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Wie viele MegaPixel kann man benötigen?

Ich hab mir im Sommer eine Sigma SD10 gekauft, super Kamera, ich bin ganz begeistert, aber die 3 MP, auch wenn sie aus dem Foveon kommen, sind bisweilen etwas knapp. 5 MP aus dem Bayer sind auch zu wenig. Ich glaube, mit den 10 MP aus den guten alten Olympus FT käme ich auch heute noch klar, wenn der Sensor nicht so rauschen würde, vom blöden Banding ganz zu schweigen. Die 12 MP aus der Queen Mum reichen dicke, die 16 MP aus meinen aktuellen mFT auch. Die 24 MP aus der Sony A7iii empfinde ich als überflüssig, sie stören nur beim Workflow. Der Sensor ist natürlich sonst super, was Dynamik und Empfindlichkeit betrifft. Ich sag mal: 20 MP sind genug.

Ein mittlerweile verstorbener Bekannter hatte sich zur Aufgabe gesetzt, Abbildungen von Baumrinde in sw metergroß auf Papier zu drucken. Der stichte Einzelbilder ohne Ende, der wäre um jedes 100 mehr an MP glücklich gewesen. Er hat auch Lautsprecher gebaut, das war ein Typ, der sich in Details verloren hat. Mir reicht eher das große Ganze, der Überblick.

Was folgt daraus? Die Antwort lautet: Kommt drauf an. Jeder Jeck ist anders.
 
Wenn ich mich nicht irre, dann bildet die Wellenlänge sichtbaren Lichtes (400 nm bis 700 nm, oder 0,4 µm bis 0,7 µm) eine absolute Grenze für den kleinstmöglichen Pixelabstand. Vermutlich wird man von dieser theoretischen Grenze in der Praxis noch einen kleinen Sicherheitsabstand halten müssen, so daß wohl bei rund 1 µm das Ende der Fahnenstange erreicht sein dürfte. Moderne Digitalkameras kommen mit ihren Pixelabständen von 3,3 bis 3,8 µm dieser Grenze schon erschreckend nahe.
Hier stellt sich mir die Frage: Ist für den maximalen Pixelabstand nicht eher die Amplitude (also die maximale Helligkeit) verantwortlich? Die Wellenlänge liegt ja auf der „Ausbreitungsrichtung/-achse“…
 
Einige Panoramen, die ich aus den Aufnahmen meiner 100MP-Kamera stitche, haben deutlich >1 GP.
....
Man kann aus einer 100MP-Aufnahme Ausschnitte rauscroppen, man kann in eine 100MP-Aufnahme einzoomen/-tauchen.

Eine Kamera mit 1 GPixel hat (vorerst) keine Aussicht auf Erfolg. Für 99% der User wäre diese Auflösung einfach zu unpraktisch.
 
Dadurch ergibt sich für mich die maximale Auflösung aus der Auflösung, mit der aus einem 14mm Weitwinkel-Bild ein 50MP „600mm äquivalenter Ausschnitt“ gecroppt werden kann. Keine Ahnung, wie man das ausrechnet. Kann das jemand machen?
Du bräuchtest dafür knapp 92 Gigapixel. Das ist auch für heutige Computer und Speicherkarten nicht sinnvoll handlebar. Abgesehen davon, dass die Objektive das auch nicht bedienen können, schon gar nicht Ultraweitwinkel-Konstruktionen.

Ja ja, solchen Unsinn erzählen Kamera- und Objektivhersteller gern ... Nikon tat ähnliches, als sie die erste Digitalkamera mit 36 MP herausbrachten (die D800). Die wollen halt möglichst viele High-End-Objektive verkaufen und belügen daher gern ihre Kundschaft.

Heute sind 36 MP fast schon Standard; der Markt tendiert beim Kleinbildformat bereits zu Werten zwischen 40 und 60 MP. Und jeder, der schon einmal Altglas an einer Kleinbildkamera mit 36 MP oder mehr eingesetzt hat, der weiß: all die alten Objektive, inklusive Vorkriegsware, funktionieren an den neuesten Digitalkameras ganz genau so gut wie eh und je. Ist ein Objektiv gut, dann bleibt es auch an einer neuen Kamera gut.
Meine Erfahrungen mit "Altglas", auch Sonnaren von Zeiss Oberkochen schon an 12 MP Micro Four Thirds Sensoren haben mir was ganz anderes gezeigt. Die Limits sind da, auch wenn sie bei modernen Objektiven viel höher sind.

Die 6-MP-Initiative einiger Ingenieure bezog sich m. W. nur auf Kompaktkameras mit kleinem Sensor.
Und selbst da hat sich gezeigt, dass die viel zu pessimistisch war. Mein aktuelles Telefon hat einen 50MP Sensor vor einem 1/2,5" Sensor. Vielleicht kommen da keine voll nutzbaren 50MP raus, sondern nur 20, aber jedenfalls viel mehr als 6.
 
Dein Rechenweg wäre hier interessant, das es in den Gigapixelbereich geht hätte ich nicht erwartet.
Crop-Faktor ins Quadrat mal Anzahl der benötigten Megapixel. Die Herleitung überlasse ich den Mathematikern hier - ist schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe und hab mir nur das Ergebnis gemerkt :)
 
O.K. dann lande ich bei 83 GP.
Wie geht das? 600/14 sind ca. 42,86. Das ins Quadrat sind etwa 1.837, das mal 50 sind 91.837 - und das sind Megapixel. Aber egal ob 83 oder 92, das ist zuviel.

Du kannst es ja gerne mal überprüfen mit Deinem eigenen Ausschnitt. Du hast den 600mm Ausschnitt nicht ganz genau getroffen, aber so ungefähr kommt es hin. Bei Dir ist der Faktor 1.046, real 1.837, die Größenordnung ist aber gleich
 
Meine Kamera hat 45 MP, damit habe ich gerechnet. ;)
Und im Prinzip ist es doch einfach, Beispiel 24 MP Kamera und ich möchte mit meinem 200mm Tele ein 400mm Tele simulieren, also ist das Crop 2, und wenn am Ende wieder 24 MP übrig bleiben sollen brauche ich dafür einen ~100MP Sensor.....und da reden wir nur von Crop 2 und nicht Crop 42. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Bilder, die ich an meine Redaktion schicke, reichen 13.5 MP (4500 x 3000 Pixel). Meine Kamera macht 45 MP Bilder... d.h. ich kann kleinere/leichtere/günstigere Objektive nutzen, und den gleichen Bildausschnitt erhalten. Das genügt mir als "Rechtfertigung".
 
Für die Bilder, die ich an meine Redaktion schicke, reichen 13.5 MP (4500 x 3000 Pixel). Meine Kamera macht 45 MP Bilder... d.h. ich kann kleinere/leichtere/günstigere Objektive nutzen, und den gleichen Bildausschnitt erhalten. Das genügt mir als "Rechtfertigung".
Ja, das ist ungefähr ein Cropfaktor von 1,8 das ist noch Praxisgerecht, weiter oben glaubte aber jemand man könne aus einem 14mm Foto 600mm rauskroppen was eben dem Faktor 43 entspricht, und wir werden sicherlich keinen Sensor erleben der so viele MP hat wo das möglich wäre.
 
Dein Rechenweg wäre hier interessant, das es in den Gigapixelbereich geht hätte ich nicht erwartet.
Herleitung ist ganz einfach.

Das Verhältnis der Brennweiten ist 600mm / 14mm ≈ 42,9. Da das Verhältnis der Brennweiten 42,9 ist, bedeutet das, dass der Bildausschnitt, der dem 600mm Objektiv entspricht, in jeder Richtung 42,9-mal kleiner ist, somit ist das Flächenverhältnis das Quadrat dieses Wertes: 42,9 * 42,9 ≈ 1840.

Da der Ausschnitt 1840-mal kleiner ist als das Originalbild, muss das Originalbild 1840-mal mehr Pixel haben, um im Ausschnitt noch 50 Megapixel zu erhalten.

Benötigte Megapixel im Originalbild: 50 MP * 1840 ≈ 92.000 MP oder 92 Gigapixel.
 
Das ist schön das du das noch einmal vorrechnest, war allerdings schon längst aufgelöst, siehe Beitrag 48 wo ich das mit meiner Kamera durchgerechnet habe.
 
Die härteste Anwendung wäre 2m breite Ausdrucke, die man in einer Lobby aufhängt. Für Fotos in Zeitschriften sollten 24MPixel immer ausreichen.
Nach der ausgiebigen Diskussion um Digitalzoom statt passenden Objektiven mal kurz zur Ausgangsfrage zurück.

Man kann Deine Frage nämlich unter der Annahme, dass Du weder mangelnde geeignete Objektive (Brennweite) noch mangelnde Fähigkeiten, den Bildausschnitt korrekt zu wählen hast, recht simpel beantworten, wenn Du neben der Output-Größe noch den minimalen Abstand angibst aus welchem Du das Bild geniessen willst und unterhalb dessen es Dir egal ist, ob Du einzelne "Pixel" als solche erkennst.

Wenn man in einer Galerie oder einem Museum zusieht, wie die Leute sich davor stellen, hat man ja meist einen guten Anhaltspunkt bei welchen Bildgrößen die Leute sich wie weit davor stellen.

Du brauchst halt soviel Auflösung, wie Dein Auge an diesem Nahpunkt bestenfalls auflöst (weil mehr siehst Du sowieso nicht).

Natürlich musst Du beachten, dass mit jedem "näher" auch immer zwingend das Bildrauschen entsprechend steigt und der Dynamikumfang dadurch einbricht. Es gibt diesbezüglich keinen prinzipiellen Unterschied zwischen einem Handyfoto mit kleinem Sensor und einem Foto von einem Bild aus einer Kamera mit großem Sensor, dem Du so auf die Pelle rückst, dass Du winzige Details wahrnimmst (und auf diese Weise quasi "cropst").
 
Der Bedarf und die Anwendung regeln das. Ich bin mir sicher, dass wir mit der aktuellen Entwicklung noch nicht am Ende sind.
Mit den 45Mp der Z9 ist schon viel zu machen.

Hier ein Bild mit der Z9 und dem 800mm/f6,3. Zum erkennen mit wem der Junge da ein Selfi machen will um den Namen im bild zu taggen hilft ein schöner Crop auf jeden Fall.

20240617_SWA20003.jpg
Also im sport kann man fast nie genügend Brennweite haben und da wird viel und gerne gecropped.
Da helfen die MP natürlich...
20240617_SWA200032.jpg

Genauso wenn aus Ausgabe Format größer sein soll wie hier die Tapette im Hintergrund der Loge ... -wenn die nä. CAM also 75MP kann wird das sicher auch verkauft.

20241102_SWA17952.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu wird minimalste Verwacklung beim Abdrücken gnadenlos zum Verhängnis, je mehr Megapixel man hat.
Ob der Schärfeverlust durch Verwacklung unbemerkt durchgeht, akzeptabel bleibt oder die Aufnahme ruiniert, hängt ausschließlich von der Vergrößerung des Bildes ab – also wie groß man es anzeigt bzw. printet. Mit der Pixelzahl des Sensors hat nicht das allergeringste zu tun.

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Welche Objektive der E-Mount-Reihe 80 oder 100 MP überhaupt noch bedienen könnten, ist auch fraglich.
Da redet man echt gegen eine Wand, oder!? Nein, das ist überhaupt nicht fraglich. Noch einmal: Objektive bedienen keine Megapixel. Ein Objektiv ist immer gleich gut ... oder gleich schlecht. Ist es an einem 12-MP- oder 24-MP-Sensor gut, so wird es an einem 60-MP- oder 100-MP-Sensor gleicher Größe mindestens ebenso gut sein ... effektiv eher besser. Und taugt es nichts am 100-MP-Sensor, so war es am 10-MP-Sensor auch schon schlecht.

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Die Sechs-Megapixel-Initiative einiger Ingenieure bezog sich m. W. nur auf Kompaktkameras mit kleinem Sensor.
Aber nicht im geringsten! Mit der Sensorgröße hatte das überhaupt nichts zu tun. Sechs MP sind 6 Megapixel – einerlei, ob auf großem oder kleinem Sensor.

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Bis dann beim nächsten Megapixelsprung dasselbe Gezeter von vorn beginnt ...
Anfang der 2000er war das eine Weile so. Aber ich denke, dass es für alle diese Entwicklungen eine allmähliche Sättigung gibt.
Ja, es gibt eine Sättigung bei der Steigerung der Pixelzahlen. Die war zu Beginn des Digitalzeitalters in der Fotografie rasant und ließ dann allmählich ein wenig nach. Doch darum geht's hier nicht.

Denn auch wenn nennenswerte Megapixelsprünge heute vielleicht nicht mehr gar so häufig vorkommen mögen wie früher, so ändert das nichts an der Tatsache, daß immer wieder dasselbe halt- und hirnlose Gesetzer einsetzt, wenn es zu einem Megapixelsprung kommt ... und auch wieder abebbt, sobald sich die Leute an die neuen Pixelzahlen gewöhnen.

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Und kaum noch jemand glaubt daran, man brauche für hohe ISO-Leistung eine Kamera mit extra wenig [dafür extra großen] Pixeln.
Ja – endlich haben genügend Leute aufgrund letztlich unvermeidlicher empirischer Erfahrung gerafft, daß das Narrativ von den guten großen und bösen kleinen Pixeln ein Märchen war. Dafür müssen wir uns weiterhin die Märchen von den überforderten Objektiven und der erhöhten Verwacklungs- und Beugungsempfindlichkeit anhören.

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Zitat Maschinenbauingenieur: "nicht die Drehzahl ist entscheidend, sondern das Drehmoment" – nur was in der Fototechnik wäre das Gegenstück zum Drehmoment in Motoren?
Die Größe der Sensoren. [Nachtrag: Äh ... nein. Wenn ich's recht bedenke, ist's wohl doch eher die Größe der Pixel. Und dann ist Leistung das Produkt der beiden Werte – also beim Motor: Drehzahl mal Drehmoment. Und in der Fototechnik: Pixelzahl mal Pixelgröße – was Sensorgröße ergibt. Und nein, Drehmoment allein ist nicht entscheidend; erst gemeinsam mit der Drehzahl wird eine entscheidende Größe daraus. In der Fototechnik gilt entsprechend das gleiche.]

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... all die alten Objektive, inklusive Vorkriegsware, funktionieren an den neuesten Digitalkameras ganz genau so gut wie eh und je. Ist ein Objektiv gut, dann bleibt es auch an einer neuen Kamera gut.
Meine Erfahrungen mit "Altglas", auch Sonnaren von Zeiss Oberkochen schon an 12-MP-FourThirds-Sensoren haben mir was ganz anderes gezeigt. Die Limits sind da, auch wenn sie bei modernen Objektiven viel höher sind.
Na gut – ich hätte dazusagen sollen, daß "eh und je" für gleiche Aufnahmeformate gilt. Adaptiert man ein für größeres Aufnahmeformat konstruiertes Objektiv an eine Kamera mit kleinerem Aufnahmeformat, so wird man in der Regel enttäuscht sein, und zwar umso mehr, je größer die Differenz der Formate. Mein Summilux-M 1:1,4/75 mm zum Beispiel ist ein wundervolles Objektiv an der Leica M ... doch adaptiert an eine Mikrovierdrittelkamera kackt es total ab im Vergleich zum Olympus M.Zuiko 1:1,8/75 mm. Trotzdem glänzt es an der Leica M11 (60 MP) ganz genauso wie an der Leica M9 (18 MP) oder auf Film.

Selbstverständlich hat jedes Objektiv – auch das allerbeste – sein Limit. Der entscheidende Punkt, auf den ich dabei hinauswill, ist der, daß dieses Limit nichts, aber auch gar nichts mit der Pixelzahl des Sensors der Kamera zu tun hat, sondern eine Eigenschaft des Objektives selbst ist. Und der Anspruch an die Objektivleistung steigt mit der Vergrößerung, nicht mit der Pixelzahl. Je kleiner das Aufnahmeformat ist und je größer du printen willst, desto besser sollte das Objektiv sein.

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... und da wird viel und gerne beschnitten.
Ja sicher. Mache ich auch gelegentlich. Aber ist es nicht merkwürdig, wieviele Follformatfans beim Thema APS-C und Mikrovierdrittel Schnappatmung kriegen, es aber zugleich ganz toll finden, wie arg man Kleinbildbilder beschneiden könne ...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sicher. Mache ich auch gelegentlich. Aber ist es nicht merkwürdig, wieviele Follformatfans beim Thema APS-C und Mikrovierdrittel Schnappatmung kriegen, es aber zugleich ganz toll finden, wie arg man Kleinbildbilder beschneiden könne ...?
ja völliger quatsch... ich nutze den DX modus der Z9 und bescheide die dann noch übrigen 5000px nochmals kräftig. Für ein Bild was nachher in 5 auf 10cm in der Zeitung gedruckt wird ist das völlig egal ...

Wie immer es hängt von der Anwendung ab ...
 
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