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Rein Auszugs-fokussierte Makroobjektive ohne Korrekturglieder? Das wäre unterste Schublade bzw. wird dann eher unter der Bezeichnung ""Balgenkopf" ohne Anspruch auf gute Unendlich-Korrektur geführt.makroobjektive sind ein 50er, 85er, 100er, usw (ausgehend von kb-format) mit einer längeren schnecke, d. h. sie haben im prinzip nur einen zwischenring variabler länge eingebaut, lichtverlust durch den längeren auszug inclusive. das war es meistens auch schon.
Alles hat seine Vor- und Nachteile.
- Zwischenringe sind billig, kann man an vielen Objektiven unabhängig vom Filterdurchmesser benutzen (ich benutze sie z.B. sowohl am Makroobjektiv, als auch am großen Tele), haben aber den Nachteil des Lichtverlustes.
Dass Zwischenringe überhaupt keinen Qualitätsverlust mit sich bringen ist ein altes Gerücht. Auch eine Auszugsverlängerung bleibt nicht ganz wirkungslos, was die Bildqualität angeht.
- Nahlinse (wenn schon dann aber eine achromatische) hat den Vorteil, dass sie verhältnismäßig billig (im Vergleichzu einem längerbrennweitigen Makroobjektiv...) , klein und leicht ist. Sie bringen keinen Lichtverlust mit. Nachteil: Man ist an den Filterdurchmesser gebunden. Man kann zwar etwas mit Filteradaptern arbeiten, das aber auch nur begrenzt.
Ich benutze beides sowohl am Makroobjektiv, als auch am Telezoom.
Ansonsten: Wurde hier schon sehr häufig gefragt...die Suchfunktion bringt da einiges an Lesestoff.
Gruß
Heiko
Na ja...Rein Auszugs-fokussierte Makroobjektive ohne Korrekturglieder? Das wäre unterste Schublade bzw. wird dann eher unter der Bezeichnung ""Balgenkopf" ohne Anspruch auf gute Unendlich-Korrektur geführt.
In deren Sortimenten sind solche Objektive sehr wohl die "untere Schublade", bzw. man beschränkt sich sinnvollerweise auf Abbildungsmaßstäbe von max. 1:2 und man bietet echtes Makro (soll ja angeblich erst bei 1:1 beginnenMit symmetrisch aufgebauten Linsensystemen haben Zeiss und Leitz recht ordentliche Makro-Objektive ohne Korrektur hergestellt. Diese gehören nun wahrlich nicht in die "unterste Schublade"...
Gute Achromate liefern auchhabe seit jahren zwei minolta achromate im einsatz und bin sehr zufrieden. ich verwende sie sogar zum diakopieren an der fz30.
Vorteil ZwiRi: sehr variabler Bereich von Abbildungsmaßstäben bei unterschiedlichen Brennweiten.Ich suche für meine Canon 400D mit Standarobjektiv(18-55) Makrozubehör. Was ist besser, eine Nahlinse oder Zwischenring??
Zwischenringe mögen innenfokussierende Objektive nicht gern, da sich dadurch der Korrektionszustand massiv ändert.
1) Das Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist für den Abbildungsmaßstab 1:10 optimiert. Wie ich bereits sagte, liefert es spätestens ab Blende 5.6 auch im Fernbereich top Ergebnisse!In deren Sortimenten sind solche Objektive sehr wohl die "untere Schublade", bzw. man beschränkt sich sinnvollerweise auf Abbildungsmaßstäbe von max. 1:2 und man bietet echtes Makro (soll ja angeblich erst bei 1:1 beginnen) nur mit einem entsprechend auskorrigierenden zusätzlichen Makro-Adapter.
Nach Definition der Bereiche völlig korrekt...Selbst in der Kolumne von Erwin Puts, dem Hofschreiberling von Leica, wird auf einen gewissen Kompromisscharakter beim 60/2.8 Macro und auf dessen Eigenschaft, mehr Nahobjektiv als Macroobjektiv zu sein, hingewiesen.
Mitnichten! Das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 besitzt keine Floating Elements!Das Apo-Macro-Elmarit 100/2.8 ist jedenfalls mit Korrekturglied ausgestattet
Bei der Innenfokussierung werden einzelne Linsenelemente im Inneren verschoben, während das gesamte Objektiv in der Länge gleich bleibt. Äußerlich also nicht zu bemerken.Innenfokussierung. Um was geht es da nochmal... ausfahrender Tubus oder das die Frontscheibe nicht rotiert (z.B. 70-200er f4 IS) und was bedeutet "rear focusing"? davon ist nämlich bei photozone sehr oft die Rede![]()
Bei der Innenfokussierung werden einzelne Linsenelemente im Inneren verschoben, während das gesamte Objektiv in der Länge gleich bleibt. Äußerlich also nicht zu bemerken.
Jepp, womit es optisch nicht gerade zur Crème der heutigen Objektivbaukunst gehört. Die hohe Vergütungsqualität und die enorm robuste Mechanik dürfen natürlich dennoch nicht ungelobt bleiben.1) Das Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist für den Abbildungsmaßstab 1:10 optimiert. Wie ich bereits sagte, liefert es spätestens ab Blende 5.6 auch im Fernbereich top Ergebnisse!
Richtig - und ich würde nie etwas anderes behaupten wollen.2) Das speziell nur für das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 konzipierte Nahsystem (1:1 bis 1:2) kompensiert einige Restfehler des Grundobjektivs im Nahbereich. Solche Korrekturen liefern Standard-Nahlinsen NICHT!
Schrieb ich ja auch nicht, ich nannte lediglich das Korrekturglied! Das Leica 100er Apo-Macro ist ein doppel-Gauss mit apochromatischem Korrekturglied im hinteren Anteil, welches beim Fokussieren nicht mitbewegt wird, also lediglich in Relation zu den anderen Gliedern verschoben wird. Das 100er Apo-Macro Elmarit ist damit trotz Fehlens eines klassisschen floating element auch nicht ein rein Auszug-fokussiertes Objektiv.Mitnichten! Das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 besitzt keine Floating Elements!
Insofern ist das APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 schwer einzuordnen, da es das vordere Glied beim Fokussieren wie bei auszugsfokussierenden Objektiven unter Längerwerden des Objektivs verschiebt, während das Hinterglied stationär belibt. Ein Außenstehender könnte dem Anschein nach meinen, dieses Objektiv fokussiere nur rein durch Auszugsverlängerung.Das 100er Apo-Macro Elmarit ist damit trotz Fehlens eines klassisschen floating element auch nicht ein rein Auszug-fokussiertes Objektiv.
Verstehe ich nicht!Länge ändert sich, allerdings wird die Gesamtlänge des Objektivs nicht überschritten