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Wie wichtig ist Dynamikumfang wirklich?

Das sind natürlich immer die selben Argumente.
"Hat bisher auch für tolle Fotos gereicht."

Dann brauchen wir ja im Prinzip gar keinen technischen Fortschritt mehr,
denn seit Jahrzehnten "reichen" jedesmal alle Kameras vollkommen aus.
 
Das sind natürlich immer die selben Argumente.
"Hat bisher auch für tolle Fotos gereicht."

Dann brauchen wir ja im Prinzip gar keinen technischen Fortschritt mehr,
denn seit Jahrzehnten "reichen" jedesmal alle Kameras vollkommen aus.

Ich habe nie behauptet, technischer Fortschritt ist nicht notwendig. Den Eye-AF möchte ich z.B. nicht mehr missen. Aber in Bezug auf DR kommt es eben komplett auf den "use-case" an, richtig? Sprich, wie oft kommt der TO in Verlegenheit, die Tiefen stark anziehen zu müssen/wollen. Wenn sein Fokus auf Portraits liegt oder auf Studiofotografie, wäre das mit der DR eben nicht so fatal. Ist er Landschaftsfotograf oder Innenarchitektur, dann sieht es eben anders aus.

Daher ja meine Frage an den TO, was er denn so fotografiert.

Es ist nie verkehrt, einen Sensor mit besserer DR zu haben, schon allein einfach für den Fall der Fälle. Aber eine RP ist z.B. deutlich billiger als eine - sagen wir mal - A7RIV. Hätte ich unbegrenzt Geld, würde ich mich auch immer für den besseren Sensor entscheiden (wenn der Rest auch stimmt). Aber leider habe ich das nicht ;)
 
Die Messungen von DxO gehen aus meiner Sicht stark an der Realität vorbei, da dort bis zu einer unrealistischen Signa to Noise-Ration gemessen wird, die mit der Praxis nichts zu tun hat. Es können also Sensoren bei DxO schlecht abschneiden, in der Praxis aber durchaus sehr brauchbar sein (a7s z.B.)

Die alten Sensoren von Canon hatten aber auch in der Praxis beim Aufhellen stark mit Banding etc. zu kämpfen (was z.B. bei DxO gar nicht erfasst wird). Dafür rauscht der Sensor einiges weniger, als der Sensor der a7 - man kann also mehr auf die Tiefen belichten, dafür brennen halt ein paar Lichter aus (was sehr oft nicht so schlimm ist)

Wie schon geschrieben, es kommt stark auf den Anwendungsfall an, aber ja - den Sensor halte ich auch für die größte Schwäche der RP, die ich insgesamt sehr toll finde
 
[...]

Eigentlich ist die EOS RP für mich die perfekte Kamera.
[...]
Die RP hat einen sehr schlechten Dynamikumfang. Um nicht zu sagen der schlechteste von allen aktuellen Vollformat Kameras.

[...]

Moin!
Wieviel Blenden kann die RP?
Was möchtest du mit deiner Kamera machen und was glaubst du,
wieviel Blenden Dynamikumfang du dafür brauchst?

mfg hans
 
Moin,

ich bin seit Jahren mit der achsoschlechten A7sII unterwegs und habe damit einige meiner schönsten Bilder gemacht.
Und ich mache mit anderen Kameras leider auch keine besseren Bilder, shame on me :confused:
Vermutlich ist es nicht immer die Technik die limitiert :top:

Und für zu hohe Kontraste im Bild gibt es ja auch noch Grauverlaufsfilter.
 
Dann hat man sich bewusst dafür entschieden - es hat ja keiner gesagt, das die RP nicht zum Fotografieren taugt... nur wenn Dynamikumfang gefordert ist, dann ist sie vielleicht nicht der beste Kompromiss
 
Dann hat man sich bewusst dafür entschieden - es hat ja keiner gesagt, das die RP nicht zum Fotografieren taugt... nur wenn Dynamikumfang gefordert ist, dann ist sie vielleicht nicht der beste Kompromiss

genau, und die antwort auf den threadtitel könnte auch lauten " so wichtig wie ein übersichliches menü, das Gehäuse in passender größe, gute touchbedienung ect."
 
Moin,

Es ist natürlich immer die Frage was du kennst und als (Bestreferenz)Vergleich heranziehen kannst.

zum einen kann die verlinkten Bilder ja jeder betrachten und sich so selber ein Bild machen – also auch der TO in Bezug auf seine Frage. Zum anderen kann man sich die Frage zumindest ein Stück weit über den Blick in das Profil von daduda oder auch in frühere von ihm verfasste Beiträge beantworten.
 
was ich bei diesem Thema immer nicht ganz verstehe ist das hochziehen der schatten.
egal wann eine neue Kamera auf den markt kommt, ganz oben stehen vergleiche zum rauschverhalten vs Vorgänger oder Mitbewerber.
da belichten einige so massiv unter das die hochgezogenen schatten dann wie iso 1000 aussehen, scheint aber nicht zu stören.:rolleyes:
und wenn man sich dann diese bilder ansieht fragt man sich warum für ein optimales Ergebnis ( noch mehr dynamikumfang und geringstes rauschen) nicht einfach eine belichtungsreihe gemacht wurde?
( das geht auch aus der Hand und Bewegung wenn vorhanden wird vom hdr Programm gefiltert)
wenn ich mal eine belichtungsreihe mache, dann würde ich auch mit der besten sensordynamik dieses nicht vermeiden können/wollen.
 
Weil es nicht immer möglich ist mit Belichtungsreihen zu arbeiten. Genauso mit Panoramen. Wenn Bewegung ins Spiel kommt stößt diese "Wunderwaffe" an ihre Grenze und dann ist man froh einen hohen Dynamikumfang zu haben. Oder ein UWW bezüglich Panos
 
Genauso mit Panoramen.

das ist bei mir eigentlich Tagesordnung mit der 5D


erst die 3-5 HDR-Einzelaufnahmen zu einem finalen HDR-Foto berechnen lassen

dann die finalen HDR-Fotos (die den Panoramaeinzelaufnahmen entsprechen) zum eigentlichen Panorama berechnen lassen

Ergebnis schlägt jeden Weitwinkel, wie auch jede Sensordynamik jeder auch noch so aktuellen Kamera

Wie aber schon Deinerseits erwähnt, geht nur bei statischen Motiven optimal.

Der Sensor der 5D ist zwar kein Dynamikking, trotzdem bekomme ich damit bei Einzelaufnahmen bei Ausreizung des rechten Teils vom Histogram immer wieder Ergebnisse hin, die subjektiv hervorragend aussehen.

Also sehe ich die Frage nach Sensordynamik auch immer unter dem Aspekt was habe ich mit der Aufnahme vor, wie kann ich bereits bei der Aufnahme ein Maximum des Möglichen nutzen, usw.
 
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