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wie viele Pixel sind genug....5M!

Björn_71

Themenersteller
Hallo Boardies,

habe mir gerade mal ein Sheet zusammengeklimpert, um auszuknobeln, wie viele MegaPixel man so braucht um zufrieden zu sein.

Kurz zum Hintergrund:
Ich habe vor einigen Tagen aus Spass ein paar Ausbelichtungen (A4) von Digitalfotos verschieder Auflösung machen lassen um diese einigen Kollegen (alles keine Profis, aber zumindest Technik-Freaks) zu zeigen.

Darunter waren: 5MP, 2MP, 0.66MP. Die Bilder wurden mit ca. 1m Abstand betrachtet. Die Fragen waren: "fällt Euch was auf", "welches findet ihr am schönsten"..."ist irgendwas nicht in Ordnung"...also alles ganz unverfänglich....

(Für mich) interessantes Ergebnis: Es war (nahezu) egal, welche Auflösung das ursprüngliche Bild hatte, insbesondere sind die Bilder mit der geringsten Auflösung (0.66MP) hervorragend angekommen.

So nun zurück zu meinem daraufhin angefertigten Sheet:

Annahme: Auflösungsvermögen des menschl. Auges: 1 Bogenminute
Annahme: Minimaler (sinnvoller) Betrachtungsabstandes eines Bildes = 2 * Länge der kurzen Seite

Ergbnis: 5MP reichen unter den obigen Annahmen immer aus!

Natürlich sind hier Verluste durch evtl. erforderlichen crop oder Ähnliches nicht eingeplant....mir gings erst mal ums Prinzipielle.

Kann das denn sein, oder habe ich evtl. irgendwo einen Denk-/Rechenfehler gemacht?

Würde mich über einige Anmerkungen und eine nette Diskussion freuen.

cheers,
Björn
 
zu schwer....

meine 4 M wiegen schon 1,6 kg.....

im Ernst, mir hätten auch 3 M gereicht, nur die D30 ging kaputt....

zum croppen sind 8 M sicher besser, optimal erwischt reichen aber weniger Pixel....
 
Ich würde so auf gute 3MP (aus einem Bayer Sensor) tippen.

Man darf halt nicht näher als die Bilddiagonale ran gehen bzw. Ausschnitte machen
 
Cephalotus schrieb:
Ich würde so auf gute 3MP (aus einem Bayer Sensor) tippen.

Man darf halt nicht näher als die Bilddiagonale ran gehen bzw. Ausschnitte machen

Bayer-Matrix und Workflow, das wird bald ein Ende haben!
 
Cephalotus schrieb:
Ich würde so auf gute 3MP (aus einem Bayer Sensor) tippen.

Man darf halt nicht näher als die Bilddiagonale ran gehen bzw. Ausschnitte machen
das => >>3MP (aus einem Bayer Sensor)
wäre wenn man die einzelnen Farben betrachtet noch mal deutlich weniger.....:confused:

Jim_Dunlop schrieb:
Bayer-Matrix und Workflow, das wird bald ein Ende haben!
wie meinst'n das...:confused: ...FOVEON....?
 
Björn_71 schrieb:
wie viele MegaPixel man so braucht um zufrieden zu sein.
keinen einzigen ;) Denn wenn man nichts hat, über das man sich ärgern kann ...


Ansonsten 4MP ohne Ausschnitt, damit sind auch größer Formate noch möglich. Zwar würd auch 1MP reichen, aber mit 4MP hat man mehr Reserven bei der EBV. Möchte man noch den besten Ausschnitt qaus einem Bild vergrößern bist Du schnell bei 6 bis 8MP und die jenigen die noch mehr haben werden auch sagen das 12,5MP nicht schlecht sind usw.
 
Erklär das mal unseren Kunden:
"Der Drucker hat gesagt wir brauchen 300 dpi und wir machen ein Poster 80 x 60 cm..."

Deswegen haben viele unserer Fotografen auf die Vollformat-Buckelwaale von Canon aufgerüstet (5D/1Ds). Aber selbst das reicht dann nicht aus.

Für den privaten Gebrauch mögen saubere 5 MPixel reichen.
 
.
.

Ich hatte erwartet, Ihr kloppt mir alle jede Menge technische Facts um die Ohren, warum 5MP ausreichen (oder nicht ausreichen), muss aber feststellen, daß es eher Erfahrungswerte sind die Ihr kommuniziert.....was ja nicht schlecht sein muss ;)


*GaToR* schrieb:
Erklär das mal unseren Kunden:
"Der Drucker hat gesagt wir brauchen 300 dpi und wir machen ein Poster 80 x 60 cm..."

Deswegen haben viele unserer Fotografen auf die Vollformat-Buckelwaale von Canon aufgerüstet (5D/1Ds). Aber selbst das reicht dann nicht aus.
Genau das interessiert mich ja......vielleicht sollte der (Drucker) auch mal anfangen, ein wenig rumzurechnen :p

*GaToR* schrieb:
Für den privaten Gebrauch mögen saubere 5 MPixel reichen.
Meine These ist ja, daß es immer reicht (kein Crop etc. vorausgesetzt).

Also wenn keiner anfängt auf mich einzuklopfen, werde ich meinen virtuellen Helm nun ausziehen..... :D


cheers,
Björn
 
Einen Pixelabstand, wie ihn die 5D bietet finde ich für die aktuellen (auch erschwinglichen) Optiken voll in Ordnung. Am 1.3x Crop macht das knappe 7MP.

Hätte man bei der 20D die Auflösung auf 6MP begrenzt wäre das Rauschverhalten bei ISO3200 wohl gleich der 5D.
 
Ich denke da kann man nicht viel rechnen da es ebefalls auf das Motiv ankommt. Bei mir im Wohnzimmer hängt ein 120x80cm Poster. Gemacht mit 4MPs aus einer Canon A80. Der Betrachtungsabstand beträgt ca. 3m. Das reicht in diesem Fall völlig. Ob 3 MPs oder 2MPs reichen würden weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen.
 
Björn_71 schrieb:
Hallo Boardies,

habe mir gerade mal ein Sheet zusammengeklimpert, um auszuknobeln, wie viele MegaPixel man so braucht um zufrieden zu sein.

Kurz zum Hintergrund:
Ich habe vor einigen Tagen aus Spass ein paar Ausbelichtungen (A4) von Digitalfotos verschieder Auflösung machen lassen um diese einigen Kollegen (alles keine Profis, aber zumindest Technik-Freaks) zu zeigen.

Darunter waren: 5MP, 2MP, 0.66MP. Die Bilder wurden mit ca. 1m Abstand betrachtet. Die Fragen waren: "fällt Euch was auf", "welches findet ihr am schönsten"..."ist irgendwas nicht in Ordnung"...also alles ganz unverfänglich....

(Für mich) interessantes Ergebnis: Es war (nahezu) egal, welche Auflösung das ursprüngliche Bild hatte, insbesondere sind die Bilder mit der geringsten Auflösung (0.66MP) hervorragend angekommen.

Kann das denn sein, oder habe ich evtl. irgendwo einen Denk-/Rechenfehler gemacht?

Ich denke eins haste wie so 80% der User hier nicht berücksichtigt, die Bilder werden beim Ausbelichter meistens nochmal interpoliert und haben so mehr MP.

Ein 2MP Bild und ein 5MP Bild kann ich selber aus normalen Betrachtungsabstand auch nicht mehr auf 30x45 Format unterscheiden. Nur wenn man sehr nah ans Bild geht ca 10-15 cm "könnte" man evtl. bei dem 2MP Bild bei Linien oder scharfe Kanten eine Treppchenbildung erkennen.

Grisu4 schrieb:
Hätte man bei der 20D die Auflösung auf 6MP begrenzt wäre das Rauschverhalten bei ISO3200 wohl gleich der 5D.

Ähm habe ich was verpasst ? Unser guter Phil meint:


We haven't included the EOS 20D in the samples below because its noise level / reduction effect is as good as identical to the EOS 5D.

Er meint das Rauschverhalten ist der 20D ist selbst mit 8MP so wie das der 5D. ;)
 
-Silvax- schrieb:
Ein 2MP Bild und ein 5MP Bild kann ich selber aus normalen Betrachtungsabstand auch nicht mehr auf 30x45 Format unterscheiden. Nur wenn man sehr nah ans Bild geht ca 10-15 cm "könnte" man evtl. bei dem 2MP Bild bei Linien oder scharfe Kanten eine Treppchenbildung erkennen.
Interessante Frage und interessante Antworten, die uns eigentlich im Bezug auf Pixelwahn zu dem Entschluss kommen lassen müsste,

gut verarbeitete 5-10 MP ohne extrem zu schneiden, sind für "Nichtprofis" absolut ausreichend.

Silvax hat das sehr gut erklärt und so sehe ich es auch. ;)
 
Grisu4 schrieb:
Einen Pixelabstand, wie ihn die 5D bietet finde ich für die aktuellen (auch erschwinglichen) Optiken voll in Ordnung. Am 1.3x Crop macht das knappe 7MP....
Das hat aber doch jetzt nichts mit der Qualität der Ausbelichtungen zu tun, oder. Ich bin ja bei dem Pixelabstand in den Fotos (siehe Ursprungsposting). Hab' ich jetzt also irgendwie nicht verstanden, hol' mich doch noch mal ab.... ;)


-Silvax- schrieb:
Ich denke eins haste wie so 80% der User hier nicht berücksichtigt, die Bilder werden beim Ausbelichter meistens nochmal interpoliert und haben so mehr MP.

Stimmt! Nach meiner These ist das aber nicht relevant, da ich eine ausreichende Anzahl "Originalpixel" habe und meine beiden Annahmen (siehe Ursprungsposting) gelten sollen.

-Silvax- schrieb:
Ein 2MP Bild und ein 5MP Bild kann ich selber aus normalen Betrachtungsabstand auch nicht mehr auf 30x45 Format unterscheiden.

Korrekt! Bei 'nem knappen Meter dürfte man nichts mehr unterscheiden können. (wenn mal älter ist schon früher :D )

-Silvax- schrieb:
Nur wenn man sehr nah ans Bild geht ca 10-15 cm "könnte" man evtl. bei dem 2MP Bild bei Linien oder scharfe Kanten eine Treppchenbildung erkennen.

Sehr korrekt!
Die Qualität der Resizing-Algorithmen spielt imho eine sehr große Rolle! Vielleicht größer als die der Anzahl der MP.

cheers,
Björn

P.S.
Die Auflösung des Auges mit einer Bogenminute gilt m.W. auch erst mal für Schwarz-Weiß Kontraste, bei Farben wirds schnell noch schlechter.
 
Björn_71 schrieb:
Ergbnis: 5MP reichen unter den obigen Annahmen immer aus!

Natürlich sind hier Verluste durch evtl. erforderlichen crop oder Ähnliches nicht eingeplant....mir gings erst mal ums Prinzipielle.
Dann bleibt nur noch die Frage der Definition vom "Prinzipiell" und "ausreichen", und zwar sowohl beim Bild, wie auch bei der Ausgabegröße und dem Betrachtungsabstand.

Ein Bild, das nach der Bearbeitung (also idealer Ausschnitt, egal ob schon im Original oder mit Crop) noch 4 MPix hat, reicht sicherlich für die meisten Ausgabegrößen aus, die man so als Hobbyanwender verwendet.

Hier dürfte auch der Unterschied zwischen einem selber und einem fremden Profi liegen. Man selber akzeptiert suboptimale Ergebnisse einfach und freut sich eher an dem schönen Bild. Ein Drucker will (muß) aber optimale Ergebnisse liefern (er kennt die Geschichte hinter dem Bild meist nicht, dafür aber die Möglichkeiten seiner Maschine), und verlangt deshalb ein Quellmaterial, das seine Maschine "auslastet". Alles andere wird nur dann akzeptiert, wenn der Auftraggeber darauf besteht.

Da es mir nur sehr selten gelingt, meine Bilder nicht noch in irgendeiner Form bearbeite zu müssen, reichen mir als Rohmaterial 6 MPix nicht mehr unbedingt aus. Das ist meine Definition vom "reichen". Wegwerfen kann ich die Pixel nachher immer noch, dazu erfinden aber nicht mehr.

Ein 2MP Bild und ein 5MP Bild kann ich selber aus normalen Betrachtungsabstand auch nicht mehr auf 30x45 Format unterscheiden. Nur wenn man sehr nah ans Bild geht ca 10-15 cm "könnte" man evtl.
Nun ist zwar Magazin-Hochglanzdruck nicht mir einer Ausbelichtung vergleichbar. Wenn ich mir dort aber, bei normalem Leseabstand, der erheblich größer ist als 15cm, Mittelposter in A3 von "damals" (=1D-Zeiten, 3-4 MPix) und heute (1D MKII=6-8 MPix) ansehe, dann sehe ich dort durchgängig große Unterschiede in der Auflösung. Und das, obwohl (oder vieleicht auch weil?) diese Bilder mit ISO800-1600 gemacht wurden. Bei 3 Meter Abstand verschwimmen die Unterschiede, vorher wirken die älteren Bilder einfach pixeliger und haben sichtbar weniger Details.

Zu damaligen Zeiten waren die 4 MPix-Poster klasse, weil sie schon wieder besser (oder mind. gleich gut) waren wie die noch älteren analogen Vergleichbilder (mind. ASA800, wenn nicht sogar noch gepushed).

Gruß Bernhard
 
Björn_71 schrieb:
5MP, 2MP, 0.66MP.

Ich glaube du hast da einen Denkfehler gemacht. Stammen die Aufnahmen aus verschiedenen Kameras oder hast du sie einfach runtergerechnet. Beim verkleinern werden die Bilder eines Bayer-Chips bei gleicher DPI, betrachtet man z.B. jeweils einen Quadratzentimeter, besser. Hintergrund das Bild aus dem Bayer-Chip ist ja auch nur interpoliert.
 
Björn_71 schrieb:
Das hat aber doch jetzt nichts mit der Qualität der Ausbelichtungen zu tun, oder. Ich bin ja bei dem Pixelabstand in den Fotos (siehe Ursprungsposting). Hab' ich jetzt also irgendwie nicht verstanden, hol' mich doch noch mal ab.... ;)

Dann sollte ich ergänzen, dass ich mich dabei auf APS-C Sensorgröße beziehe und deine These insoweit unterstütze, dass 5 MP genug sind :)

@Silvax

Nochmals meine Aussage

Hätte man bei der 20D die Auflösung auf 6MP begrenzt wäre das Rauschverhalten bei ISO3200 wohl gleich der 5D.

Einfach mal Suchfunktion nach ISO3200 bei der 20D und der 5D.

Sicher ist die 20D bis ISO800 vergleichbar, ab 1600 und insbesondere bei 3200 kann man die Differenzen nicht mehr nur messen, sondern auch sehen.
 
Klapperstorch schrieb:
Ich glaube du hast da einen Denkfehler gemacht. Stammen die Aufnahmen aus verschiedenen Kameras oder hast du sie einfach runtergerechnet. Beim verkleinern werden die Bilder eines Bayer-Chips bei gleicher DPI, betrachtet man z.B. jeweils einen Quadratzentimeter, besser. Hintergrund das Bild aus dem Bayer-Chip ist ja auch nur interpoliert.

5MP Olympus E1
2MP Canon IXUS
0,66 MP Nikon 10D (runtergeladen aus dem Netz)

Klapperstorch schrieb:
Beim verkleinern werden die Bilder eines Bayer-Chips bei gleicher DPI, betrachtet man z.B. jeweils einen Quadratzentimeter, besser. Hintergrund das Bild aus dem Bayer-Chip ist ja auch nur interpoliert.

Man, ich verstehe kein Wort :confused: ....kannst Du für mich noch 'nen Satz mehr dazu schreiben...vielleicht liegt ja hier tatsächlich ein Denkfehler.

cheers,
Björn
 
Man kann das rein theoretisch betrachten, nämlich indem man die Regeln zum Zerstreuungskreisdurchmesser auf die Pixelgröße anwendet. Wenn man hierbei mit der Pixeldiagonale rechnet, hat das zur Folge, dass ein Bild mit weniger als 2 MP nicht nach Belieben vergrößert werden kann. Alles, was über 2 MP hinausgeht, dient zur Abdeckung von Schwächen des Bayer-Musters (wenn man da den worst case ansetzt, landet man bei 8 MP) oder zur Ermöglichung von Ausschnitten oder Vergrößerungen mit Nahbetrachtung.

Das heißt umgekehrt aber auch, dass bereits ab 2 MP die üblichen Regeln zur Schärfentiefe nicht mehr ausreichen und schärfere Kriterien angelegt werden müssten, d. h. es müsste mit kleineren Zerstreuungskreisdurchmessern gerechnet werden.

Das Ganze ist übrigens nix digitalspezifisches. Auch die handelsüblichen Filme haben eine höhere Auflösung als 2 MP, die Objektive reichen auch für mehr. Da waren also immer schon Reserven drin.
 
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