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wieviel "mehr" ist 24mm vs. 28mm WW?

Koenigsteiner

Themenersteller
"mein" Brennweitenbereich... und wie weiter?

Nicht vom Titel verwirren lassen, geht ab Seite 2 richtig los...

Hallo,

ich muß nun auch mal eine Frage zu versch. Objektiven stellen. Ich nutze ja z.Zt. die 20d mit dem 28-135 IS USM. Des öfteren wünsche ich mir aber eher mehr WW als Tele. Bin am Überlegen, ob ich auf ein 24er umsteige...wieviel bringt mir das in etwa WW-Gewinn? Kann man das irgendwie ausdrücken? Hat jemand Vergleichsbilder der versch. Brennweiten?

Welches würdet ihr empfehlen? Der Preis sollte noch dreistellig sein ;)...aber trotzdem dem Niveau der 20d entsprechen (geht das überhaupt?)

Danke!

schöne Grüße

Thomas

(hätte als Vergleich noch das Kit-Obj.)
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig weitwinklig sind 24 mm an der 20D auch noch nicht. Warum kaufst Du Dir nicht noch ein Sigma 18-50/4-5,6 oder ein Kitobjektiv dazu? Damit kommst Du für wenig Geld zu einem brauchbaren Weitwinkel. Jedenfalls wenn Du ein gutes Exemplar erwischst...

Ciao, Udo
 
Koenigsteiner schrieb:
(hätte als Vergleich noch das Kit-Obj.)

Hallo Thomas,

dann benutze das doch einfach ;) ist doch weitwinklig genug.
 
Ich habe mal in das 24mm Bild einen Rahmen des 28er gezogen, stimmt nicht 10000% muss es ja aber auch nicht. Ich hoffe ich durfte das, aber so kann ich es mir besser vorstellen :-)
 
Ui...ging ja schnell hier *freu*

@wolfermann @strauch: Danke für die Bilder + Rahmen ;)

Damit kann ich ja schon was anfangen, wobei MIR das 24mm-Bild bei diesem Bild besser gefällt als die 28mm: der PKW (Mitte unten) ist voll drauf und der angeschnittene Baum rechts passt gut rein.
Den Bildauschnitt unten würde ich so nicht lassen, da schon eher auf 35-50mm ranholen, etwas mehr als der weiße Giebel vom rechten Haus, aber da bekommt das Bild schon wieder eine andere Aussage...

Mein Hauptproblem ist eigentlich: wie baue ich mir einen sinnvollen(!) Objektivpark auf, der mir möglichst viel Freiraum zur Bildgestaltung läßt bei vertretbarem(!) Objektivaufwand (-anzahl).
D.h., ich möchte mit möglichst wenig Objektiven, dafür aber guten und noch bezahlbaren(!) einen möglichst großen Brennweitenbereich abdecken, ohne das ich ständig am "Schrauben" bin...und die Tasche nicht so voll wird ;)

Ich fotografiere vorwiegend in der Natur, aber dort alles mögliche, auch einen Piepmatz und Macros. An Porträts hab ich mich (bis jetzt) noch nicht rangetraut...

Der Wunsch nach dem 24/28mm-Vergleich ist entstanden, weil ich mit dem 28-135er in einem Zimmer nicht weiter zurück konnte, weil die Wand im Wege war...nun müßte man nochmal 18mm mit 24 vergleichen...

Kann man eigentlich sagen: wenn ich statt eines 24er WW ein 12er WW draufmache das der Bildauschnitt sich dann vervierfacht???...oder nur verdoppelt?

Gibt es Canon-Objektive, die an der 20d überhaupt nicht gehen?

Und noch 'ne Frage zum Schluß: Kann ich in PS eine andere TELE-Brennweite durch einen Ausschnitt ersetzen?
Konkret: wenn ich in einem 100mm-Bild einen 1:2 Bildauschnitt mache, ist das dann das gleiche wie mit einem 200mm Objektiv fotografiert???
Ob sowas Sinn macht ist eine andere Frage, man könnte aber auf diese Art und Weise das eine oder andere Objektiv sparen...

so, jetzt ist erstmal gut...ich hoffe wieder auf eine schnelle Antwort ;)
Danke schon mal!

Thomas
 
Hiho!

Ich empfehle ein Buch oder Web-Artikel über Fotogrundlagen.

Der Bildausschnitt wächst nicht linear zur Brennweite. Den Sprung von (18) 20 zu 24mm sieht man wesentlich deutlicher als von 24 zu 28. Schau einfach mal durch dein Kit-Objektiv. Ich kann dir nur 18mm nahhelegen, denn sonst wirst du sie vermutlich vermissen.

Nimmst du in PS einen Bildausschnitt, so ändert sich dadurch die Tiefenschärfe ja nicht. Bei 200mm und gleicher Blende hast du deutlich weniger Tiefenschärfe als bei 100mm. Ein original aufgenommenes Foto sieht mit beiden Objektiven anders aus.

Zu deinem Hauptproblem: Gehe raus und fotografiere. Merke dir dabei, welche Brennweitenbereiche du häufig benutzt. Schreibe dir notfalls auf, welche Fotos du nicht machen konntest und welche Eigenschaft dir dazu gefehlt hat. Brennweite? Lichtstärke? Geschwindigkeit? Nur so kannst du deinen persönlichen Objektivpark finden.

Ich persönlich bevorzuge Sigma 18-50 2.8 EX + 85mm 1.8 + 70-200 4L + Kenko 1.4 Telekonverter (erschwinglich, lichtstark, flexibel, portabel). Jemand anderes nimmt die günstige Variante Sigma 18-125 + 50mm 1.8 (günstig, portabel, Lichtstärke bei 50mm). Ein anderer wählt die Variante 17-85 IS USM + 100-300 USM oder 75-300 IS (erschwinglich, portabel, IS) und einer arbeitet vielleicht nur mit 24mm + 85mm + 200mm Festbrennweiten (erschwinglich, Topp-Qualität). Alles sind vernünftige Varianten, aber es kommt zuletzt auf deine spezifischen Bedürfnisse an.

Alle EF und EF-S Objektive sollten an der 20D so funktionieren, wie du es dir vermutlich vorstellst.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
TORN schrieb:
Zu deinem Hauptproblem: Gehe raus und fotografiere. Merke dir dabei, welche Brennweitenbereiche du häufig benutzt. Schreibe dir notfalls auf, welche Fotos du nicht machen konntest und welche Eigenschaft dir dazu gefehlt hat. Brennweite? Lichtstärke? Geschwindigkeit? Nur so kannst du deinen persönlichen Objektivpark finden.

Ich persönlich bevorzuge Sigma 18-50 2.8 EX + 85mm 1.8 + 70-200 4L + Kenko 1.4 Telekonverter (erschwinglich, lichtstark, flexibel, portabel). Jemand anderes nimmt die günstige Variante Sigma 18-125 + 50mm 1.8 (günstig, portabel, Lichtstärke bei 50mm). Ein anderer wählt die Variante 17-85 IS USM + 100-300 USM oder 75-300 IS (erschwinglich, portabel, IS) und einer arbeitet vielleicht nur mit 24mm + 85mm + 200mm Festbrennweiten (erschwinglich, Topp-Qualität). Alles sind vernünftige Varianten, aber es kommt zuletzt auf deine spezifischen Bedürfnisse an.

Genau Torn.

Ich Z.B. habe nach etwa 2Jahren mit meiner G3 geguckt was ich brauche(anhand meiner Lieblingsbilder).
Dabei kam dann heraus, dass ich ein 22-55mm Zoom mit schnellem AF von Canon brauche.
Da habe ich mich für das 24-85er entschieden, und nun kaufe ich nur noch Festbrennweiten. Villeicht noch ein 10/11/12mm - 18/22/24mm aber sonst bevorzuge ich Festbrennweiten. Da habe ich Imho mehr Spass am foten.
 
TORN schrieb:
Ich persönlich bevorzuge Sigma 18-50 2.8 EX + 85mm 1.8 + 70-200 4L + Kenko 1.4 Telekonverter (erschwinglich, lichtstark, flexibel, portabel). Jemand anderes nimmt die günstige Variante Sigma 18-125 + 50mm 1.8 (günstig, portabel, Lichtstärke bei 50mm). Ein anderer wählt die Variante 17-85 IS USM + 100-300 USM oder 75-300 IS (erschwinglich, portabel, IS) und einer arbeitet vielleicht nur mit 24mm + 85mm + 200mm Festbrennweiten (erschwinglich, Topp-Qualität). Alles sind vernünftige Varianten, aber es kommt zuletzt auf deine spezifischen Bedürfnisse an.
DAS war endlich einmal ein wirklich vernünftige Aussage! Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

LG Peter
 
Na gut, dann danke ich mal für die Ausführungen!
Es laufen ja gerade noch andere Fragen zum Thema, da stehen auch interessante Aspekte drin.

@Radu: der Vorschlag mit den bisherigen Bilder ist Spitze! Ich hatte bis jetzt ein Dimage 7i, warum fallen einem solche Ideen nicht selber ein :rolleyes:
 
"meine" Brennweitenverteilung - und wie weiter???

Nicht verwirren lassen vom geänderten Titel!

Das richtige Bild steht drei Beiträge tiefer :rolleyes:

So, ich hab mal den Rat von Radu und Torn befolgt und mein bisheriges Fotografier-Verhalten analysiert. Das geht ja mit einem entsprechenden Programm recht gut. Das Ergebnis seht ihr unten in der Grafik, schon umgerechnet auf den 1,6 Crop.

Bisher hatte ich ja ca. 2,5 Jahre eine Dimage 7i, die hat einen Brennweitenbereich von 28-200mm KB. Damit kam ich ganz gut zurecht.
Meine bevorzugter Brennweitenbereich ist also eindeutig WW...und das wird wohl auch so bleiben.

Nun meine Frage an die erfahrenen Fotografen: welche Brennweiten würdet ihr nehmen, um "mein" Fotografierverhalten nachzubilden. Ziel soll sein: mit möglichst wenig wechseln ein Maximum an Bildqualität rauszuholen bei überschaubarem(!) Preis.

Ich würde mal mit dem 17-40/4 L anfangen... aber wie weiter?
 
Zuletzt bearbeitet:
"mein" Brennweitenbereich

so, hier ist jetzt das aktuelle Bild...man soll eben nicht kurz vor Feierabend damit anfangen :rolleyes:

Bin mal auf eure Meinung gespannt...

und DANKE schon mal!

Thomas
 
AW: "mein" Brennweitenbereich... und wie weiter?

Koenigsteiner schrieb:
...wieviel bringt mir das in etwa WW-Gewinn? Kann man das irgendwie ausdrücken? Hat jemand Vergleichsbilder der versch. Brennweiten?

Sehr hilfreich ist hier die Sigma Homepage

http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?idcat=36&idart=129

weil dort anhand eines Bildes (links) die verschiedenen Bildausschnitte ja nach Brennweite angezeigt werden (Achtung, wohl ohne crop-Faktor, also zB bei 20D mal 1,6 rechnen).
 
AW: "meine" Brennweitenverteilung - und wie weiter???

Koenigsteiner schrieb:
Ziel soll sein: mit möglichst wenig wechseln ein Maximum an Bildqualität rauszuholen bei überschaubarem(!) Preis.
Ich würde mal mit dem 17-40/4 L anfangen... aber wie weiter?
was ist denn bei dir ein "überschaubarer Preis", wenn du gleich mit einem der teuersten Weitwinkel anfängst? Was ist denn da dein Gesamtbudget? Oder willst du die Nutzung auf den Gesamtpreis umrechnen? Also, soll das 17-40 etwa 50% des Gesamtpreises machen?
BTW, es sind immernoch 102% :) Aber ist ja wurscht, die 2% ändern ja nichts am Gesamtbild.
 
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