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Zeitraffer Wochenendveranstaltung

Borgmann

Themenersteller
Hallo zusammen,

möchte gerne in zwei Wochen eine Zeitrafferaufnahme von einer Wochenendveranstaltung erstellen. Es geht los am Freitag abend und endet Sonntag abend.

Welchen Intervall soll ich eurer Meinung nach nutzen? Sollte man die Kamera nachts durchlaufen lassen oder nachts aussetzen und erst tagsüber wieder starten wenn es weiter geht. Wie lang sollte der fertige Fim sein, damit es nicht zu langweilig wird?

Vorab schon vielen Dank

Freue mich auf eure Tips

Borgmann
 
48 Stunden, davon etwa 3/4 (wegen der Nacht), also
36 Stunden - 2160 Minuten - 129600 Sekunden

Je nach Geschehnissen wird's (bei nur einer Perspektive) nach drei Minuten eher öd -- 180 Sekunden. Seien wir großzügig und mag der Gig spannend sein, dann das Doppelte.

129600 / 360 = alle drei Minuten ein Bild

Da allerdings Interessantes und Uninteressantes nicht gleich verteilt sind, würde ich alle zwei Sekunden eine Aufnahme machen und das Ganze in der Nachbearbeitung strecken und stauchen, um etwas Dramatik reinzubringen. Und eventuell eine zweite Kamera setzen, damit du umschneiden kannst …

Dann kommst du mit zumindest 64800 Bildern in HD raus …*bei je 2 MB gibt das dann 129,6 GB und die meisten DSLRs sind danach mit dem Verschluss fertig. Oder hattest du vor, eine "richtige" Videokamera einzusetzen?
 
:confused:

Wieso? Insgesamt 129600 Sekunden Gigtime. Alle 2 Sekunden ein Bild -> 64800 Bilder
Würden die mit 25 fps abgespielt, liefe der Film 2592 Sekunden …
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde wenn, alle 5sec. ein Foto machen, so mache ich das zumindest bei der GoPro und schaut ganz nett aus...
 
129600 / 360 = alle drei Minuten ein Bild
= 360 sekunden = alle 6 minuten?

wenn man von 5 minuten max. dauer und 25 b/s ausgeht sind es max. 7500 frames. davor würde ich aber testaufnahmen machen ob dir das wirklich gefällt. wenn ich mich recht erinnere, habe ich bei der letzten reihe zwar auch ein video mit 25 b/s erstellt aber nur alle 2 frames einen wechsel und das bild dazwischen interpolieren lassen.

wenn die veranstaltung 2160 min/129600 sec dauern sollte (nacht würde ich ev. etwas mitmachen) dann sind das ca. alle ~ 17 sekunden ein foto. -> alle 20 sekunden ein foto (oder alle 10 wenn du selektieren wolltest) könnte ebenfalls reichen und dein verschluss wirds dir danken :)
 
Ich habe einen Umdecker (Dachpfannen runter, neue Pfannen drauf) als Timelapse fotografiert. Dabei habe ich ich meine 20D geschrottet. Die war schon betagt, aber 40.000 Bilder zusätzlich waren dann doch zuviel :)

So würde ich niemals mehr eine DSLR nehmen. Nur noch eine Kompakte mit einem digitalen Verschluss.

Da die Dachdecker morgens um 7:30 angefangen haben und um 16:30Uhr Feierabend hatten, ich nur eine Dachhälfte fotografieren konnte, doch die ganze Geschichte über 8 Wochen lief (Dank "Ela" :( ) habe ich ein altes Thinkpad und die EOS Software verwendet. Eingebaut in das Gartenhäuschen.
Mit der 20D konnte die Software auch nur maximal 999 Bilder pro Tag machen. als Stromversorgung habe ich einen BG mit guten Accus verwendet.
Mit diesen Daten habe ich dann zurückgerechnet, wie oft ich mir ein Foto "leisten" kann.

9 Stunden = 32400 Sekunden / 999 Bilder = alle 33 Sekunden ein Bild. Da kamen dann auch die USB1.1-Schnittstelle des Thinkpads mit klar....

Wobei ich im Nachhinein sagen muss, bei manchen Arbeiten hätte ich auf 5 - 10 Sekunden Bildabstände gehen müssen und manchmal hätten auch Abstände von 2 Minuten gereicht.

Ich würde für diese Wochenendveranstaltung In der Dämmerung anfangen. "Sonnenaufgang - neuer Tag" dann nach Programm der Veranstaltung entscheiden, wie lange der Abend einzufangen ist. Nachts durchlaufen lassen würde ich die Kamera nicht. höchstens, wenn auf Grund des Montageortes ein ein / ausschalten zu stressig ist. Dann kannst du immer noch Bilder weglöschen. Ebenso würde ich mir alle Bilder im Schnelldurchlauf anschauen und Bilder ohne oder ohne nennenswerte Bewegung rauslöschen. Ist zwar mit Arbeit verbunden, macht aber den Film kürzer. Je nachdem, wo der Film vorgeführt werden soll, ist die Filmlänge zu wählen.

Z.B. dieser Film hier http://youtu.be/2bUpK5MM4bM dauert nur 1:28Minuten und zeigt ca. 30 Stunden vom Still-Leben auf der A40 bei Essen. (Im Vordergrund auf der Brücke baut das ZDF-NEO Team auch eine Timelapse geschichte auf. Fand man damals in der ZDF-mediathek :) ) da könnte man ggf. mal zurückrechnen, wieviele Bilder der Fotograf gemacht hat.




PS
Meinen Film muss ich übrigens noch zusammenschneiden. Dafür suche ich noch Open-Source Software, die unter Ubuntu 12.04 LTS läuft.
 
Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Was vielleicht noch sinnvoll ist zu erwähnen, ist das ich das ganze mit zwei GoPro Kameras machen möchte. Jeweils an berschiedenen Stellen des Geländes, damit man später die Perspektive im Video ändern kann, damit es nicht zu langweilig wird
 
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