Schmal
Themenersteller
Hallo zusammen,
nach >10 Jahren Pause habe ich wieder Spaß am Fotografieren bekommen, nachdem ich von einem Bekannten angefixt wurde
Grundsätzlich komme ich natürlich weiterhin mit meiner guten alten Nikon D90 klar; aber Interesse an aktuellerem Equipment ist dennoch da
Bei der Frage in welche Richtung es nun weitergehen könnte verliere ich gerade ein bisschen den Überblick
Grundsätzlich bin ich systemoffen; ob aktuellere DSLR oder spiegellos werde ich noch eingrenzen indem ich mir Modelle anschaue oder ausleihe.
Um da eine gewisse Vorauswahl treffen zu können erhoffe ich mir hier etwas theoretischen Input.
Es taucht die Frage auf: brauche ich wirklich Vollformat, oder tut es weiterhin ein moderner APS-C-Sensor?
Die Vorteile von VF sind mir bekannt; genauso die Nachteile Größe/Gewicht, ggf. Preis.
Verbesserung wünsche ich mir vor allem bei den Lowlight-Fähigkeiten + in höheren ISO-Bereichen; wahrscheinlich wird mich hier modernes Equipment grundsätzlich positiv überraschen. Moderne Features wie ein klapp/schwenkbares Display und IBIS werden gern genommen; Wetterfestigkeit wäre beruhigend.
Fotografiert wird vordergründig Landschaft, Pflanzen und Makro, seltener Architektur.
Den ultimativ schnellen Autofocus brauche ich daher nicht. Wichtiger ist mir ein guter bis sehr guter Dynamikumfang.
Auch brauche ich nicht zwingend ein Auflösungsmonster; Abzüge für die Wand gibt es nur selten bis A4, wenn mal etwas größer werden sollte habe ich kein Problem mit Leinwand.
Ich arbeite gern mit Freistellung und schönem Bokeh, wobei es da auch im Auge des Betrachters liegt was „schön“ ist. Sigma macht da für mich einen hervorragenden Job.
Als grundsätzlich zufriedener Nikon-User kommt einem natürlich zunächst die Z-Reihe in den Sinn; die Objektive sind teilweise eher hochpreisig, es gibt kaum Drittanbieter Alternativen. Das schreckt mich zunächst etwas ab.
Interessant finde ich außerdem Fuji X; durch die positiven Einschätzungen ist weiterhin Panasonic S5 aufgefallen.
Canon R ist mir zu kostspielig; Sony macht mich irgend wie nicht an - deswegen nehme ich die beiden mal raus.
Am meisten genutzt habe ich in der Vergangenheit die Sigma Festbrennweiten 24, 35, 50 mm 1.4, gefolgt von 105 mm 2.8 Macro und 10-24 Tamron UWW. Das Standardzoom 17-55 2.8 war tatsächlich meist in der Tasche.
Bis auf das 24er und das Makro sind alles DX-Objektive, ich bin daher nicht zwingend an den Objektiv-Vorrat gefesselt.
Budget lasse ich außen vor; ich habe Zeit und brauche nicht zwingend sofort die Komplettausrüstung. Auch kaufe ich gern gebraucht.
Demnach könnte ich die bisherige Auswahl zum Befummeln mal auf eine Nikon Z, eine Panasonic S5(ii) und eine Fuji X eingrenzen; den Fuji-Retrolook brauche ich nicht zwingend, eins der modern gestalteten Modelle ist auch okay.
Gibt es weitere Vorschläge/Tipps/Anregungen, Dinge die ich beachten sollte, etwas was meinen Gedanken entgegensteht?
Dankeschön!
nach >10 Jahren Pause habe ich wieder Spaß am Fotografieren bekommen, nachdem ich von einem Bekannten angefixt wurde
Grundsätzlich komme ich natürlich weiterhin mit meiner guten alten Nikon D90 klar; aber Interesse an aktuellerem Equipment ist dennoch da

Bei der Frage in welche Richtung es nun weitergehen könnte verliere ich gerade ein bisschen den Überblick

Grundsätzlich bin ich systemoffen; ob aktuellere DSLR oder spiegellos werde ich noch eingrenzen indem ich mir Modelle anschaue oder ausleihe.
Um da eine gewisse Vorauswahl treffen zu können erhoffe ich mir hier etwas theoretischen Input.
Es taucht die Frage auf: brauche ich wirklich Vollformat, oder tut es weiterhin ein moderner APS-C-Sensor?
Die Vorteile von VF sind mir bekannt; genauso die Nachteile Größe/Gewicht, ggf. Preis.
Verbesserung wünsche ich mir vor allem bei den Lowlight-Fähigkeiten + in höheren ISO-Bereichen; wahrscheinlich wird mich hier modernes Equipment grundsätzlich positiv überraschen. Moderne Features wie ein klapp/schwenkbares Display und IBIS werden gern genommen; Wetterfestigkeit wäre beruhigend.
Fotografiert wird vordergründig Landschaft, Pflanzen und Makro, seltener Architektur.
Den ultimativ schnellen Autofocus brauche ich daher nicht. Wichtiger ist mir ein guter bis sehr guter Dynamikumfang.
Auch brauche ich nicht zwingend ein Auflösungsmonster; Abzüge für die Wand gibt es nur selten bis A4, wenn mal etwas größer werden sollte habe ich kein Problem mit Leinwand.
Ich arbeite gern mit Freistellung und schönem Bokeh, wobei es da auch im Auge des Betrachters liegt was „schön“ ist. Sigma macht da für mich einen hervorragenden Job.
Als grundsätzlich zufriedener Nikon-User kommt einem natürlich zunächst die Z-Reihe in den Sinn; die Objektive sind teilweise eher hochpreisig, es gibt kaum Drittanbieter Alternativen. Das schreckt mich zunächst etwas ab.
Interessant finde ich außerdem Fuji X; durch die positiven Einschätzungen ist weiterhin Panasonic S5 aufgefallen.
Canon R ist mir zu kostspielig; Sony macht mich irgend wie nicht an - deswegen nehme ich die beiden mal raus.
Am meisten genutzt habe ich in der Vergangenheit die Sigma Festbrennweiten 24, 35, 50 mm 1.4, gefolgt von 105 mm 2.8 Macro und 10-24 Tamron UWW. Das Standardzoom 17-55 2.8 war tatsächlich meist in der Tasche.
Bis auf das 24er und das Makro sind alles DX-Objektive, ich bin daher nicht zwingend an den Objektiv-Vorrat gefesselt.
Budget lasse ich außen vor; ich habe Zeit und brauche nicht zwingend sofort die Komplettausrüstung. Auch kaufe ich gern gebraucht.
Demnach könnte ich die bisherige Auswahl zum Befummeln mal auf eine Nikon Z, eine Panasonic S5(ii) und eine Fuji X eingrenzen; den Fuji-Retrolook brauche ich nicht zwingend, eins der modern gestalteten Modelle ist auch okay.
Gibt es weitere Vorschläge/Tipps/Anregungen, Dinge die ich beachten sollte, etwas was meinen Gedanken entgegensteht?
Dankeschön!