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Zwei Fragen zur D750

Nunja,
Eule finde ich ooc viel besser,
Kind finde ich die ebv besser...
hmmm
 
@************
Gute Beispiele pro RAW, aber mit EVF sieht man das schon vor der Aufnahme und greift schon da ein. Bei der DSLR bleibt der Weg im Postprozessing, und deshalb meine Einsicht: RAW zumindest immer parallel per SD-Card im 2.Slot.

@ewm:
Sorry, da war ich noch bei der X-T2, da ist das schön gelöst, besser wie bei der X-T10 (und wie bei der D750). Schon mal verglichen, wie das Sony macht? So muß ein Klappdisplay...
 
Nunja,
Eule finde ich ooc viel besser,

Echt?
So unterschiedlich sind Geschmäcker! Ich finde besonders beim Uhu liegen Welten dazwischen. Dazu rauscht das ooc Foto deutlich mehr und auch die Schärfe kann nicht mithalten, was man in den kleinen Fotos natürlich nicht so sieht.

@************
Gute Beispiele pro RAW, aber mit EVF sieht man das schon vor der Aufnahme und greift schon da ein. Bei der DSLR bleibt der Weg im Postprozessing, und deshalb meine Einsicht: RAW zumindest immer parallel per SD-Card im 2.Slot.

Wenn man die Zeit hat das noch während der Aufnahme zu ändern.
 
@ewm:
Sorry, da war ich noch bei der X-T2, da ist das schön gelöst, besser wie bei der X-T10 (und wie bei der D750). Schon mal verglichen, wie das Sony macht? So muß ein Klappdisplay...

ich habe keine d750 nur, wie du damals, eine d610.
An der nutze ich den Live View nur sehr ungern…
Die Handhabung finde ich nicht so intuitiv. wie an meinen Sony Nexen.
An denen nutze ich zwar überwiegend den EVF, Nachts jedoch den Klappmonitor.
Übersicht und Handhabung ist da identisch mit dem EVF.
Der Vorteil der Nexen ist das manuelle Fokussieren mit alten und neuen manuellen Linsen,
kein Vergleich mit dem Schärfeindikator an der d610…
so ist mein Voigtländer 20/3.5 (kennst du ja bestens) viel besser zu nutzen,
bei fast identischer BQ (an einer A7) wie an der Nikon…
und die alten Nikkore Af-d sind ebenfalls eine Bereicherung im Objektivangebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Was taugt die Dynamik? Einserseits ist der Sensor der D750 diesbezüglich hochgelobt, andrerseits soll es einen nicht deaktivierbaren Überbelichtungsschutz geben, der die Dynamik auf 8,7 Blenden eindampft. Oder gilt das nur für Jpegs?

Die Dynamik der D750 ist sehr gut, auf der gleichen Höhe ist laut DXO auch die D500. Die D750 hat einen Vorteil unten, die D500 oben. Das gilt natürlich für RAW.
JPEG Engine der D750 ist in Ordnung. Die Bilder können sich oft sehen lassen. Wenn du großen Wert auf JPEG ooc legst, wäre die D500 aus meiner Sicht die bessere Wahl. An deiner Stelle würde ich aber bei der X-T2 bleiben (die du doch schon hast, oder?).

@************: die Eule (entwickelt) ist wunderschön:top: JPEG ooc ist nicht so gut. Auch beim zweiten Bild finde ich das entwickelte besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt?
So unterschiedlich sind Geschmäcker! Ich finde besonders beim Uhu liegen Welten dazwischen. Dazu rauscht das ooc Foto deutlich mehr und auch die Schärfe kann nicht mithalten, was man in den kleinen Fotos natürlich nicht so sieht.

Mir gefällt das ooc der Eule auch besser.
Das RAW ist technisch tatsächlich vorne aber das ooc lenkt den Blick der Eule und ihre Augen viel mehr ins Zentrum der Wahrnehmung weil insbesondere die Pflanzen im linken Bildteil ooc mehr absaufen (farblich und helligkeitsmäßig) und daher weniger ablenken.
Ob das jetzt eine Sache von OOC vs RAW oder eher von Interpretation eines Bildes in der EBV ist, ist natürlich eine Diskussion.
 
Beide Eulenbilder sind doch klasse, meine Art der Bearbeitung wäre wohl in der Mitte der beiden Bilder. Ist ja auch nicht kriegsentscheidend...

Die X-T2 ist noch nicht gekauft, denn der Mehrwert zur vorhandenen X-T10 ist mir derzeit das zu investierende Kapital nicht wert.

Nach der D750 mit 20/1.8G hatte ich im direkten Anschluß aber die X-T2 mit XF16/1.4 ausprobiert und mit einer wirklich gutaussehenden lieben Kollegin die zwei Garnituren anhand von "environment Portraits" auf dem Christkindlmarkt eingesetzt. Mit Nikon noch das spärliche Tageslicht, mit der X-T2 ging es Richtung Dämmerung. Über diesem Bildmaterial sitze ich nun und hadere ;)

Ich interessiere mich übrigens nicht so sehr für DxO-Auswertungen, ich gehe lieber den Ergebnissen beim Praxiseinsatz nach (und dort speziell so, wie ich meine fotografischen Vorlieben habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich interessiere mich übrigens nicht so sehr für DxO-Auswertungen, ich gehe lieber den Ergebnissen beim Praxiseinsatz nach (und dort speziell so, wie ich meine fotografischen Vorlieben habe).

Genau von diesen habe ich dir auch berichtet;)
Auf DXO ist normal immer Verlass. Denn was sie bis jetzt immer gemessen haben, habe ich exakt so auch in der Praxis gesehen.

Verstehe ich richtig, dass du zwischen X-T2 und D750 überlegst? Willst du eine der beiden kaufen oder um was geht es dir?
 
Zitat vibo-photodesign.de:

Verstehe ich richtig, dass du zwischen X-T2 und D750 überlegst? Willst du eine der beiden kaufen oder um was geht es dir?

Das war der Start meiner Überlegungen.
Ich konnte mit eine X-T2 leihen und fand sie toll - das letzte Fuji-Manko, die Unterlegenheit beim AF, gibt es dort nicht mehr. Auch die OOC-Bilder gefielen mir super, die Filmsimulation "Classic Chrome" ist nach meinem Gusto und die hat meine X-T10 nicht.

Und weil eine X-T2 und eine D750 recht ähnliche Gebrauchtpreise haben, kam die Idee auf, auf FX zurückzuwechseln. Und weil ich für Nikon noch einen starken Blitz habe. Und ein sehr nettes Standardzoom (Tokina 28-70/2.6-2.8Pro). Und weil es endlich die drei Linsen gibt, die ich an meiner D600 schon gerne gehabt hätte, die es heute zu kaufen gibt und damals nicht (20/1.8G, Tammy 35VC, 70-200/4VR).

Soviel zur gedanklichen Chronologie.
 
Wie gesagt, die D500 macht aus meiner Sicht die ansehnlichsten JPEG's. Das bringt dir aber nix, weil du eine FX willst.
D750 ist eine feine Kamera, ich würde sie an deiner Stelle bedenkenlos kaufen. JPEG's von ihr habe ich aber nie verwendet, nur als Vorschau am Kameradisplay. Anders sieht es dagegen bei der D500 aus, sie ist hier besser.

Bei FX hast du dann (aus meiner Sicht) einen großen Vorteil in der Freistellung. Auch wenn man mit DX gut freigestellte Bilder hinbekommt, geht es mit FX einfach noch besser (KB Look). Das ist das Einzige, worauf ich achten würde. Ansonsten sind ja beide Kameras top (vom Bedienkonzept und anderen Sachen abgesehen).
 
Doch das ist so. Die Beispiele, die du bringst, hätte ich auch nachbearbeitet - aber oft sind die Lichtverhältnisse nicht derart schwierig und dann braucht man nichts mehr zu tun.

Wie gesagt, ich fotografiere RAW+JPEG - wenn es was zu tun gibt, kann ich das tun, aber ich muß es nicht.

Richtig du musst es nicht, aber nochmals, selbst wenn alles passt, so sind z.B. die Schärfealgorithmen der externen RAW-Konverter denen der internen Verarbeitung überlegen, was zu einem besseren Endresultat führt und das immer! Ob man das nun auch immer braucht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ich hatte es ja schon mal verlinkt, aber scheinbar spielt es keine Rolle, da es nicht pro jpeg-ooc ausgeht. :rolleyes: Aber hier nochmals der Link mit 100% Ausschnitten, beim Uhu sieht es übrigens ähnlich aus.

Hier dann noch eine Artikel eines Fuji-User und seine Gedanken zu dem Thema. Denke das passt ganz gut, gerade für den TO.
 
Beim Lux, muss ich sagen, gefällt mir das JPEG ooc besser als das von dir entwickelte Bild. JPEG hat mehr Aussagekraft, Charakter.
 
Zwei Fragen - und wie die Antworten für mich ausfallen:

1. Was taugt die Jpeg-engine?
Die ist gut und würde mich dennoch nicht befreien, parallel NEFs zu schießen. In diesem Teil meiner Überlegung müßte ich einen Schritt in eine Richtung gehen, die nicht so gut zu mir paßt. Es liegt aber nicht an der Qualität der D750. Sondern daran, daß Fuji zu meinem aktuellen workflow einfach besser paßt als Nikon.

2. Was taugt die Dynamik?
Die ist über alle Zweifel erhaben, aber auch nicht so Benchmark-setzend, daß der "Haben-Wollen-Faktor" sich so schnell durchsetzen wird. An was chip.de gescheitert ist, weiß ich nicht, aber gescheitert sind die wohl.
 
Ich hatte lange die S5pro, seit über 1 Jahr die D750 und seit kurzem die Fuji X-T1.

Mein persönliches Fazit sieht so aus:

Aus der S5pro waren 99% der Bilder ooc wirklich gut. Der WB, Dynamik und Belichtung haben gepasst. Wenn das relevant nicht gestimmt hat, dann ist man aber mit RAF auch nicht viel weiter gekommen weil die Ursache meist eine ISO über 800 war und dafür war der Sensor wenig geeignet. Die Dynamik bei ISO 100 oder 200 über RAF komplett auszureizen, hat meinen Geschmack nicht so recht getroffen weil das dann zu sehr nach HDR ausgesehen hat.

Die ersten Erfahrungen mit der X-T1 zeigen mir, dass die Fuji-jpgs nach wie vor eine Klasse für sich sind. Das Potential, dass sich allerdings im hohen ISO-Bereich nun erschließt, ist offenbar nur über RAW zu bekommen. Bis ISO 3200 habe ich wenig Grund gesehen, Alltagsbilder nicht ooc zu verwenden weil zumindest der WB und Dynamik stimmte. Wer die jpg der D800 mit ihren gegrillten Hauttönen kennt, weiß was ich meine.

Die D750 liefert wirklich gute jpg ooc insbesondere im Freien. Die Farbgebung ist schon fast Nikon-untypisch recht ausgewogen. Die Ausbeute schätze ich mit 90% ein. Der Qualitätsunterschied zwischen jpg und raw bei etwas kritischen Bildern z.B. High-ISO finde ich hier am größten. Hier ist aber auch am meisten zu gewinnen.


Man kann die Argumentation natürlich auch umdrehen und vereinfacht sagen, dort wo ich bei Nikon die RAW-Bearbeitung brauche, hätte ich bei Fuji gar kein brauchbares Bild mehr. Insofern ist hohe jpg-Qualität von Fuji auch nur die halbe Wahrheit. Inwieweit das aber auch eine Frage des Formatfaktors ist kann ich noch nicht sagen.
 
... Aber hier nochmals der Link mit 100% Ausschnitten, beim Uhu sieht es übrigens ähnlich aus.
...

Und was beweist das jetzt außer "es gibt Motive, wo sich eine manuelle Nachbearbeitung lohnen kann"?
Ich möchte außerdem wetten, dass 90% aller, die gerne mit dem RAW-Converter arbeiten, gar nicht in der Lage sind, mehr rauszuholen als sie bei einer guten JPG-Einstellung erhalten würden.
 
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