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Wie steht ihr i.A. zu alten MF objektiven?

Ich hab auch relativ viele M-Objektive im Einsatz und bin eigentlich total zufrieden mit den Ergebnissen. Meine Lieblinge sind das M-85/2 und das K-85-210/3,5. Natürlich würde ich gerne DA-Objektive haben, aber man ist leider als Schüler gezwungen auf alternativen auszuweichen! Die Schnittbild-Mattscheibe habe ich aus einer ME.

Pentax1989
 
ich habe mich von allen meinen manuellen M-Objektiven getrennt.

Trotz Sucherlupe schaffe ich es meist nicht sauber zu fokussieren, dazu die Belichtungsproblematik mit der K10D in Verbindung mit den alten Schätzen.
 
Trotz Sucherlupe schaffe ich es meist nicht sauber zu fokussieren,

Na was soll die auch beim Fokussieren helfen? Die originale Mattscheibe der K10D ist viel zu feinkörnig, da hilft ne Lupe auch nix mehr.

dazu die Belichtungsproblematik mit der K10D in Verbindung mit den alten Schätzen.

Auch das liegt ja erwiesenermaßen an der originalen Mattscheibe.

Alees was dir gefehlt hätte wäre eine gescheite Mattscheibe gewesen.......
 
Alees was dir gefehlt hätte wäre eine gescheite Mattscheibe gewesen.......

mit dem Mattscheibe schnitzen bin ich nicht so gut wie Du :)
Wie belichtet die Kamera mit einer anderen Schnittbildscheibe wenn ich AF-Objektive der F/FA/DA Serie verwende ?
 
Wie belichtet die Kamera mit einer anderen Schnittbildscheibe wenn ich AF-Objektive der F/FA/DA Serie verwende ?

Das ist ja der Trick: völlig einwandfrei! - Siehe auch diverse Threads dazu unter "Pentax->Allgemein" :)

Nur manchmal, wenn der Schnittbildkeil abgedunkelt ist, macht die Spotmessung etwas Mist. Kommt aber wirklich nur selten vor und nur bei Spotmessung......
 
@ zwurgel1
welche deiner alten Schnittbildscheiben ist denn die Grobkörnigste?
Soweit ich gehört habe soll man je grober sie ist um so besser manuell fokussieren können. Kannst du das bestätigen?
 
ICH fokusiere mit dem Schnittbild. Da ist die Grobkörnigkeit meiner Meinung nach relativ unwichtig. Aber um deine Frage zu beantworten:
Die Scheiben aus den Revueflex sind am feinsten. Die Aus der Fujicon/Porst sind gröber, aber auch dicker und passen nicht so gut wie die anderen, die perfekt passen von der "dicke" her. Aber es geht dennoch ohne Gewalt.

MfG
zwurgel1
 
Ich bin zwar als Computerfreak verschrien und HiTech an sich nicht im mindesten abgeneigt, aber in Sachen Fotografie bin ich altmodisch:

Anfang der 90er bin ich von Praktica auf eine Canon EOS 600 umgestiegen, mit der ich einen langen Skandinavien-Urlaub lang kaum ein misslungenes Bild produziert hatte, aber die Knöpfchendrückerei nervte und der Autofokus langweilte mich. Irgendwie fühlte ich mich zum Knipser degradiert.

Die nächste war dann eine (MF-)Minolta XD7 mit einem wunderbar sanften Verschluss, aber das Angebot an Gebrauchtobjektiven war nicht so das Wahre. Die darauf folgende Nikon FE2 habe ich samt einem Haufen Objektive heute noch. Eine der vielen Zweit-Cams war eine Konica Hexar mit 2.0/35. Das einzige, was an der Kamera störte, war der AF, bzw. dass der MF nicht am Objektiv einstellbar war.

Die K100D ist seit der Nikon FE2 die erste SLR. Schön, dass die alten Nikon-Festbrennweiten für erste Gehversuche irgendwie an die Pentax passen (gleiches Auflagemaß und die Bajonette kann man stabil ineinander "verhaken"). Das Wahre ist das natürlich nicht und so habe ich inzwischen ein SMC-A 1.7/50 und ein Sigma 2.8/24 dazugekauft.

Das 24er ist genial – da braucht man keinen AF; beim 50er dauert die manuelle punktgenaue Scharfstellung bei Offenblende jedoch einige Sekunden. Seit ich ein SMC-F 1.7/50 habe, bleibt das SMC-A 1.7/50 liegen. Das SMC-F stellt nicht genauer scharf als ich, aber schneller und bei 10 Bildern bei Offenblende ist die Mehrzahl punktscharf. Beim SMC-A habe ich in gleicher Zeit nur drei Bilder gemacht und da war dann das Porträt mit dem "richtigen Gesichtsausdruck" aus einer Serie eben das Unscharfe. Beim Nikkor 1.4/50 ist aufgrund der geringen Schärfentiefe sogar nur bei einem von drei Bildern die Schärfe da, wo ich sie wollte.

Die Lücke zwischen dem 24er und dem 50er ist natürlich blöd. 24 mm verzeichnen bei Aktfotografie zu sehr, 50 mm sind in Innenräumen oft zu lang, wenn der Aufnahmeabstand nicht vergrößert werden kann und stellen Körper schon zu "unperspektivisch" dar. Am Wochenende habe ich ein SMC-M 2/35 ersteigert, das sollte für Akt perfekt sein. Porträts sind bei mir oft Schnappschüsse, da ist der AF schon hilfreich. Bei Akt kann ich auf AF leicht verzichten: Auf glatter Haut pumpt der eh nur hilflos hin und her oder sucht sich ein Detail, auf dass ich eben nicht scharf stellen wollte.

Seit ich die Festbrennweiten neu entdeckt habe, liegt das Kit-Zoom nur noch ungenutzt herum. Die qualitativen Unterschiede sind (neben der Lichtstärke) einfach zu signifikant – unabhängig von der Frage MF/AF. Jetzt erinnere ich mich auch wieder daran, warum ich zu analogen Zeiten Zooms nur auf Reisen benutzt habe. ;-)
 
Schön, dass die alten Nikon-Festbrennweiten für erste Gehversuche irgendwie an die Pentax passen (gleiches Auflagemaß und die Bajonette kann man stabil ineinander "verhaken").

Nö. Nikon hat 46,5mm Auflagemaß, Pentax K nur 45,5mm!

Deshalb kann man ja an Nikon quasi nix gescheit adaptieren, weil man an ner Nikon mit adaptiertem Objektiv nicht mehr auf unendlich kommt.....

War für mich übrigens damals der einzige! Grund keine Nikon zu nehmen sondern eine Pentax. Ich hatte hier bestimmt drei Stunden lang eine ebay-Auktion auf dem Bildschirm in der eine günstige D70 angeboten wurde und war mit dem Mauszeiger mehrmals über dem "Sofort Kaufen"-Button. Letztlich hab ich diese Kamera wirklich ausschließlich wegen des Auflagemaßes nicht gekauft!
 
ich verwende meistens MF-Objektive (ich habe 7 Stücke). Ich habe auch kein Mattscheibe eingebaut. Trozdem finde ich MF gar nicht so schwere. Nur bei den Makro-Aufnahmen ist dies ein bißchen anstrengend. Meine Liebling sind M 50/1.7, K 135/2.5, A 35-70/F4
 
Ich habe einige manuelle Objektive, die es anders gar nicht gibt (A 50mm 1.2) und im Tele-Bereich, weil es dort keine neuen Objektive von Pentax gibt und F/FA-Versionen höchst selten - und teuer - angeboten werden. Beispiel ist das M 135mm 3.5 (obwohl ich gern ein FA135mm 2.8 hätte) Das hat sich hoffentlich bald durch ein DA* erledigt.

Manueller Fokus ist auch mit der Standard-Mattscheibe der K10D 'in meinen Augen' relativ einfach. Mich nervt eher die umständliche Handhabung der Belichtungsmessung bei einem M in Kombination mit der Unzuverlässigkeit der K10D in diesem Bereich.
 
Ich hab noch einige MF-Objektive wie A28/2,8, Tokina RMC 24/2,8 (wie Pentax A-Serie) Soligor 135/2,5 usw., aber ehrlich gesagt hab ich die nur weil bisher das Geld noch nicht für einen Ersatz durch AF-Objektive gereicht hat.

Manuell fokussieren ist zwar schön und hat einen gewissen Flair, aber ist nicht immer einfach für mich, besonders bei bewegten Objekten wie Kinder beim Spielen o.ä. (da weiss man nämlich vorab nicht wohin die Reise geht)
Solange Motive still halten find ichs nicht so schwer, da mach ich halt mal eine Fokussierungsserie wenn ich auf Nummer sicher gehen will, aber die meisten Motive die mich interessieren sind halt nicht angewachsen.
 
... Das einzige was mich bei der K10D bzw. K100D stört, ist die Mattscheibe. Hätte auch lieber eine andere, die das manuelle Fokussieren etwas erleichtert. Habe mich da aber noch nicht heran getraut :(
mir geht´s ähnlich.

Denn einige wenige ältere Linsen würde ich auch gerne mal vernünftig an der K10D einsetzen (und nicht nur an der *ist Ds).
Was ein von "zwurgel1" erwähntes Objektiv angeht:
...
- Auto Revuenon 50mm 1:1,4
- Soligor Zoom+Macro 24-45mm 1:3,5-4,5
- RMC Tokina 80-200mm 1:4
- Soligor Zoom+Macro 85-205 1:3,8

... was euch daran stört? Nur der fehlende AF, oder noch andere Kriterien?
Ja, speziell bei diesem Tokina rentiert es sich m.E. nicht sonderlich auf AF zu verzichten. Das Tokina hat unübersehbare Schwächen. Schärfe, Farbsäume, ...
Damals an der ME Super war es für mich ok, aber heute möchte ich mehr.
Schau mal auf diesen Vergleich.
Hier sind noch Vergleiche #1 #2 mit anderen älteren MF-Objektiven. Auch da machen sie nicht die allerbeste Figur.
 
Nö. Nikon hat 46,5mm Auflagemaß, Pentax K nur 45,5mm!

Deshalb kann man ja an Nikon quasi nix gescheit adaptieren, weil man an ner Nikon mit adaptiertem Objektiv nicht mehr auf unendlich kommt.....

War für mich übrigens damals der einzige! Grund keine Nikon zu nehmen sondern eine Pentax. Ich hatte hier bestimmt drei Stunden lang eine ebay-Auktion auf dem Bildschirm in der eine günstige D70 angeboten wurde und war mit dem Mauszeiger mehrmals über dem "Sofort Kaufen"-Button. Letztlich hab ich diese Kamera wirklich ausschließlich wegen des Auflagemaßes nicht gekauft!

Entschuldigung, du hast natürlich Recht! Aber weil das Auflagemaß bei Nikon etwas höher ist, passen die Nikkore optisch an die Pentax (und nicht umgekehrt). 'Unendlich' ist jedoch bereits etwas vor dem Unendlich-Anschlag erreicht, der kürzeste Aufnahmeabstand verlängert sich unwesentlich. Fällt mir in der Praxis nie auf, da ich sie bisher nur indoor eingesetzt habe, für einen Outdoor-Einsatz (bei dem sie wirklich sicher an der Pentax sitzen sollten) müsste man etwas am Bajonett herumschleifen und das habe ich bislang nicht über's Herz gebracht und nun ist es auch egal, da ich inzwischen die letzte mir zum Glücklichsein noch fehlende Festbrennweite entdeckt habe. :) Das Nikon-Zeug kommt nun unter den Hammer.
 
Ich fotografiere sehr gern mit meinen älteren, manuellen Objektiven. Die Bildqualität ist ausgezeichnet (an der Ist Ds) und die Einstellung macht bei nicht allzu flotten Motiven keine Probleme. Das gilt zumindest für die Tele-Brennweiten . Bei den Objektiven Richtung Weitwinkel finde ich die Einstellung problematischer (die Schärfe "springt" nicht so ins Auge), da ist ein guter Autofokus ganz praktisch.

Grüße

Frank
--
www.allblues.de
 
Bei den Objektiven Richtung Weitwinkel finde ich die Einstellung problematischer (die Schärfe "springt" nicht so ins Auge), da ist ein guter Autofokus ganz praktisch.

Äh, ja. Durfte ich Gestern erst wieder feststellen. Hab mir als "leichtes Gepäck" zum Spaziergang nur die istDS mit angesetztem 2,8/28 eingesteckt. Trotz Schnittbildindikator muß man schon sehr genau hinsehen um das gescheit zu fokussieren........ein AF wäre bei diesem Objektiv schon ganz praktisch.
 
Äh, ja. Durfte ich Gestern erst wieder feststellen. Hab mir als "leichtes Gepäck" zum Spaziergang nur die istDS mit angesetztem 2,8/28 eingesteckt. Trotz Schnittbildindikator muß man schon sehr genau hinsehen um das gescheit zu fokussieren........ein AF wäre bei diesem Objektiv schon ganz praktisch.

Vor allem beim 28er habe ich garkeine Probleme, manuell zu fokussieren. Mit Schnittbildindikator klappt es wunderbar, wenn Linien im Bild sind. Ohne Linien halte ich mich an den AF-Indikator (obere Grenze der Anzeige Richtung unendlich = Motiv scharf). Ich habe so praktisch keinen Ausschuss und komme schneller zum Schuss als mit Zoom + AF. Mit meinem 135er funktioniert das ähnlich gut.
Nur mein 200er ist schwieriger zu handhaben.
 
Vor allem beim 28er habe ich garkeine Probleme, manuell zu fokussieren.

Aha !?!

Mein Problem beim 28er ist zum einen, daß die Schärfe wegen der hohen Schärfentiefe nicht wirklich "springt" und zum anderen, daß alles so schrecklich klein und weit weg wirkt. Schon beim 50er hab ich deutlich weniger Probleme, das 200er ist absolut traumhaft.......
 
Aha !?!

Mein Problem beim 28er ist zum einen, daß die Schärfe wegen der hohen Schärfentiefe nicht wirklich "springt" und zum anderen, daß alles so schrecklich klein und weit weg wirkt. Schon beim 50er hab ich deutlich weniger Probleme, das 200er ist absolut traumhaft.......

Geht mir exakt genauso, zumal mir in der Standardausstattung der Schnittbildindikator fehlt. Bei guten Lichtverhältnissen und entsprechenden Aufnahmebedingungen ist es kein Problem aber wenn es dunkler wird und das Motiv schwierig... dann wird's auch mit der Scharfstellung gelegentlich problematisch.

Gruß

Frank
--
www.allblues.de
 
Geht mir exakt genauso, zumal mir in der Standardausstattung der Schnittbildindikator fehlt. Bei guten Lichtverhältnissen und entsprechenden Aufnahmebedingungen ist es kein Problem aber wenn es dunkler wird und das Motiv schwierig... dann wird's auch mit der Scharfstellung gelegentlich problematisch.

Gruß

Frank
--
www.allblues.de

Deshalb verlasse ich mich bei nicht vorhandenen Linien auf den AF-Indikator. Auf unendlich stellen und dann soweit Richtung nah fokussieren, bis er "anspringt". Genau an dieser Übergangsstelle sitzt (bei mir) der Fokus perfekt. Auf das subjektive Schärfeempfinden meiner Augen verlasse ich mich nicht. Da hatte ich, egal mit welcher Mattscheibe, Probleme.
 
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