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Zwischenring oder Nahlinse?

Dagga33

Themenersteller
Hallo,

Ich suche für meine Canon 400D mit Standarobjektiv(18-55) Makrozubehör. Was ist besser, eine Nahlinse oder Zwischenring??

Freu mich über Antworten,

Daniel
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

ja, würde mich auch mal interessieren. Nicht nur für die 400D sondern allgemein
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Es sind halt beides Kompromisse gegenueber einem speziellen Makroobjektiv.
Andererseits sind beide Loesungen evtl. etwas preiswerter, bzw. bringen Gewichtsvorteile in der Phototasche.
Optisch gesehen ist, zumindest Theoretisch die Zwischenringloesung die bessere. Allerdings haengt es auch vom verwendeten Objektiv ab. Mit einer langen Brennweite ist eine Nahlinse wohl die bessere Loesung.
Ausserdem hat die Nahlinse den Vorteil, dass es imho bequemer ist sie schnell mal dranzuschrauben als mit den Zwischenringen zu hantieren.
Ich wil auch noch darauf hinweisen, dass Zwischenringe, die zumindest Blendendaten uebertragen und achromatische Nahlinsen auch nicht soviel billiger als ein gebrauchtes Makroobjektiv (z.b. ein Cosina) sind.
Weitere Loesungen waeren noch der Einsatz von Umkehrringe (das Objektiv in Retrostellung an der Kamera) bzw. Kupplungsringe (ein Objektiv auf ein anderes geflanscht zu nennen).

Persoenlich wuerde ich, wenn nur ein gelegentlicher Spontaneinsatz geplant ist, eine Nahlinse bevorzugen (weil sie einfach bequemer mitzunehmen und einzusetzen ist).

Ich selbst benutze ein Makro-Objektiv ueberlege aber gerade, ob mich mir so als "immer in der Phototasche" noch einen Achromaten zulegen werde.

Gruss,

Axel
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Alles hat seine Vor- und Nachteile.

- Zwischenringe sind billig, kann man an vielen Objektiven unabhängig vom Filterdurchmesser benutzen (ich benutze sie z.B. sowohl am Makroobjektiv, als auch am großen Tele), haben aber den Nachteil des Lichtverlustes.
Dass Zwischenringe überhaupt keinen Qualitätsverlust mit sich bringen ist ein altes Gerücht. Auch eine Auszugsverlängerung bleibt nicht ganz wirkungslos, was die Bildqualität angeht.

- Nahlinse (wenn schon dann aber eine achromatische) hat den Vorteil, dass sie verhältnismäßig billig (im Vergleichzu einem längerbrennweitigen Makroobjektiv...) , klein und leicht ist. Sie bringen keinen Lichtverlust mit. Nachteil: Man ist an den Filterdurchmesser gebunden. Man kann zwar etwas mit Filteradaptern arbeiten, das aber auch nur begrenzt.

Ich benutze beides sowohl am Makroobjektiv, als auch am Telezoom.

Ansonsten: Wurde hier schon sehr häufig gefragt...die Suchfunktion bringt da einiges an Lesestoff.

Gruß
Heiko
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

makroobjektive sind ein 50er, 85er, 100er, usw (ausgehend von kb-format) mit einer längeren schnecke, d. h. sie haben im prinzip nur einen zwischenring variabler länge eingebaut, lichtverlust durch den längeren auszug inclusive. das war es meistens auch schon.

nachtrag:

zum thema achromat kann ich meinem vorredner zu zustimmen. habe seit jahren zwei minolta achromate im einsatz und bin sehr zufrieden. ich verwende sie sogar zum diakopieren an der fz30.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

makroobjektive sind ein 50er, 85er, 100er, usw (ausgehend von kb-format) mit einer längeren schnecke, d. h. sie haben im prinzip nur einen zwischenring variabler länge eingebaut, lichtverlust durch den längeren auszug inclusive. das war es meistens auch schon.
Rein Auszugs-fokussierte Makroobjektive ohne Korrekturglieder? Das wäre unterste Schublade bzw. wird dann eher unter der Bezeichnung ""Balgenkopf" ohne Anspruch auf gute Unendlich-Korrektur geführt.
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Alles hat seine Vor- und Nachteile.

- Zwischenringe sind billig, kann man an vielen Objektiven unabhängig vom Filterdurchmesser benutzen (ich benutze sie z.B. sowohl am Makroobjektiv, als auch am großen Tele), haben aber den Nachteil des Lichtverlustes.
Dass Zwischenringe überhaupt keinen Qualitätsverlust mit sich bringen ist ein altes Gerücht. Auch eine Auszugsverlängerung bleibt nicht ganz wirkungslos, was die Bildqualität angeht.

- Nahlinse (wenn schon dann aber eine achromatische) hat den Vorteil, dass sie verhältnismäßig billig (im Vergleichzu einem längerbrennweitigen Makroobjektiv...) , klein und leicht ist. Sie bringen keinen Lichtverlust mit. Nachteil: Man ist an den Filterdurchmesser gebunden. Man kann zwar etwas mit Filteradaptern arbeiten, das aber auch nur begrenzt.

Ich benutze beides sowohl am Makroobjektiv, als auch am Telezoom.

Ansonsten: Wurde hier schon sehr häufig gefragt...die Suchfunktion bringt da einiges an Lesestoff.

Gruß
Heiko

Raynox Vorsatzlinsen sind da sehr flexibel was den Filterdrchmesser angeht....
Gruß Lorenz
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Rein Auszugs-fokussierte Makroobjektive ohne Korrekturglieder? Das wäre unterste Schublade bzw. wird dann eher unter der Bezeichnung ""Balgenkopf" ohne Anspruch auf gute Unendlich-Korrektur geführt.
Na ja...

Mit symmetrisch aufgebauten Linsensystemen haben Zeiss und Leitz recht ordentliche Makro-Objektive ohne Korrektur hergestellt. Diese gehören nun wahrlich nicht in die "unterste Schublade"...

Aktuell sind die Leica-Makros 2.8/60 mm und 4/100 noch immer ziemlich gut, obwohl "alte" Rechnung und ohne Korrekturglied. Das Macro-Elmarit-R 2.8/60 nehme ich sogar als Standardobjektiv, welches spätestens ab Blende 5.6 auch im Fernbereich top ist. Da lasse ich das Summicron-R 2/50 gern im Schrank verkommen... Das Elmar-R 4/100 war/ist speziell zur Verwendung am Balgengerät konstruiert.

Das Referenz-Makro Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 fokussiert durch Verschiebung einer kompletten Linsengruppe und liefert von 1:2 bis Unendlich hervorragende Ergebnisse. Für den Nahbereich bis 1:1 wird eine speziell auf dieses Objektiv gerechnete Nahlinse (Linsensystem) vor das Objektiv geschraubt.

Die Vor- und Nachteile von Nahlinsen und Zwischenringen wurden ja schon benannt. Als Ergänzung vielleicht noch:
- Nahlinsen vergrößern auch alle Restfehler des Grundobjektivs.
- Zwischenringe mögen innenfokussierende Objektive nicht gern, da sich dadurch der Korrektionszustand massiv ändert.

Fazit:
Es geht eben nichts über ein echtes, gutes Makro-Objektiv!

Bitte nicht verwechseln mit Zooms und deren Makro-Einstellung!!! DAS ist "unterste Schublade"... :)
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

hallo, mit diesen einwürfen hab ich gerechnet. alles schon ausprobiert und sogar noch im fundus. ;-)

p1220584ex7.jpg


für otto-normal-amateurfotografen wie mich, sind die unterschiede vernachlässigbar.
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Mit symmetrisch aufgebauten Linsensystemen haben Zeiss und Leitz recht ordentliche Makro-Objektive ohne Korrektur hergestellt. Diese gehören nun wahrlich nicht in die "unterste Schublade"...
In deren Sortimenten sind solche Objektive sehr wohl die "untere Schublade", bzw. man beschränkt sich sinnvollerweise auf Abbildungsmaßstäbe von max. 1:2 und man bietet echtes Makro (soll ja angeblich erst bei 1:1 beginnen ;) ) nur mit einem entsprechend auskorrigierenden zusätzlichen Makro-Adapter. Selbst in der Kolumne von Erwin Puts, dem Hofschreiberling von Leica, wird auf einen gewissen Kompromisscharakter beim 60/2.8 Macro und auf dessen Eigenschaft, mehr Nahobjektiv als Macroobjektiv zu sein, hingewiesen.

Das Apo-Macro-Elmarit 100/2.8 ist jedenfalls mit Korrekturglied ausgestattet, wie auch die allermeisten 90er/100er Makroobjektive anderer Originalanbieter und Frremdhersteller - und das ist auch gut so. Auch das zwar rel. alte, aber dennoch recht gute Canon 50/2.5 bietet eine Korrektur durch ein "floating element".

Dass die von Dir genannten "Einfachmakros" dennoch recht ordentlich sind, mag sich - wie Du ja selbst sagst - mehr im Vergleich mit Allround-Makro-Schlagmichtotzoomlinsen oder mit Behelfsmakros (Zwischenringe, starke Nahlinsen) so darstellen. Da stimme ich mit Dir freilich überein!
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

habe seit jahren zwei minolta achromate im einsatz und bin sehr zufrieden. ich verwende sie sogar zum diakopieren an der fz30.
Gute Achromate liefern auch
- Canon
- Leica (ELPRO 2: +4.9 dptr.)
- Minolta (Nahlinsen Nr. 0, 1 und 2, Nr. 2: + 3.8 dptr.)
- Olympus (A-Life Size H.Q. Macro-Converter: +7.7 dptr.)

Zörk liefert einen (sehr teuren) asphärischen Nahvorsatz mit +12 dptr.
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Ich suche für meine Canon 400D mit Standarobjektiv(18-55) Makrozubehör. Was ist besser, eine Nahlinse oder Zwischenring??
Vorteil ZwiRi: sehr variabler Bereich von Abbildungsmaßstäben bei unterschiedlichen Brennweiten.

Die größten Abbildungsmaßstäbe ergeben sich bei rel. kurzer Brennweite und sehr geringen Arbeitsabständen.

Nachteil ZwiRi: es kann passieren, dass bei sehr kurzen Brennweiten die Naheinstellgrenze bis auf 0 cm fällt - oder gar im Objektiv selbst zu liegen kommt, dann also nie eine Schärfeebene gefunden werden kann. Lösung: eine längere Brennweite einstellen!

Vorteil Nahlinse: Sucherbild bleibt hell, recht gut planbare Arbeitsabstände/Gegenstandsweiten; bei achromatischer Nahlinse (Zweilinser) auch recht gute Schärfe.

Größter "Nahefffekt bei längster Brennweite

Nachteil: die Abbildungsmaßstäbe am Standardzoom werden nicht gerade überwältigend stark gesteigert.
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Zwischenringe mögen innenfokussierende Objektive nicht gern, da sich dadurch der Korrektionszustand massiv ändert.

Innenfokussierung. Um was geht es da nochmal... ausfahrender Tubus oder das die Frontscheibe nicht rotiert (z.B. 70-200er f4 IS) und was bedeutet "rear focusing"? davon ist nämlich bei photozone sehr oft die Rede :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

In deren Sortimenten sind solche Objektive sehr wohl die "untere Schublade", bzw. man beschränkt sich sinnvollerweise auf Abbildungsmaßstäbe von max. 1:2 und man bietet echtes Makro (soll ja angeblich erst bei 1:1 beginnen ;) ) nur mit einem entsprechend auskorrigierenden zusätzlichen Makro-Adapter.
1) Das Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist für den Abbildungsmaßstab 1:10 optimiert. Wie ich bereits sagte, liefert es spätestens ab Blende 5.6 auch im Fernbereich top Ergebnisse!

2) Das speziell nur für das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 konzipierte Nahsystem (1:1 bis 1:2) kompensiert einige Restfehler des Grundobjektivs im Nahbereich. Solche Korrekturen liefern Standard-Nahlinsen NICHT!

3) Die Abbildungsbereiche wurden vor langer Zeit mal so grob umrissen:
- Fernbereich von Unendlich bis etwa 60 cm
- Nahbereich von 1:1 bis etwa 60 cm
- Makro-Bereich von 10:1 bis 1:1
- Mikrobereich unter 10:1

Selbst in der Kolumne von Erwin Puts, dem Hofschreiberling von Leica, wird auf einen gewissen Kompromisscharakter beim 60/2.8 Macro und auf dessen Eigenschaft, mehr Nahobjektiv als Macroobjektiv zu sein, hingewiesen.
Nach Definition der Bereiche völlig korrekt... :) Der echte Makro-Bereich fängt ja erst unterhalb 1:1 an...

Das Apo-Macro-Elmarit 100/2.8 ist jedenfalls mit Korrekturglied ausgestattet
Mitnichten! Das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 besitzt keine Floating Elements!

Wie ich bereits schrieb, wird zum Fokussieren nur ein komplettes, aber ein in sich starres Linsenglied aus mehreren Linsen verschoben. Das hat nichts mit einem vom Abbildungsmaßstab abhängigen, nichtlinear bewegtem Korrekturglied (Floating Elements) zu tun, wie es in anderen, Nichtmakro-Objektiven für eine bessere Abbildungsqualität in der Nähe der Naheinstellgrenze üblich ist (z.B. Elmarit-R 2.8/24).
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Innenfokussierung. Um was geht es da nochmal... ausfahrender Tubus oder das die Frontscheibe nicht rotiert (z.B. 70-200er f4 IS) und was bedeutet "rear focusing"? davon ist nämlich bei photozone sehr oft die Rede :confused:
Bei der Innenfokussierung werden einzelne Linsenelemente im Inneren verschoben, während das gesamte Objektiv in der Länge gleich bleibt. Äußerlich also nicht zu bemerken.
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Bei der Innenfokussierung werden einzelne Linsenelemente im Inneren verschoben, während das gesamte Objektiv in der Länge gleich bleibt. Äußerlich also nicht zu bemerken.

Also nur der Vollständigkeit haber (bin schon bissle GAGA :ugly:)

- Bsp. 70-200er f4 IS >>> Objektiv bleibt immer gleichlang = Innenfokusierung
- Bsp. 14-40er >>> Länge ändert sich, allerdings wird die Gesamtlänge des Objektivs nicht überschritten = ???
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

1) Das Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist für den Abbildungsmaßstab 1:10 optimiert. Wie ich bereits sagte, liefert es spätestens ab Blende 5.6 auch im Fernbereich top Ergebnisse!
Jepp, womit es optisch nicht gerade zur Crème der heutigen Objektivbaukunst gehört. Die hohe Vergütungsqualität und die enorm robuste Mechanik dürfen natürlich dennoch nicht ungelobt bleiben. ;)

2) Das speziell nur für das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 konzipierte Nahsystem (1:1 bis 1:2) kompensiert einige Restfehler des Grundobjektivs im Nahbereich. Solche Korrekturen liefern Standard-Nahlinsen NICHT!
Richtig - und ich würde nie etwas anderes behaupten wollen.

Mitnichten! Das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 besitzt keine Floating Elements!
Schrieb ich ja auch nicht, ich nannte lediglich das Korrekturglied! Das Leica 100er Apo-Macro ist ein doppel-Gauss mit apochromatischem Korrekturglied im hinteren Anteil, welches beim Fokussieren nicht mitbewegt wird, also lediglich in Relation zu den anderen Gliedern verschoben wird. Das 100er Apo-Macro Elmarit ist damit trotz Fehlens eines klassisschen floating element auch nicht ein rein Auszug-fokussiertes Objektiv.
 
AW: Zwischenring oder Nahlinse??

Das 100er Apo-Macro Elmarit ist damit trotz Fehlens eines klassisschen floating element auch nicht ein rein Auszug-fokussiertes Objektiv.
Insofern ist das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 schwer einzuordnen, da es das vordere Glied beim Fokussieren wie bei auszugsfokussierenden Objektiven unter Längerwerden des Objektivs verschiebt, während das Hinterglied stationär belibt. Ein Außenstehender könnte dem Anschein nach meinen, dieses Objektiv fokussiere nur rein durch Auszugsverlängerung.
 
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