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X-H2 vs. X-T5

Äääh, er hat doch seine zugrundeliegenden Kriterien genannt. Damit muss man nicht einverstanden sein, weil die Objektive z.B. nicht äquivalent sind, aber deswegen muss man den Kollegen doch nicht so oberlehrerhaft angehen? Das bringt auch niemanden weiter, der später diesen Thread liest und eben keine Sachargumente lesen kann.
 
Ich finde die X-T5 hat folgende Nachteile gegenüber einer H2 die ich nicht so prickelnd finde (die Größe und das Klappdisplay sind aber wichtiger):
- Puffer: die Kamera wird viel zu schnell schnarchlangsam (bei Kids in Action ist das für mich schon wichtig)
- Auslöser: der Druckpunkt ist bescheiden
- Der Ein- und Ausschalter ist eine Katastrophe und läßt sich bescheiden bedienen
- Gilt für alle Fujis: man den Augen-AF nicht auf eine Taste legen damit er nur wirksam wird wenn man gleichzeitig diese Taste drückt (das geht bei meiner Canon R5 und auch bei Sony)

Welche Kastrationen habt Ihr noch gefunden bei der X-T5 gegenüber der X-H2/s?

VG
Bernhard
Hallo Bernhard,

ich habe mir den Augenautofokus auf die Funktionstaste AF ON gelegt.
“BEDENF EINST 1 ABRUFEN“ auf AF ON eingestellt.
Dann die C1 für Augenautofokus eingestellt.

Wenn alles eingestellt ist, einfach AF ON TASTE drücken und schon
hast alle Einstellungen von C1 griffbereit.
Nochmal AF ON TÄste drücken und schon bist du wieder in deine
normalen Einstellungen.
 
Trifft für beide Kameras zu:
was ist denn von dem 40MP Sensor und den Objektiv Empfehlungen (Fuji x Forum) zu halten, bzw. gibt es Erfahrungen zur Auflösung und den Grenzen die eben zu „Nicht-Empfehlung“ der übrigen Objektive führen?
 
Objektiv Empfehlungen (Fuji x Forum)
...da wird doch alles empfohlen von Kitlinse bis Alufolie mit Loch drin.

Fakt ist ja, dass man da theoretisch alles anflanschen kann was zum Bajonett passt.
Und nicht alles löst die 40 MP auf. Eigentlich erschreckend wenig. Eher die neuen Festbrennweiten.

Beide Kameras sind sich erschreckend ähnlich von "Inneren" her. Sogar die Geräusche sind gleich vom Stabi und vom Verschluss.
Anscheinend 1:1 identische bzw. baugleiche Teile.
 
Eigentlich erschreckend wenig.
Es gibt eine Menge Objektive, die den Sensor bedienen. Im Übrigen sollte man vor den 40MP nicht in Ehrfurcht erstarren. Sind halt 14MP mehr als der 26MP Sensor. Im täglichen Gebrauch fällt da m.E. nicht so auf, wie man denken könnte. Auch nicht mit den besten Optiken. Klar, man hat ein wenig Cropreserven, aber 26MP sind eigentlich genug für fast alles. Und es ist ja nicht so, dass Objektive, die offenblendig am Rand nicht ganz die Sensorauflösung hinbekommen, nicht dennoch insgesamt besser am 40MP abliefern.
Beide Kameras sind sich erschreckend ähnlich von "Inneren" her.
Keine Ahnung, was daran erschreckend sein soll? Fujifilm wäre schon ziemlich dämlich, wenn das nicht so wäre. Die echten Unterschiede findet man in den Specs: Puffer, EVF, Speicherslots, Bedienungskonzept, Möglichkeit, einen BG zu nutzen und noch ein paar Kleinigkeiten. Die Basis mit Sensor und Prozessor sind eh gleich. Warum nicht auch Verschluss und IBIS? War schon immer eine Qualität von Fujifilm, dass selbst Einsteigerkameras zumindest den aktuellen Sensor und Prozessor bekommen.
da wird doch alles empfohlen von Kitlinse bis Alufolie mit Loch drin.
Offenbar ein kreatives Forum dort 😂, aber ich vermute, das ist einfach nur eine Unterstellung.
 
Trifft für beide Kameras zu:
was ist denn von dem 40MP Sensor und den Objektiv Empfehlungen (Fuji x Forum) zu halten, bzw. gibt es Erfahrungen zur Auflösung und den Grenzen die eben zu „Nicht-Empfehlung“ der übrigen Objektive führen?
Kein Objektiv wird an dem 40 MP-Sensor schlechter als z. B. an einem mit 26 MP. Ich habe mir die Objektive gekauft, die ich brauche, ohne irgendwelche Empfehlungen bzgl. des 40 MP-Sensors zu achten und bin zufrieden.
 
Abtastfrequenz 192Khz anstatt 44kHz beträgt?
Eine Aussage eines Leien. Zudem vergleichen wir hier Birnen mit Äpfel. Ein Bild wird nicht schlechter, wenn ich es mit 12...10...8...7 bit einscanne. Einfach weil ich voraussetze, dass ich nichts erschaffe, nichts verändere, sondern einfach nur digitalisiere. Vielleicht reichen auch 6 bit aus. Und für 10x15cm reicht alles aus. Auch das Handy!

Edit: Zudem ist es eine Frage des Blickwinkels!
Aus Sicht des Objektives: Das kann nur besser werden! Am besten 200...300 Megapixel. Ggf. kann man mit Mühe und Not noch ein weiteres Detail heraus kitzeln.
Aus Sicht der Zweckmäßigkeit und Effizienz: Je mehr Megapixel desto schlechter. Wenn ein Objektiv 12 Megapixel an Auflösung liefert und eine X-T1 dies schon offenbart, was soll jetzt bei 40 MP besser werden? Das Trübe und Milchige wird deutlicher, die Details bei 100% Datenbetrachtung matschiger und die CAs Dank noch mehr Pixel breiter. Das wird dann bei 100...200 Megapixel High-Resolution-Modes auch nicht mehr schöner

Und wenn ich die 200 Megapixel auf 10x15 cm ausgebe, dann sehen die wieder top aus! Aber das kann auch ein handy
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Objektiv wird an dem 40 MP-Sensor schlechter als z. B. an einem mit 26 MP. Ich habe mir die Objektive gekauft, die ich brauche, ohne irgendwelche Empfehlungen bzgl. des 40 MP-Sensors zu achten und bin zufrieden.
Ich habe die X-T5 und alle meine Objektive behalten, formale Empfehlung hin oder her. Würde man diese Empfehlung als "Bibel" betrachten, dürfte man ja auch kein Objektiv eines Fremdherstellers wie z.B. das Tamron 150-500 benutzen. Hier wird m.E. viel zu viel Wind um (fast) nichts gemacht.
 
Abtastfrequenz 192Khz anstatt 44kHz
...und kurz zum Thema Laien... Die hohen Abtastraten nimmt man für die Weiterverarbeitung des Signals und zur späteren und möglichst flexiblen Ausgabe auf unterschiedlichen Tonträgern. Mit diesen Vorhaben im Hinterkopf wählt man keine 44 kHz, sondern nach Möglichkeit höhere Abtastraten. Das hat aber nichts damit zu tun, dass das Ursprungssignal gut oder schlecht ist. Wir gehen auch davon aus, dass das ursprüngliche Geräusch, dass von einer analogen Quelle erzeugt wird - z.B. einem Musikinstrument - in einer hohen Qualität vorliegt. Es stellt sich dann die Frage, ob ein jedes analoges Signal mit einer derart hohen Abtastrate erfolgen muss. Die menschliche Stimme mit dem Ziel der schlichten Informationen - z.B. Diktiergerät - wird man nicht mit 44 kHz abtasten.

Und auch da erkennt man ja schon wie die Zusammenhänge sind. Und eine X-T1 mit dem XF18-55mm ist gut genug, um damit ganze Urlaube zu fotografieren. Zu mindestens, wenn es um die Dokumentation und die Andenken geht. Damit sind sicherlich auch Prints bis A3 und ggf. größer problemlos möglich. Da sind wir beim nächsten Thema "Betrachtungsabstand". Und man wirft gerne alle Themen und Faktoren in einen Topf. Und natürlich wird vorne auf der Kamera das XF18-55mm nicht welk, wenn ich dahinter eine Kamera mit 200 MP packe. Das Objektiv wird das wohl überleben 😅 Ist nur die Frage was man mit dem Datensalat machen möchte auf der anderen Seite. 12 MP Detailauflösung des Objektives werden nicht im gleichen Umfang anwachsen wie die Auflösung der Sensoren in den Kameras
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Aussage eines Leien. Zudem vergleichen wir hier Birnen mit Äpfel. Ein Bild wird nicht schlechter, wenn ich es mit 12...10...8...7 bit einscanne. Einfach weil ich voraussetze, dass ich nichts erschaffe, nichts verändere, sondern einfach nur digitalisiere. Vielleicht reichen auch 6 bit aus. Und für 10x15cm reicht alles aus. Auch das Handy!

Edit: Zudem ist es eine Frage des Blickwinkels!
Aus Sicht des Objektives: Das kann nur besser werden! Am besten 200...300 Megapixel. Ggf. kann man mit Mühe und Not noch ein weiteres Detail heraus kitzeln.
Aus Sicht der Zweckmäßigkeit und Effizienz: Je mehr Megapixel desto schlechter. Wenn ein Objektiv 12 Megapixel an Auflösung liefert und eine X-T1 dies schon offenbart, was soll jetzt bei 40 MP besser werden? Das Trübe und Milchige wird deutlicher, die Details bei 100% Datenbetrachtung matschiger und die CAs Dank noch mehr Pixel breiter. Das wird dann bei 100...200 Megapixel High-Resolution-Modes auch nicht mehr schöner

Und wenn ich die 200 Megapixel auf 10x15 cm ausgebe, dann sehen die wieder top aus! Aber das kann auch ein handy

Du nennst mich als studierten Elektrotechniker, Hifi-Fan und 22 Jahren Fotoerfahrung, der schon beim Wechsel von 6 auf 8MP-Sensoren an solchen Auflösungsdiskussionen teilgenommen hat, einen "Leien"? Du kannst nicht einmal das Wort richtig schreiben. :)
Grundsätzlich wird kein Objektiv durch mehr MP schlechter. Bis zu einer bestimmten Grenze gilt: Je höher die Abtastfrequenz eines analogen Signals, umso höher wird auch die Auflösung des digitalen Signals. Die Kontrastübertragungsfunktion eines Objektivs ist keine Rechteckfunktion, an der ab 12MP plötzlich der Kontrast auf 0 sinkt. Allerdings sinkt der Zugewinn an effektiver Auflösung mit zunehmender nomineller Auflösung.
Die meisten Digitalkameras haben sogar einen Tiefpassfilter, der Aliaseffekte durch zu hohe Objektivauflösungen verhindert. Da wird die Auflösung also sogar künstlich reduziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektivs ist keine Rechteckfunktion, an der ab 12MP plötzlich der Kontrast auf 0 sinkt
...das mit "Laien" stimmt 😅
Aber zurück zum Thema: Was möchtest du jenseits der 12 MP noch scannen? Was ist der Zugewinn und wie sollen die Daten aufbereitet werden.
"Allerdings sinkt der Zugewinn an effektiver Auflösung mit zunehmender nomineller Auflösung." Ja, genau. Welche Software soll das dann verarbeiten? Ggf. könnte eine KI in den Daten Muster erkennen. Damit könnte man die gewünschten 40 MP Detailauflösung wieder rekonstruieren. Natürlich mit den dazugehörigen Fehlern und Artefakten
 
Eine X-T5 / X-H2 scannen schon permanent in Bereichen wo die Objektive nicht hin kommen. Das wird man aber nur merken, wenn man urplötzlich ein XF56mm R WR oder ein entsprechendes Makro-Objektiv aufsetzt. Urplötzlich liegen die 40 MP Rohdaten in einer Schärfe und Kontrasten vor, wie man es zuvor noch nie gesehen hat. Aber natürlich kann man da auch ein XF18-55 drauf packen beim Spaziergang mit dem Hund. Dadurch geht weder das Objektiv, noch die Kamera kaputt. Und die Fotos sehen sogar besser aus als mit einer X-T1, weil die X-T5 so viele technische Errungenschaften verbaut hat. Nur immer etwas schade, dass man die 40 MP dann nicht mehr braucht. Dazu wäre ein Rohdaten "L" / "M" und "S" Modus sinnvoll. Das hat die Sony A7RM5. Sprich: Die Kamera scannt das Objektiv mit 40 MP und speichert die Daten mit 17,777 MP im "M" Modus auf Speicherkarte. Ergebnis wäre ein Foto mit hoher Schärfe, geringen Rauschen und Beseitigung von Farbfilter-Effekten auf dem Sensor. Die finale Speicherdatei wird natürlich auch kleiner. Vielleicht gibt es ja mal ein Firmware-Update in der Richtung
 
Eigentlich wollte ich schon 2008 beim Wechsel von 12 auf 15MP (EOS 50d) nicht mehr an diesen sinnlosen Diskussionen teilnehmen. "Wozu mehr als 12MP? Können das die Objektive? Und überhaupt, der Betrachtungsabstand!!"
Wozu mehr als 12MP? Für großformatige Bilder neben dem Esstisch, die ich mir auch gern aus der Nähe anschaue. Wozu gibt es Großformat?
Grundsätzlich benötige ich nicht mehr als 16MP. Ich nehme die höheren Auflösungen aber gern mit. Speicherplatz ist ausreichend vorhanden. Mein Rechner hat auch keinerlei Probleme mit 40MP-Dateien. Es gibt für mich einfach keine relevanten Nachteile. Wem die Dateien zu groß sind? Sorry, not my cup of tea! :)
Letztlich ging es um die Aussage: Braucht man für 40MP bessere Objektive? Nein, braucht man nicht, auch wenn einem das die 100%-Ansicht suggeriert.
 
Letztlich ging es um die Aussage: Braucht man für 40MP bessere Objektive? Nein, braucht man nicht, auch wenn einem das die 100%-Ansicht suggeriert.
...da drehen wir uns doch im Kreis, weil diese Aussage 100% subjektiv ist. Ich lese auch aus dem letzten Beitrag raus, dass es dir einfach "egal" ist. Und das ist doch auch gut so und legitim.

Warum kauft man sich eine X-T5 ?
- Farbwiedergabe
- Dynamikumfang
- extrem potente Rohdaten mit viel Spielraum
- feine Übergänge bei Farben und Kontrasten
- besserer Stabi
- viel besserer AF / insbesondere beim tracking und Eye-AF
- ursprüngliches Foto-Rückdisplay
- kleiner / leichter

Wie viele Leute setzen einen Haken beim Punkt "40 MP" ??? Wohl die Wenigsten. Und für alle, die wirklich da mal die 40 MP Detailauflösung sehen wollen, baut Fujifilm die neuen Festbrennweiten. Und wenn man diese neuen Festbrennweiten zu schätzen weiß und sich an der hohen Qualität erfreut, dann wird man ungerne die alten Objektive drauf setzen. Aber da sind wir wieder beim Punkt "subjektiv" und "egal" und "ich habe eh genügend Festplatten / Computerleistung zu Hause". Ein Rohdaten "M" Modus würde beide Parteien abholen.
 
Wir drehen uns nicht im Kreis. Du hast mir eine Diskussion angehängt, die ich gar nicht führen wollte. Wie erwähnt: Mir ging es nur darum: "Braucht man für 40MP bessere Objektive? Nein, braucht man nicht, auch wenn einem das die 100%-Ansicht suggeriert." Daher der Vergleich mit der Abtastrate bei Musik. Über die Sinnhaftigkeit extrem hoher Auflösungen mag ich eigentlich nicht diskutieren. Kleinere Rawdateien als Option wären sicherlich schön. Gab`s ja auch schon bei Canon (aber mit qualitativen Abstrichen). Bei Fuji aber nicht. Ist halt so. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Rohdaten "M" Modus würde beide Parteien abholen.
Ich sehe da keinen Sinn drin, Stichwort Oversampling. Ein auf 20MP heruntergerechnetes File aus einer X-T5 sieht immer besser aus, als eines, bei dem die Rohdaten von vornherein künstlich beschnitten werden.

Dass Verkaufsargumente die Liste der Fuji-Objektive beeinflusst haben könnte, hältst Du für ausgeschlossen?

Zeig' mir doch mal einen Chart, der beweist, dass z.B. das 56/1.2 zu Recht nicht auf der Liste steht. Und löst zum Beispiel das empfohlene 8-16 tatsächlich besser auf als "alte" Festbrennweiten, die es nicht auf die Liste geschafft haben...?
 
Meine Objektive -> siehe Profil.
Fuji X-H2
- Fuji 10-24/4
+ Tamron 17-70/2,8
+ Fuji 50-140/2,8
+ Viltrox 13/1,4
+ Sigma 16/1,4
+ Fuji 23/1,4
+ Fuji 33/1,4
? Viltrox 56/1,4
+ Viltrox 75/1,2

och... da löst doch dann fast alles knapp 40 MP auf. Und da sind wir wieder beim Thema "subjektiv". Sprich: Wenn von 9 Objektiven 7...8 Stück reichlich Auslösung bieten. Ein weiterer offener Punkt ist: Soll ständig eine Blende von f1.4 ... f2.0 .... f2.8 verwendet werden oder darf es auch mal f5.6 am Stativ bei ISO 125 sein? Dies geht in Gesprächen fast unter. Ich persönlich bin eher im Bereich Offenblende. Insbesondere bei einem XF18-55mm würde ich ja nur noch Offenblende nehmen. Andere wiederum nehmen nur f5.6...f8 auf einem Stativ. Da redet man schnell aneinander vorbei
 
Zeig' mir doch mal einen Chart, der beweist, dass z.B. das 56/1.2 zu Recht nicht auf der Liste steht.
alte oder neue Variante. Charts der alten Variante sind auf dpreview zu Hauf. Ja, alle schön soft. DAS ist ja deren Testobjektiv seit Jahren.
Das Neue hingegen ist mit das Schärfste was Fujifilm bietet.

Apropos Schärfe: Ein schöner 3D-Popout entsteht ja aus soften Hintergrund und scharfen Vordergrund. Kontrastreiche und scharfe Kanten führen zu einer Verstärkung des Effektes. Da kann man via Software nachhelfen. Besser ist aber ein Objektiv, das wie eine Rasierklinge die Motive ausschneidet / separiert. Ne... da nehme ich die neue Variante des XF56er. Hat man später weniger Arbeit
 
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