast.. die sind alle kaputt..

einfach nach jeder fotosession die externe festplatte anschliesen, sync laufen lassen, festplatte abstöspeln fertig
 
dann kaufste dir noch ne 2,5" festplatte und fertig. wirklich wichtig meiner meinung nach ist dass die datensicherung von jeglicher sonstiger elektronik abgetrennt ist.. wenns dir n blitz ins haus haut hilfts dir auch nichts mehr wenn du ein NAS oder 20 festplatten im Rechner hast.. die sind alle kaputt..
bitte an wasser und brandschäden, sowohl diebstahl denken. am besten die ganze sache 2x auf 2 platten machen und eine bei nem guten freund lagern.

diese art der "sicherung" (eigentlich ist es keine) hat aber den grossen nachteil, dass es nicht vor menschlichen fehlern schützt (heute auf dem org datenträger was gelöscht, löschung wird nächsten monat gesynct und du bemerkst es erst in 5 jahren) daher rate ich immer eindringlich wichtige daten auf revisionssichere träger (wie DVD-RAM oder ähnlich bezahlbare träger) zu schreiben, und auf immer und ewg aufzubewahren (nicht wegschmeissen, wenn ein neuer träger kommt).

Es mag sich für einen "ottonormalverbraucher" paarnoid anhören, aber eine Datensicherung ist nur dann von Nutzen, wenn sie zum Zeitpunkt, wenn sie gebraucht wird, auch verfügbar ist. Dieser Zustand kann durhc mannigfaltige Einflüsse verändert werden. Nächster Punkt ist die Möglichkiet der Rücksicherung (Daten sicher ist gut, man muß aber auch testen, ob man sie zurückbekommt. Hier wird es besonders interessant, wenn die Daten auf externen Medien verschlüsselt sind)
 
Hallo,

mich interessiert euer Sicherungskonzept, da ich selbst einen guten Weg finden möchte, wie man optimal die Bilder sichern kann.

Was nutzt ihr für Speichermedien (nehmt ihr Festplatten, DVDs oder etwas anderes)?

Kopiert ihr die Bilder manuell in den Explorer oder lasst ihr das Lightroom machen?

Welches Format nehmt ihr für die dauerhafte Sicherung?

Nutzt ihr Raid Systeme? Wenn ja, welche Hardware dazu...

Gruß
4ever

Hallo 4ever!

Ich antworte jetzt einfach trotzdem mal ...

Ich kopiere die Bilder mit mdexif (zum umbenennen nach exif-daten) auf die
NAS-Festplatte welche an meiner Fritzbox hängt (läuft 24/24h).

Ab und zu werden die Bilder auf mein "richtiges" NAS-System ver-
schoben. Freenas ist dort installiert. Das System wird nur gestartet, wenn
ich auf die Bilder (oder andere Daten) zugreifen möchte.

Meistens im Rahmen des Kopierens auf NAS sichere ich parallel auf eine
externe Festplatte.

Ca. 1/2-jährlich wird zusätzlich auf eine externe Festplatte gesichert, die
außerhäusig lagert (bei meinen Eltern).

Wenn 1 Jahr rum ist, sichere ich alle Bilder des Jahres nochmal zusätzlich
auf DVD - wobei DVDs mittlerweile zu klein werden - früher hat das noch gereicht.

So, das wars ...

mfg

Manuel / Baerle
 
Vielen Dank schon mal für alle Beiträge und für die Links...

Bis jetzt sah mein Konzept so aus, dass ich 2 Festplatten im Rechner nutze und da gegenseitig einen Ordner synchonisiere.

Dazu auch noch eine USB Platte.

@couchguy
Der Tip mit dem "abstöpseln" der Platte wegen Gewitter - der ist richtig gut!

@Stoecky
Die "Außerhauslagerung" werde ich in Zukunft auch betreiben.

@baerle
Dein Konzept wirkt recht ausgereift...

Allen anderen auch schon mal danke für die Beiträge!

Ich hatte bis jetzt das Problem, dass die Sicherung zwar beabsichtigt war, aber im Laufe der Jahre dann doch immer mehr Bilder verschwanden.

Daher denke ich jetzt über ein "ideales" System nach (wenn es das überhaupt gibt).

So werde ich die Spiegelung der Ordner weiterhin vornehmen, dazu ein NAS Laufwerk im Netzwerk nutzen und eine Festplatte im Wechselrahmen, die nur zum Abgleich kurz synchronisiert wird.

Kennt jemand ein gutes Speichersystem, für größere Datenmengen (Blueray?). DVDs scheiden aus, da die Kapazität zu gering ist. Die Haltbarkeit ist mit "Gold" Rohlingen zwar angeblich bis zu 100 Jahre möglich (nutze diese Rohlinge des öfteren), aber 4,7 GB ist zu wenig.

Rein vom Handling her schwanke ich noch zwischen "manuell" nach dem Fotoausflug ein Ordnersystem zu nutzen "z.B. 2011" und jeweils die Aktivität + Datum" als Suborder zu nehmen oder Lightroom die RAFs der Fuji ins DNG Format konvertieren zu lassen und die dortige Struktur zu nutzen.

Ich freue mich auf weiteren Input und gute Tips.

Gruß
4ever
 
Ein RAID sichert Dich nicht gegen Datenverlust durch Löschung. Ein RAID ist nur eine Ausfallsicherung. Mein Backup: Mehrere getrennte Platten.
 
Sichere auf Festplatte und hab noch ein Backup der Bilder auf der Externen Platte.Auserdem erstelle ich regelmässig ne CD nach Anlass.Gespeichert wird in Raw+JPEG.
 
Sichere auf Festplatte und hab noch ein Backup der Bilder auf der Externen Platte.Auserdem erstelle ich regelmässig ne CD nach Anlass.Gespeichert wird in Raw+JPEG.

Wow. Wieviele CDs hast Du inzwischen? Ich habe vor vier Jahren angefangen, Jahrgänge auf DVD-RAMs zu sichern, inzwischen bin ich bei 1-2 Blu-Rays pro Jahr;)
Ansonsten mache ich ein Backup beim Importieren - leider momentan noch auf die gleiche Platte - und ein wöchentliches Backup auf eine externe Platte. Ich bin gerade dabei, die RAMs leerzuschaufeln, um sie als Monatssicherung zu verwenden.

Riddermark
 
Für den Hobbyfotofragen ist es wohl das wichtigste, alle Bilder zu löschen, die man sich ohnehin nicht mehr ansehen wird.
Der Rest passt dann meist auf einen USB-Stick :D
 
Zuletzt bearbeitet:
RAID 1 im Arbeits-PC, der sich wiederum automatisiert auf ein NAS-Raid1 kopiert, sowie jeden Monat eine Inkrementelle Sicherung, sowie dazu bzw. davor eine Komplett-Image versteht sich.

DVD Archiv gibt es auch noch, fallweise.

Und - wichtig! Nicht alles im selben Gebäude / Raum, denn wenn es fackelt, ist alles weg. Ich habe die Möglichkeit "die andere Hälfte" in der Firma zu lagern. Exclusivzugriff versteht sich!
 
bitte an wasser und brandschäden, sowohl diebstahl denken. am besten die ganze sache 2x auf 2 platten machen und eine bei nem guten freund lagern.

diese art der "sicherung" (eigentlich ist es keine) hat aber den grossen nachteil, dass es nicht vor menschlichen fehlern schützt (heute auf dem org datenträger was gelöscht, löschung wird nächsten monat gesynct und du bemerkst es erst in 5 jahren) daher rate ich immer eindringlich wichtige daten auf revisionssichere träger (wie DVD-RAM oder ähnlich bezahlbare träger) zu schreiben, und auf immer und ewg aufzubewahren (nicht wegschmeissen, wenn ein neuer träger kommt).

Es mag sich für einen "ottonormalverbraucher" paarnoid anhören, aber eine Datensicherung ist nur dann von Nutzen, wenn sie zum Zeitpunkt, wenn sie gebraucht wird, auch verfügbar ist. Dieser Zustand kann durhc mannigfaltige Einflüsse verändert werden. Nächster Punkt ist die Möglichkiet der Rücksicherung (Daten sicher ist gut, man muß aber auch testen, ob man sie zurückbekommt. Hier wird es besonders interessant, wenn die Daten auf externen Medien verschlüsselt sind)

mit den brand und wasserschäden hast du natürlich recht.. allerdings hat man das gleiche problem sowohl bei raid als auch bei einem NAS

mit dem versehentlichen löschen hast du allerdings nicht recht ;-) .. das tool hat eine option bei der nur neue dateien und änderungen an dateien sowie in der ordnerstruktur auf den sicherungs ordner angewendet werden, es wird NICHTS gelöscht ;) du kannst also auch deine komplette festplatte im rechner leer räumen, dann syncen, und du hast trotzdem noch alle daten..
 
Also auch ich gehe ähnlich vor.
1. Speicherkarte 1:1 auf die externe Festplatte kopieren
2. Speicherkarte ganz normal über das Fotoprogramm auf den Rechner kopieren. Hier ist ein RAID Verbund empfehlenswert.
3. Dann erst Speicherkarte löschen
4. Bearbeiten usw. und max. 1 Woche später auf die externe Festplatte sichern. Hier entweder 1:1 rüberkopieren ohne etwas zu löschen oder mit Acronis Backupsoftware. Diese hat den Vorteil, daß ich nicht nur die Bilder sondern den gesamten Rechner sichere und ich nicht nur die Daten sondern das gesamte Image zurückspielen kann.

5. Regelmäßig auf eine 2. externe Festplatte eine Komplettsicherung durchführen und diese separat lagern.
Da ich weit von Schuß lebe, lagere ich die Daten auf einer 2,5 " Festplatte (meist ist diese im Auto) aber bei einem Freund wäre natürlich besser.

Ich überlege mir ein NAS Laufwerk (RAID) zuzulegen aber ich weiß noch nicht wie ich die Kabel in einen kleinen Tresor bekomme. Der Tresor steht dann in einem Vorratsraum unter der Garage in ca. 1 m Höhe und somit reletiv wasser- und feuerfest untergebracht.

Eine Onlinesicherung geht nicht weil ich hier nur DSL Light bekommen kann und ich insgesamt ca. 300 GB an Daten habe. Alleine die Fotos sind 30 GB inkl. den separaten Originaldaten sind es sogar 100 GB.

Seit ich mich vor einigen Jahren beruflich mit Langzeitdatenspeicherung befassen musste verzichte ich bewußt auf die regelmäßige Sicherung auf CD/DVD denn diese ist nicht sicherer und die Gewähr, daß ich nach 1-2 Jahren noch etwas lesen kann habe ich hier noch weniger als auf einer HD.
 
Meine Daten werden via differentiellen Backup jeden Abend automatisch auf ein Raid 5 NAS gesichert und zusaetzlich woechentlich auf einen Blue-Ray rewritable.
 
Ich habe vor vier Jahren angefangen, Jahrgänge auf DVD-RAMs zu sichern, inzwischen bin ich bei 1-2 Blu-Rays pro Jahr;)
Dir ist aber schon klar, daß BlueRay das mit Abstand unsicherste Konzept optischer Scheiben ist...


mich interessiert euer Sicherungskonzept, da ich selbst einen guten Weg finden möchte, wie man optimal die Bilder sichern kann.

Was nutzt ihr für Speichermedien

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