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Z Z8 Praxiserfahrungen

Das eine Kabel was zu deiner Powerbank führt, die in der Jacke oder Hosentasche steckt, behindert nicht mehr oder weniger als ein Tragegurt.
Doch. Und zwar deutlich. Würde nie auf die Idee kommen so zu arbeiten, Evtl. nicht störend bei Ansitzfotografie, aber nicht wenn man auf einem Event durch die Gegend läuft. Der Tragegurt ist dann weder mit meiner Jacke noch mit meiner Hose verbunden. Das ist ein wichtiger Unterschied.

Zu den USB-Akkus stimme ich dir jedoch voll zu.
 
Doch. Und zwar deutlich. Würde nie auf die Idee kommen so zu arbeiten, Evtl. nicht störend bei Ansitzfotografie, aber nicht wenn man auf einem Event durch die Gegend läuft. Der Tragegurt ist dann weder mit meiner Jacke noch mit meiner Hose verbunden. Das ist ein wichtiger Unterschied.
Ich habe ein sehr weiches 3 Meter Kabel, das spüre ich keines wegs, es Behindet nicht garnix. Allerdings habe ich für den Stecker eine extra Klemme.
Wenn das Kabel recht kurz ist, ja das könnte stören.
 
Das ist doch nicht der Punkt, wenn ich die Kamera wieder in die Tasche zurück lege und dann den Raum ohne Kamera kurz verlasse, müsste ich ja die Powerbank aus der Hosentasche nehmen, um nur mal ein Szenario aufzuzeigen. Oder das Kabel abziehen.
 
Man kann sich immer alles so zurechtlegen wie man es braucht. Du musst es ja nicht Benutzen.
 
Es ist auch gut, dass es sich jeder so zurecht legt wie er es braucht. Der Workflow und die Anforderungen sind nun mal verschieden und erfordern daher mitunter verschiedene Herangehensweisen.
 
Doch. Und zwar deutlich. Würde nie auf die Idee kommen so zu arbeiten, Evtl. nicht störend bei Ansitzfotografie, aber nicht wenn man auf einem Event durch die Gegend läuft. Der Tragegurt ist dann weder mit meiner Jacke noch mit meiner Hose verbunden. Das ist ein wichtiger Unterschied.

Oh ja. Das ist dann wie früher, in den guten alten D2X-Zeiten. Zwar nicht zur Stromversorgung, aber um GPS-Daten in den Bilddateien zu haben. Dafür gabs ein Adapterkabel für den Anschluss von GPS-Geräten, die kleinen Geräte zum Dranstecken gabs noch nicht. Einzige Lösung: Das mit Kabel angeschlossene GPS blieb in der Fototasche. Man war also permanent mit seiner Fototasche verkabelt. Hat im Prinzip funktioniert, solange es keine Alternative gab, ich hatte auch nie einen Unfall damit, aber lästig war es schon. So ungefähr stelle ich mir das mit der Powerbank vor.
 
In Zeiten, wo Nikon nicht mal mehr eine Ladeschale mit in den Kamerakarton legt (wie ich jetzt bei meiner neuen ZF erfahren mußte) ist es u.U. gar nicht so abwegig, dass irgendwann eventuell Akkus mit Ladebuchse auch vom Hersteller selber entwickelt werden. Die Buchse könnte ja auch mit einem kleinen Gummiverschluß versehen werden, damit es eben keine Probleme mit Flüssigkeiten o.ä. gäbe. Aufgrund eigener schlechter Erfahrungen mit Akkus etc. von Drittanbietern würde ich dies allerdings bei Akkus von Nikon durchaus begrüßen als dann hoffentlich schnellere Lade-Alternative zur Kamera-Aufladung, denn dann wäre ich sicher, dass das auch vernünftig gelöst ist. Bei 3-Party Anbieter bin ich halt ein gebranntes Kind. Feiern würde ich es wohl nicht @Tom.S., dafür ist die Sache dann doch zu unwichtig. ;)
 
Feiern ist vielleicht etwas übertrieben aber wir sind viele Jahre damit ausgekommen, dass Akkus ins Ladegerät müssen und jetzt sind doch viele froh, dass man das auch in der Cam erledigen kann.
 
In Zeiten, wo Nikon nicht mal mehr eine Ladeschale mit in den Kamerakarton legt (wie ich jetzt bei meiner neuen ZF erfahren mußte) ist es u.U. gar nicht so abwegig, dass irgendwann eventuell Akkus mit Ladebuchse auch vom Hersteller selber entwickelt werden. Die Buchse könnte ja auch mit einem kleinen Gummiverschluß versehen werden, damit es eben keine Probleme mit Flüssigkeiten o.ä. gäbe. Aufgrund eigener schlechter Erfahrungen mit Akkus etc. von Drittanbietern würde ich dies allerdings bei Akkus von Nikon durchaus begrüßen als dann hoffentlich schnellere Lade-Alternative zur Kamera-Aufladung, denn dann wäre ich sicher, dass das auch vernünftig gelöst ist. Bei 3-Party Anbieter bin ich halt ein gebranntes Kind. Feiern würde ich es wohl nicht @Tom.S., dafür ist die Sache dann doch zu unwichtig. ;)
Wenn ich die Kamera beim Fotografieren per USB verkabelt habe kann aber auch Wasser in die zweite offene USB-Buchse kommen. Aber was soll passieren? Das Wasser fließt ja nicht durch die USB-Buchse in den Akku. Es können die USB-Kontakte vergammeln, sodass der Akku dann nur noch im Ladegerät oder in der Kamera geladen werden kann. Um das zu verhindern soll man also einen Akku ohne USB-Buchse verwenden? :unsure:
Für meine Z6 hatte ich den Originalen und zwei Fremdakkus. Nach fünf Jahren hatte der Originale nur noch mit 8 Hz im Ladegerät geblinkt, die anderen funktionierten bis zum Schluss. Ich nehm aber immer die Premiumvariante bei den Fremdakkus, also die mit NTC und V1 Gehäuse. Sind ungefähr 7 Euro teurer beim selben Hersteller (30,95 vs. 23,95).

Mit welchen hattest du schlechte Erfahrungen gemacht?
 
Ausserdem gibt es USBc-Buchsen, die wasserdicht sind....
Ich gehe davon aus, das Nikon diese eingebaut hat. Ob das auch für die Fremdakkus mit USBc-Buchse gilt...?
 
Ich war schon sehr viel und über Jahre hinweg bei schlechtem Wetter unterwegs aber ich kann zumindest aus meiner eigenen Erfahrung diese große Angst vor Wasser nicht ganz nachvollziehen. Unabhängig ob nun div. Gerätschaften (Kameras, Objektive, Akku etc.) mit den angeblich umfassenden Abdichtungen ausgestattet waren oder nicht, normalen mitteleuropäischen Regen konnten die alle ab. In meiner Einschätzung braucht es also schon viel Pech, dass da ein Problem auftritt. Alle diese Restrisiken permanent umfassend mit zu bedenken und entsprechende Gegenstrategien umzusetzen, wäre mir zu aufwändig und würde mir die Freude an der Fotografie verleiden.
Als "Schocktherapie" gegen Angst vor jedem Wassertropfen empfehle ich, in die Unterwasserfotografie einzusteigen. Dort gilt der Grundsatz: Die Frage ist nicht ob dir mal deine Ausrüstung absäuft sondern nur wann :D
 
Die Idee mit einer USB-C Buchse direkt im Akku finde ich super. Schließlich laden wir unsere Telefone, Drohnen und vieles mehr auf diese Weise schon länger. Die Buchse würde das Gepäck auf Reisen zwar nicht viel aber doch reduzieren, jedes Bisschen hilft. Gegen ein bisschen Wasser kann man sich und die Fotosachen schützen, bei zu viel Wasser ist es dann auch egal 😉
 
Ich war schon sehr viel und über Jahre hinweg bei schlechtem Wetter unterwegs aber ich kann zumindest aus meiner eigenen Erfahrung diese große Angst vor Wasser nicht ganz nachvollziehen. Unabhängig ob nun div. Gerätschaften (Kameras, Objektive, Akku etc.) mit den angeblich umfassenden Abdichtungen ausgestattet waren oder nicht, normalen mitteleuropäischen Regen konnten die alle ab. In meiner Einschätzung braucht es also schon viel Pech, dass da ein Problem auftritt. Alle diese Restrisiken permanent umfassend mit zu bedenken und entsprechende Gegenstrategien umzusetzen, wäre mir zu aufwändig und würde mir die Freude an der Fotografie verleiden.
Als "Schocktherapie" gegen Angst vor jedem Wassertropfen empfehle ich, in die Unterwasserfotografie einzusteigen. Dort gilt der Grundsatz: Die Frage ist nicht ob dir mal deine Ausrüstung absäuft sondern nur wann :D
Ein paar Regentropfen oder ein Regen ist aber etwas anderes als das Abtauchen im Wasser bei entsprechenden Druckverhältnissen. Wenn ich tauche, weiß ich, worauf ich mich einlasse.
 
Ein paar Regentropfen oder ein Regen ist aber etwas anderes als das Abtauchen im Wasser bei entsprechenden Druckverhältnissen. Wenn ich tauche, weiß ich, worauf ich mich einlasse.

Natürlich ist das ein Unterschied aber es schult das Gemüt. Außerdem saufen die Gehäuse so gut wie immer nahe der Oberfläche ab weil unter größeren Druckverhältnissen die Dichtwirkung zunimmt.
 
Natürlich ist das ein Unterschied aber es schult das Gemüt. Außerdem saufen die Gehäuse so gut wie immer nahe der Oberfläche ab weil unter größeren Druckverhältnissen die Dichtwirkung zunimmt.
Wenn ich mal auf die Idee kommen sollte, mit einer Kamera zu tauchen, dann nur mit einer, deren Verlust ich einkalkulieren kann, also eher im kompakten Bereich, aber sicher nicht mit einer Z.
Davon abgesehen gibt es von Nikon grundsätzlich keine Garantie für Wasserdichtheit von Gehäusen, die nicht ausdrücklich für Unterwasserfotografie konstruiert sind. Warum sollten also gerade derartige Anschlüsse wasserdicht sein?
Jeder kann das halten, wie er möchte. Wenn aber das Kind sprichwörtlich "ins Wasser gefallen" ist, liegt das Risiko beim Nutzer. Ich persönlich halte es so, dass der Kamera das zumute, was ich mir selbst auch bei Regen zumuten würde ;).
 
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