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XF 18-55: Abbildungsqualität am langen Ende bei weit entfernten Objekten

Ich habe absolut keine Lust, jetzt auf ein anderes Zweitsystem umzusteigen, das dann vielleicht andere Schwächen hat. Und dabei wieder Geld zu verbrennen.

Genau das ist der springende Punkt.
 
Mich würde ja sehr interessieren, ob das Zoom am langen Ende IMMER diese Schwäche hat oder ob es nur Ausrutscher sind.
 
Mich würde ja sehr interessieren, ob das Zoom am langen Ende IMMER diese Schwäche hat oder ob es nur Ausrutscher sind.

Bei meinem 18-55 ist es kein "Ausrutscher". Mein Objektiv war wegen der Randunschärfe bei 55mm gerade beim Fuji- Service und gemäß dessen Antwort genügt das Objektiv den Herstellervorgaben :(


Gruß
ewm

PS: nochmals der Hinweis, dass das eingangs gezeigte Problemfoto von einem anderen 18-55 stammt.
 
bei meinem 18-55 (mit X-E2 erworben, glaube habe es jetzt 3 Jahre) gehen gefühlt so 3 von 100 immer komplett in die Hose, heißt unerklärlich unscharf, auch unter besten Lichtbedingungen wo verwackeln praktisch ausgeschlossen ist.
Erst dachte ich das läßt sich mit Stabi ausschalten beheben, aber das hilft auch nicht.

Bei 97 von 100 habe ich aber nichts auszusetzen, scharf und detailreich, egal ob auf 18 oder 55mm Brennweite.
Ich gebe aber zu, dass mich die 3 Missratenen doch schon das eine oder andere Mal richtig genervt haben. Und es nervt auch immer zu kontrollieren (mittels Sucher und voll ins Bild reinzoomen) ob es auch wirklich scharf geworden ist, zumindest bei den Fotos die einem wirklich wichtig sind. Andersrum vergisst man es auch hier und da zu kontrollieren.
Seltsam ist das Fuji hier immer noch nicht nachgebessert hat, wenn ich das hier so lese scheint auch die neueste Produktion des 18-55, die z.B. mit der X-T2 ausgeliefert wird, immer noch von dem Problem betroffen zu sein.
 
Lustig. 3 von 100 Mist und nicht zufrieden.
Meine Tochter hatte am Samstag Geburtstagsparty. Mein Onkel mit Nikon D3s und AF-S 24-70/2.8 plus Blitz SB910 - die Speerspitze der AF-Güte - wäre über diese Quote nicht unzufrieden gewesen...
Meine S3Pro mit Tokina 28-70/2.6-2.8 lag bei knapp unter 10% Ausschuß, aber da erwartet man ja so etwas auch...das Ding ist aus 2004...
 
nun ja wenn die drei von hundert auf Grund von handwerklichen Fehlern des Fotografen missraten würden hätte ich auch kein Problem damit.

Wenn aber bei strahlendem Sonnenschein, 1/500s Belichtung bei Blende 8 oder ähnliches plötzlich aus dem nichts ein völlig unscharfes Foto rauskommt, obwohl du 100%ig weißt du hast es nicht verwackelt, dann ärgert man sich schon berechtigterweise. Da ist dann auch nicht nur der Fokus falsch gesetzt sondern einfach das ganze Bild unscharf, so ähnlich wie der Blur-Effekt in einer Bildbearbeitung. War vielleicht gerade die Aufnahme deines Lebens...

Klar, bei deinen Lieblingsbildern Makro mit Weitwinkelobjektiv kann das natürlich nicht passieren...:D

Das ist eindeutig ein technischer Fehler und hinterlässt ein ungutes Gefühl von Unsicherheit. Jedes Foto zur Sicherheir doppelt machen kann auch nicht die Dauerlösung sein.
 
...

Wenn aber bei strahlendem Sonnenschein, 1/500s Belichtung bei Blende 8 oder ähnliches plötzlich aus dem nichts ein völlig unscharfes Foto rauskommt, obwohl du 100%ig weißt du hast es nicht verwackelt, dann ärgert man sich schon berechtigterweise. Da ist dann auch nicht nur der Fokus falsch gesetzt sondern einfach das ganze Bild unscharf, so ähnlich wie der Blur-Effekt in einer Bildbearbeitung. War vielleicht gerade die Aufnahme deines Lebens...

Das ist eindeutig ein technischer Fehler und hinterlässt ein ungutes Gefühl von Unsicherheit. Jedes Foto zur Sicherheir doppelt machen kann auch nicht die Dauerlösung sein.


Dem kann ich voll zustimmen.

Ich war z.B. im vorigen Jahr mit der Familie auf einem Familienausflug und mich haben einige Motive in der bisher fremden Stadt zum Fotografieren angeregt.

Es war bester Sonnenschein, 1/500s und Blende 8 o.ä. kein Problem.

Klar, man kann die Familie nur bedingt nerven und so entstanden diverse Unikate mit dem 18-55.

Eine Praxis, die ich seit vielen Jahren ohne nennenswerten technischen Ausschuss mit meinen (D)SLRs und auch in fast 2 Jahren mFT so gehandhabt habe.

Mein Entsetzen war groß, als einige der, vom Motiv und der Bildgestaltung her gelungenen Fotos technisch durch eine unerklärliche Unschärfe völlig verhunzt waren.

Das ist mir seit meiner ersten Fuji X-Trans X-E1 mit ersten Exemplar 18-55 im Sommer 2013 die ersten Male passiert. Damals war der Einsatz der Fuji aber eher eine Nebensache und so habe ich mich nicht groß drüber geärgert.

Ich habe dann im Laufe der Zeit von der X-E1 auf eine X-T1 und eine X-E2S aufgerüstet. Dabei habe ich immer das 18-55 im Kit dazu gekauft.


Fazit: bei jedem dieser drei 18-55 traten, von den Aufnahmebedingungen her unerklärliche unscharfe Schrottfotos auf.


Daneben war ich häufiger mit der X-M1 und dem XC 16-50 unterwegs und ratet mal ... nicht ein, aus unerklärlichen Gründen unscharfes Foto war dabei !

Gruß
ewm
 
nun ja wenn die drei von hundert auf Grund von handwerklichen Fehlern des Fotografen missraten würden hätte ich auch kein Problem damit.

Wenn aber bei strahlendem Sonnenschein, 1/500s Belichtung bei Blende 8 oder ähnliches plötzlich aus dem nichts ein völlig unscharfes Foto rauskommt, obwohl du 100%ig weißt du hast es nicht verwackelt, dann ärgert man sich schon berechtigterweise. Da ist dann auch nicht nur der Fokus falsch gesetzt sondern einfach das ganze Bild unscharf, so ähnlich wie der Blur-Effekt in einer Bildbearbeitung. War vielleicht gerade die Aufnahme deines Lebens...

Klar, bei deinen Lieblingsbildern Makro mit Weitwinkelobjektiv kann das natürlich nicht passieren...:D

Das ist eindeutig ein technischer Fehler und hinterlässt ein ungutes Gefühl von Unsicherheit. Jedes Foto zur Sicherheir doppelt machen kann auch nicht die Dauerlösung sein.

Hallo Zusammen,

einfach mal im Fuji Nachbarforum lesen.
Dort wird das Thema Fuji Unschärfe (auch bei Blende 8) schon lange diskutiert.
Liegt nur bedingt am Objektiv, die Fehler treten nur gehäuft und in bestimmten Einstellungen vermehrt bei diesem auf.
 
Hallo Zusammen,

einfach mal im Fuji Nachbarforum lesen.
Dort wird das Thema Fuji Unschärfe (auch bei Blende 8) schon lange diskutiert.
Liegt nur bedingt am Objektiv, die Fehler treten nur gehäuft und in bestimmten Einstellungen vermehrt bei diesem auf.

Ich hatte ja schon vor längerer Zeit geschrieben, dass ich solche Problem nicht mehr habe, seit ich mit dem genaueren Sofort-AF fotografiere.
 
Ich hatte ja schon vor längerer Zeit geschrieben, dass ich solche Problem nicht mehr habe, seit ich mit dem genaueren Sofort-AF fotografiere.


...Was verstehst du unter Sofort-AF?


Sofort-AF war eigentlich ein Tip, um das Abblenden auf Arbeitsblende schon beim halben Drücken des Auslösers und dem damit gestarteten AF zu verhindern.

Dazu wurde die Kamera in den manuellen Fokus-Mode geschaltet und eine Taste mit dem Sofort-AF belegt, der bei AF- Objektiven den AF ohne Abblenden ausführte.

Ich meine beobachtet zu haben, dass mit den aktuelle FWs meine Fujis auch im AF- Mode beim Antippen des Auslösers nicht mehr sofort auf Arbeitsblende abblenden, sondern erst fokussieren und dann abblenden.



Ich habe unscharfe Fotos mit der X-T1 und dem 18-55, die bei Sofort- AF entstanden sind.


Gerade an der X-T1 probiert:

- Fokusmode M
- Sofort-AF auf AF-S gestellt
- Auslöse-Prio auf Fokus


-> man kann die Kamera dennoch bei unscharfen AF- Feld auslösen. Damit ist der Sofort-AF nicht sicher gegen Fehlbedienung, z.B. wenn man einfach vergisst, beim nächsten Motiv neu zu fokussieren. Eventuell auch eine Fehlerquelle.



Nachtrag:

Zweite mögliche Fehlerquelle:

- hat man den AF auf AF+M (manuelle Korrektur des AF bei angetipptem Auslöser) gestellt, kann man die Kamera auch bei AF- Auslöseprio nach versehentlich manuell "verstimmtem" AF auslösen.



Ich will beide Effekte nicht als Ursache meiner unerklärlichen Unschärfen auslegen, aber ich werde das im Auge behalten und zunächst nur noch mit AF ohne (+M) arbeiten. Mal sehen...


Fazit:

Sofort-AF und manuelles Überschreiben durch "AF+M" sind prima Hilfsmittel, die aber die Fokus-Prio außer Funktion setzen und damit zur Fehlerquelle werden können




"AF-M" hatte ich bei meinen Kameras immer eingeschaltet und ich unterstütze die Kamera bei der Aufnahme immer mit der linken Hand am Objektiv :eek:

Hab "AF-M" jetzt sicherheitshalber zunächst ausgeschaltet.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann in meinen Augen nicht die Lösung sein.
Hier sollte sich Fuji der Problematik mit den betreffenden Kameras annehmen.

Ich war glücklicherweise Weise mit meiner X-T2 und dem 18-55er nicht davon betroffen, zwischenzeitlich bin ich ja auf das 16-55er umgestiegen.

Was ich aber auch festgestellt habe, ist die springende Abstandsanzeige.
 
Die X-T2 bringt mit dem 18-55 die gleichen Effekte zustande wie die X-T1, nur eben seltener. Das meine ich damit wenn ich sage, die T2 zeigt grundsätzlich ähnliches AF Verhalten. Andere Beispiele sind Gegenlicht oder kontrastarme Motive mit horizontralen Kontrastkanten. War für mich einer der Gründe, keine X-T2 zu kaufen und ist der Grund, warum ich das 18-55 nicht mehr nutze.

Vielleicht gibt es Exemplare des 18-55, bei denen das anders ist. Meine 4 haben alle ähnliche Zicken an den Tag gelegt. Vielleicht gibt es auch Anwendungen, bei denen es nicht auffällt. Hat mir aber bisher nichts geholfen. Der Umstieg auf Festbrennweiten hat die Zuverlässigkeit jedenfalls erhöht,
 
Ich verwende das 18-55er in der Regel am langen wie am kurzen Ende mit Blende 4 und habe einen Ausschuss, mit dem ich gut leben kann.
 
Ich habe mal die Fotos durchgesehen und habe wohl ein anständiges 18-55OIS erwischt. Bei mir ist es aber das 27/2.8, das manchmal bei besten Bedingungen und bei weiter entfernten Motiven den Fokus verhaut, trotz "Quittungston" und "Grünanzeige".
 

Steht doch oben in meinem letzte Beitrag.

Du kann eine Taste belegen, um im manuellen Fokus- Modus und angesetztem AF automatisch zu fokussieren.

Im Gegensatz zum AF- Modus, bei dem (früher) ganz oder teilweise abgeblendet wird, erfolgt der Sofort- AF mit Offenblende.

Im Englischen wird wohl der Begriff "Instant- AF" verwendet.


Nachteil: eine eingestellte "Fokus" Auslöse-Prio ist nicht wirksam.

Gruß
ewm
 
Steht doch oben in meinem letzte Beitrag.

Du kann eine Taste belegen, um im manuellen Fokus- Modus und angesetztem AF automatisch zu fokussieren.

Im Gegensatz zum AF- Modus, bei dem (früher) ganz oder teilweise abgeblendet wird, erfolgt der Sofort- AF mit Offenblende.

Im Englischen wird wohl der Begriff "Instant- AF" verwendet.


Nachteil: eine eingestellte "Fokus" Auslöse-Prio ist nicht wirksam.

den hatte ich da noch nicht gelesen...

Du meinst also das was man auch "Back Button AF" nennt, richtig?
 
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