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Bin kein Blitz Profi, wage aber zu behaupten, dass die Yongnuo Blitze den Canon Blitzen wohl fast 1:1 gleichen. Die funktionieren auch im Verbund mit denen bestens - natürlich auch entfesselt. Mir reicht das aus.
Da ein YN600EX-RT II nicht mal ein Viertel des identischen Canon Blitzes kostet, entschied ich mich in diesem Fall nicht fürs Original.
Den Strom saugen alle diese Blitze aus 4 normalen AA-Akkus, was ich auch vorteilhaft finde.
Definier mal "vergleichbar".@Alex - Hat Godox was vergleichbares mit den YN600EX-RT II im Programm? Ich kenne da "nur" die 685 als ich Olympus mit Blitzen nutzte.
Aber der Godox TT685 ist doch das "neueste" Modell für Canon - in dessen Kategorie.so etwas wie "das ist unseres neuste Modell für Hersteller XYZ" habe ich nicht gefunden.
Och, kann man schon machen. Kommt immer auf den Lichtformer an und auch auf dessen Abstand zum Motiv. Ich hab früher in meiner 120er Schirm-Octa einfach zwei Aufstecker untergebracht, das hat auch gut funktioniert.Lichtformer o.ä sind zumindest im Moment kein Thema ABER in dem Zusammenhang ist mir nicht ganz klar in wie fern es eine Rolle spielt?. Die Aufsteckblitze haben doch viel zu geringe Leistung (denke ich) um ernsthaft mit Lichtformern etwas noch auszurichten.
Schon, weil die Godox-Blitze einen Godox-Trigger brauchen, die von Yongnuo aber einen Yongnuo-Trigger. Entweder stapelst du dann die Trigger auf der Kamera (was bei TTL meist nicht so gut klappt) oder rüstest die Geräte eines Herstellers mit Empfängern des anderen Herstellers aus - da geht dann aber nur noch auslösen, kein TTL, kein HSS, keine Leistungsregelung.Auf der anderer Seite - wäre es ein klarer Nachteil - Aufsteckblitze z.B von Yongnuo zu kaufen und wenn ich doch Bedarf an was größeren haben soll die von Godox zu kaufen?
Klar. Hintergrundbeleuchtung, manchmal auch als Kantenlicht - gerade draussen, denn so ein Aufstecker + leichtes Stativ passt eher noch mit in den Rucksack / die Tasche als ein weiterer Porty mit Lichtformer und entsprechendem Stativ.Oder anders gesagt - bindet jemand von Euch Aufsteckblitze in Verbund/ Steuerung mit größeren Blitzen zusammen?
Es gibt auch noch den V860 II sowie den V1, aber beide Blitze gehören anderen Kategorien an (Li-Ion Akku bzw Rundkopf).
Beim V860 II - eigentlich nicht. Der sollte vom Akku abgesehen technisch identisch mit dem TT685 sein.Bei den Modellen ist mir bis jetzt nicht klar ob sie abgesehen eben von dem anderen Akku - irgendwelche Vor/ Nachteile ggü z.B dem 685 haben?
Eher ohne, würde ich sagen.Die V1 mit dem rundem Kopf dürften erleichtern Nutzung bei Lichtformern anbieten (denke ich).
Auch bei RT brauchst du einen Trigger, zumindest bisher gibt es noch keine Kamera, die einen eingebaut hätte.Dem RT Protokoll schenke ich keine Beachtung. Ob ich jetzt einen Trigger auf die Kamera setze oder nicht erscheint mir nicht wichtig.
Was das System angeht, auf jedenfall. Egal in welche Richtung du ausbauen möchtest, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das Godox da was hat. Ich hab von denen zwei Portys für draussen, 4 günstige Studioblitze (~ 125€ pro Stück) und zwei V860 II. Läuft alles über das gleiche Funksystem und lässt sich alles beliebig kombinieren (innerhalb der Fähigkeiten der Blitze natürlich - meine Studioblitze und Portys können kein TTL, das lernen sie dann auch durch den TTL-Trigger nicht).Damit wären die Godox Blitze vielleicht tatsächlich im Vorteil, da eben ein größeres System.
Weiß ich, ist aber noch keines bei, dass die R5 explizit erwähnt.Für Godox-Blitze gibt's auch firmware-updates
Weiß ich - können eigentlich alle Godox-Blitze.Man kann dem V1 und AD200 ein "piep" entlocken, wenn er wieder bereit ist.
Neewer hat einiges von Godox umgelabelt, man sollte aber genau gucken, was und was nicht.(es gibt - zumeist beim kleinen a - auch noch die Marke Neewer, wo es nahezu baugleiche Modelle zu Y. und G. gibt).
Systemübergreifend Godox vermutlich, wer halt drei Kam Systeme hat ok...
Ansonsten Yn