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Z9 / 4k 120fps H265 10bit MOV: Hilfe für Software zu vorhandener Hardware

stephanr1

Themenersteller
Hi - als recht erfahrener Fotograf möchte ich nun mit meiner Z9 auch Videos drehen. Bin hier aber völliger Neuling und habe mich jetzt erstmal durch die Basics gekämpft. Da nun die ersten Versuche anstehen, wird es Zeit sich mit der Software zu beschäftigen.

Die im Titel genannten Video-Einstellungen werden wohl am häufigsten verwendet (die Praxis wird es dann später zeigen...) und ich benötige Hilfe hinsichtlich der Videoschnitt-Software. Es werden eher kürzere Filmsequenzen sein und sind gedacht als Ergänzung zu Wildlife, Portrait-/Hochzeitsshootings etc.. (Okay: auch um mich mit neuer technischen Materie auseinander zu setzen - dass macht mir halt sehr viel Spaß...)

Bei meiner Hardware sieht es wie folgt aus:

1. MacBook Pro 16" mit M1 Pro / 16Gb RAM / 512Gb
2. PC 27" QHD / I7 12700k / GeForce GTX 1080ti 8Gb / 32Gb RAM DDR4 / 4Tb M.2 SSD

Grundsätzlich würde mich interessieren ob es bei dieser Konfiguration mehr Sinn macht am PC oder MacBook zu arbeiten. Das MacBook lässt sich RAM technisch leider nicht erweitern, notwendige Festplattenerweiterung wäre nur durch eine externe SSD möglich.

Falls Ihr meint, dass ein 32" Monitor wegen größerer Arbeitsfläche Sinn macht, dann wäre ich bereit den noch anzuschaffen. Könnte ja auch mit dem MacBook laufen.

Preislich für die Software habe ich jetzt eher keine Begrenzung, würde aber eine einfache Bedienung begrüßen. Die Option für schöne und kreative Schnittübergänge und ein cineastischer Look finde ich klasse. Texte sollten ebenfalls eingeblendet werden können mit möglichst vielen Effekt-Optionen.

Keine Ahnung ob dass Standard ist: ich möchte die Videos nachträglich mit Musik "belegen" - diese Option sollte auf jeden Fall möglich sein und wenn möglich gut und umfangreich editierbar sein.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Beste Grüße,
Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
DVR zuerst die Free Version antesten, danach die Studio
und 120fps solltest du nochmals als Standard überdenken. Glaube kaum das du nur Zeitlupenclips machst.
Vor meinem geistigen Auge läuft das Hochzeitspaar lachend Hand inhand auf mich zu. Dafür dachte ich wären120fps gut geeignet um da eine Zeitlupe von zu machen.

Welche Einstellung wäre denn für nicht-Zeitlupe sinnvoll?
 
Final Cut Pro auf dem Macbook sollte damit keinerlei Probleme haben.
Welche Vorteile hat FCP gegenüber DaVinci und Premiere Elements? Oder empfiehlst Du es wegen der Mac Plattform?
Oder kann ich mit mit 1x bezahlen auch die Software sowohl auf Mac als auch auf PC installieren und damit arbeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
120 fps für Zeitlupe ist schon OK, aber nicht als Standard.
Kinofilme sind in 24/25 gemacht, NTFS und PAL bei uns sind 24 Standard
Dann kommt es auch darauf an wie und was der Fertige Film enthält. Erwachsenen Unterhaltung zb ist schon lange 60fps der Standard, Bewegungen sind klarer zu sehen.
Und da muss man auch wieder aufpassen was ds Ausgabemedium kann, alte TV können nur 24/25 dort dann 120 zb. abzuspielen sieht laggy aus.
Genau wie dein Monitor, kann der nur 60 oder 75 wird es mit der Bearbeitung von 120 auch schwierig, bei der Beurteilung des laufenden Clips..
 
120 fps für Zeitlupe ist schon OK, aber nicht als Standard.
Kinofilme sind in 24/25 gemacht, NTFS und PAL bei uns sind 24 Standard
Dann kommt es auch darauf an wie und was der Fertige Film enthält. Erwachsenen Unterhaltung zb ist schon lange 60fps der Standard, Bewegungen sind klarer zu sehen.
Und da muss man auch wieder aufpassen was ds Ausgabemedium kann, alte TV können nur 24/25 dort dann 120 zb. abzuspielen sieht laggy aus.
Genau wie dein Monitor, kann der nur 60 oder 75 wird es mit der Bearbeitung von 120 auch schwierig, bei der Beurteilung des laufenden Clips..
Muss mich mal hier einklinken:

Kino = "klassisch" 24 fps - Moderne Actionfilme auch mit höheren Bildraten wegen der vielen schnellen Bewegungen.
NTSC (Asien/USA): 30 fps
PAL (Europa): 25 fps

NTSC (NTFS ist eine Festplattenformatierungsart...) und PAL sind eigentlich Relikte vergangener Tage, aber daraus haben sich die auch heute noch verbreitetsten FPS ergeben. Ob man nun 24, 25 oder 30 fps nimmt ist vollkommen egal, solange man "pro Projekt" nur eine Fps wählt. Also Mischen ist immer doof. Grundsätzlich können heute aber alle handelsüblichen Aufnahme- und Abspielgeräte alle Bildwiederholraten abspielen.

Als Software würde ich mit davinci Resolve beginnen, weil es Kostenlos ist und du gucken kannst, ob du gefallen dran findest. Tendenziell halte ich dein Macbook für das bessere Gerät für die Videobearbeitung. Der Rechner sollte die 4K-Aufnahmen aus deiner Z9 auf jeden Fall verarbeiten können.

120 fps sind tatsächlich nur für Zeitlupen sinnvoll. Ich würde als Standard mit 25 fps filmen. Das macht in Mitteleuropa am wenigsten Probleme. Man kann aber auch mit 30 fps filmen. Einen Mehrwert hat das aber nicht. Bei 24fps, dass halt im Netz oft als "cool" gilt, weil "echtes" Kino, wirst du Probleme mit flackernden Lichtern haben, weil es zu Überschneidungen mit der Herz Zahl des Stromnetzes bzw. der Dunkel-Hell-Wechsel der Lampen gibt.
 
Ob man nun 24, 25 oder 30 fps nimmt ist vollkommen egal, solange man "pro Projekt" nur eine Fps wählt
so egal ist das nicht, die Bewegungsunschärfe also der Look ist schon zwischen 24 und 30 merkbar unterschiedlich. 30fps als Ausgangsmaterial auf 24 zurück Kastriert hat nicht den selben Look wie Native 24. Dann kann man auch direkt in 60 Filmen und nachträglich MotionBlur reinrechnen lassen.
Die Geräte sind zum Abspielen erstmal unrelevant, die Software abeitet das Format passend auf, sollte die Native fps nicht ausreichen.
Ältere TV können das Adaptive aufbereiten nicht, und es gibt sicherlich noch Anweder die was Älteres haben. Und ja es gibt bestimmt noch 4:3 TV´s :-)
 
In der kostenlosen Version von Davinci Resolve kannst du maximal 4k60p 8bit bearbeiten. 10bit geht nur in der Studio Version. Kostenpunkt rund 300€, würde ich dir empfehlen.

Fürs Filmen, würde ich dir raten, den Shutter auf das doppelte deiner FPS einzustellen. Also meistens 1/50, müsstest da dann aber definitiv einen ND Filter nehmen, damit bekommst du die Bewegungsunschärfe.

Und zu Zeitlupe, ich hatte damals auch den "fehler" gemacht und mit max FPS aufgenommen. Es reichen bei 25fps export häufig 2 fach Zeitlupe, also 50fps aufnahmen verlangsamt um den faktor 2.
 
Danke für die vielen Antworten - werde DVR mal testen.

Dass mit den ND Filtern erscheint logisch - hätte ich aber im Traum nie dran gedacht, also danke für den Tip. Von vernünftigen Ton bei der Filmerei hatte ich mich schon verabschiedet, nachdem ordentliche Mikrofone in verschiedensten Ausführungen wohl benötigt werden. Das ganze würde dann bei meinem Anspruch kostenseitig explodieren.

Sehe schon, dass Videos mit Anspruch machen ne völlig andere Hausnummer ist, als ordentliche Fotos zu machen. Aber learning by doing: mal sehen, ob mein mittlerweile ausgedünnter Objektivpark (das Z85/1.2, Z70-200/2.8 und Z400/4.5 sind verkauft) wegen der Filmerei wieder aufgestockt werden muss. Puuuuhhhh....
 
120 fps für Zeitlupe ist schon OK, aber nicht als Standard.
Kinofilme sind in 24/25 gemacht, NTFS und PAL bei uns sind 24 Standard
Dann kommt es auch darauf an wie und was der Fertige Film enthält. Erwachsenen Unterhaltung zb ist schon lange 60fps der Standard, Bewegungen sind klarer zu sehen.
Und da muss man auch wieder aufpassen was ds Ausgabemedium kann, alte TV können nur 24/25 dort dann 120 zb. abzuspielen sieht laggy aus.
Genau wie dein Monitor, kann der nur 60 oder 75 wird es mit der Bearbeitung von 120 auch schwierig, bei der Beurteilung des laufenden Clips..
Was mein Einsatzgebiet angeht, hatte ich ja schon geschrieben. Was verstehst Du denn unter Erwachsenen-Unterhaltung?

Anyway: Danke für den Hinweis mi dem Monitor - aber wie darf ich mir die Schwierigkeit mit 120fps vorstellen? Spielt die Filmsoftware es dann immer nativ ab, und wenn mein Monitor 120Hz (oder 120fps???) nicht verarbeiten kann - dann ist eh Essig mit Zeitlupe erstellen?

Stehe da grad auf'n Schlauch.
 
aber wie darf ich mir die Schwierigkeit mit 120fps vorstellen? Spielt die Filmsoftware es dann immer nativ ab, und wenn mein Monitor 120Hz (oder 120fps???) nicht verarbeiten kann - dann ist eh Essig mit Zeitlupe erstellen?

Stehe da grad auf'n Schlauch.
Das kannst du bei jedem halbwegs modernen Monitor sofort wieder vergessen. Es spielt heute keine Rolle mehr bei allem, was du heute neu kaufst. Die Rede war von 15+ Jahre alten Monitoren und Fernsehern.
 
Was verstehst Du denn unter Erwachsenen-Unterhaltung?
Pornos
aber wie darf ich mir die Schwierigkeit mit 120fps vorstellen? Spielt die Filmsoftware es dann immer nativ ab, und wenn mein Monitor 120Hz (oder 120fps???) nicht verarbeiten kann
DVR spielt es so ab, wie du es vorgibst. Das schöne an DVR ist ja das man auch an schwachen PC´s Arbeiten kann durch diverse Einstellungen wie Proxy etc.
Wenn du 120 Bilder hast den Monitor nur 60 kann wird jedes zweite Bild nicht angezeigt, beim Abspielen. in der Timeline beim schneiden siehst du Natürlich alle 120 Bilder. Das Ruckeln was sntsteht rechnet am PC der Player den du benutzt raus.
 
Da ich vorhabe primär mein Plena für Hochzeiten und Portraits zum filmen einzusetzen:

schätze mal, dass ja viele offenblendig filmen mit f1.8 oder schneller - habt Ihr dann immer ein ganzes Arsenal von ND Filtern mit unterschiedlichen Stärken dabei? Für Tips bezüglich hochwertiger ND Filter wäre ich sehr dankbar.

Sorry: das Thema kommt nun von eins zum anderen, aber wie gesagt bin hier Anfänger...
 
Ja, ohne gehts nicht. Fastregel wie oben schon geschrieben, FPS x2. Jenachdem wie stark Licht vorhanden ist, brauchste da schon einige um Perfekt anzupassen.
Es gibt auch Einstellbare, damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Filmen ist ein komplett anderes vorgehen, viel schwieriger man braucht um gut zu sein viel Erfahrung.
B&W damit machste nix falsch.
 
Ich kann dir den Nisi True Color Vario ND 1-5 Stops empfehlen, bei 1.8 wirst du wohl mehr als die 5 Stops brauchen, bei Nisi kannst du da aus dem Swift Kit noch einen festen 4 Stop ND-Filter kaufen, damit bekommst du dann einen 4-9 Stop VND.
Die Nisi VNDs nehmen sehr viele, da hast du so gut wie keinen Farbstich der Pol Effekt bleibt leider. An sich sind fixe ND Filter besser, die müsstest du aber dann wechseln und das kostet Zeit. Für den Anfang würde ich dir einen Variablen ND Filter empfehlen, später Fixe oder ne Cine Kamera mit internen NDs.

Zum Filmen, besonders bei Manuellem Fokus, wird auch öfters auf 4 oder 5,6 abgeblendet. Ja Freistllung ist toll, aber bei einer Hochzeit, möchte man öfters mehr im Fokus haben. Close-ups sind aber immer ne Tolle Sache und da ist das Plenar super.

Als Mikro wäre ein Sennheiser MKE600 ne ganz gute Wahl, ist zwar groß, aber der Ton ist echt gut. Wenn du Stereo möchtest, so ist das MKE440 ne gute Wahl.
 
Ich kann dir den Nisi True Color Vario ND 1-5 Stops empfehlen, bei 1.8 wirst du wohl mehr als die 5 Stops brauchen, bei Nisi kannst du da aus dem Swift Kit noch einen festen 4 Stop ND-Filter kaufen, damit bekommst du dann einen 4-9 Stop VND.
Die Nisi VNDs nehmen sehr viele, da hast du so gut wie keinen Farbstich der Pol Effekt bleibt leider. An sich sind fixe ND Filter besser, die müsstest du aber dann wechseln und das kostet Zeit. Für den Anfang würde ich dir einen Variablen ND Filter empfehlen, später Fixe oder ne Cine Kamera mit internen NDs.

Zum Filmen, besonders bei Manuellem Fokus, wird auch öfters auf 4 oder 5,6 abgeblendet. Ja Freistllung ist toll, aber bei einer Hochzeit, möchte man öfters mehr im Fokus haben. Close-ups sind aber immer ne Tolle Sache und da ist das Plenar super.

Als Mikro wäre ein Sennheiser MKE600 ne ganz gute Wahl, ist zwar groß, aber der Ton ist echt gut. Wenn du Stereo möchtest, so ist das MKE440 ne gute Wahl.
Danke für die Tipps!

Zum Ton: wie weit "reichen" denn diese Art von Richt-Mikrofonen? Bei 135mm bin ich i. d. R. schon weiter weg. Wenn ich dann die Sensibilität hochreißen muss, dann hab ich Angst, dass entweder meine Atmung hinter Kamera schon mit aufgenommen wird, oder in 5m Entfernung schon kaum noch was am Mikro ankommt.
 
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