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OM-System OM-5

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Ich finde die Neue gut - für Neueinsteiger.
Wer von der M5-III oder gar einer 1er umsatteln will, wird natürlich nicht befriedigt. Aber stand irgendwo geschrieben, dass genau diese als Zielgruppe angeprochen sind ?
Ich glaube, dass sich einige enttäuscht zeigen, die gar nicht angesprochen waren. Die Hersteller werden schon wissen, dass Nutzer mittlerweile ein- zwei Generationen überspringen, weil ein Versionssprung einfach zu wenig Neues bringt.
Aber jeden Tag steht einer auf, der irgendwo neu einsteigt oder gar von einer 10er upgraden will - und für den ist das doch was !
 
Ich sehe die neue Kamera gar nicht so schlecht.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat man erstmal keinen Aufpreis des offiziellen Preises gegenüber dem Vorgänger.
Die Verbesserungen im Live ND Filter finde ich interessant. Das wäre der Grund für mich gewesen eine EM 1 III zu kaufen.
Wenn man einen guten zweiten Body möchte zu seiner EM 5 III, so kann man quasi die Features der EM1 III kaufen, kann aber seine Akkus direkt mitverwenden und muss sich auch in der Bedienung nicht umstellen.

Der Sucher ist für nich voll ausreichend, ebenso wie die Bildfolge.

Wermutstropfen ist wohl aber wieder der schlechte Griff und die fehlende Batteriegriffoption. Hier hätte man zumindest gegenüber dem Vorgänger ohne große Anpassungen ein "Haben-wollen-Feature" bieten können.

Aber so schlecht wie hier angemerkt, finde ich sie jetzt nicht.

Ein komplett neues Fotografieren wird es mit keiner in den nächsten Jahrzehnten vorgestellten Kamera geben und auch mit einer EM10 II kann man heute noch tolle Bilder machen.
 
Als OM-1 user kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass nicht die Technik des Topmodells wenig später verramscht wird. (y)
Das habe damals anders empfunden als bei Panasonic fast alle GH2 features in der G3 auftauchten für ca. den halben Preis. :eek:
 
Laut Datenblatt, ...
Datenblatt direkt vom OMDS gefällig?
 

Anhänge

Zunächst sage ich mal "Danke OM-Systems" ;)

Denn meine, vor reichlich einem Jahr gekaufte Oly OM-D E-M5MkIII + 12-45 Pro gehört für eine weitere Zeitspanne nicht zum "alten Eisen" (y)
Denn das entlastet meinen privaten Haushalt.


Abgesehen davon kann ich die Strategie von OM-Systems nachvollziehen:

Die "Ausgründung" einer ganzen Sparte aus dem Mutterkonzern ist immer eine heftige Nummer.

Da gibt es reichlich Herausforderungen an allen Fronten.

Als Nutzer sollte man zunächst beruhigt sein, wenn das Angebot bestehender Produkte und deren Service stabil bleibt.


Mit der OM-1 als Spitzenprodukt wurde seitens OM-Systems das Signal gesetzt, dass man am Ball bleiben wolle. Das ist gut !


Auch wenn die OM-5 nicht der "Kracher" ist, sehe ich dennoch seitens OM-Systems ein Bekenntnis zu dieser Kamera-Linie (y)

Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass der Kameramarkt im allgemeinen unter extremen Druck steht. Und je kleiner die Sensoren werden, desto größer wird meiner Meinung nach der Druck.


Ich plädiere daher dafür, die OM-5 als Produktpflege der OM-D E-M5MkIII anzunehmen.

Es bleibt abzuwarten und (für die mFT-Nutzer zu hoffen), dass OM-System sich am Markt als würdiger Nachfolger von Olympus etablieren kann (y)

Gruß
ewm
 
Ich sehe die neue Kamera gar nicht so schlecht.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat man erstmal keinen Aufpreis des offiziellen Preises gegenüber dem Vorgänger.

Wie kommst du darauf?
Nach dem was ich gesehen habe, war die UVP der m5iii 1199€ , die der OM5 ist 1299€
Zudem gibt es kein Ladegerät und auch im Original Datenblatt gibt es keinen Hinweis auf einen mitgelieferten Aufsteckblitz, den der Vorgänger noch dabei hat.
In der Summe kostet dich die Kamera dann, so du original nachkaufen würdest, geschätzte 1450 Euro.
Nicht das ich glaube das das viele machen werden, aber wenn man direkt vergleicht, ist es halt so. Und die 100 Euro bleiben auf jeden Fall.
 
Wie kommst du darauf?
Nach dem was ich gesehen habe, war die UVP der m5iii 1199€ , die der OM5 ist 1299€
Zudem gibt es kein Ladegerät und auch im Original Datenblatt gibt es keinen Hinweis auf einen mitgelieferten Aufsteckblitz, den der Vorgänger noch dabei hat.
In der Summe kostet dich die Kamera dann, so du original nachkaufen würdest, geschätzte 1450 Euro.
Nicht das ich glaube das das viele machen werden, aber wenn man direkt vergleicht, ist es halt so. Und die 100 Euro bleiben auf jeden Fall.

und dann waren die 1199€ für die EM5III meiner Meinung nach 200€ zu viel.
Und USB-C wäre eigentlich das mindeste gewesen was die neue Kamera haben sollte.
 
und dann waren die 1199€ für die EM5III meiner Meinung nach 200€ zu viel.
Und USB-C wäre eigentlich das mindeste gewesen was die neue Kamera haben sollte.

Ich persönlich habe an beiden Preisen nichts zu meckern. Klar wäre weniger immer schön. Aber wenn man die aktuelle Realität betrachtet, ist er im Vergleich durchaus angemessen.
Natürlich macht das trotzdem etwas mit mir.
Die E-M1 hab ich damals noch für 1200 bekommen und es war das Topmodell.
Mit den aktuellen Mittelklasse-Features bin ich offensichtlich nicht zufrieden, eigentlich egal welcher Anbieter außer Nikon (habe die Z5). Heute müßte ich für ein Topmodell um die 2000 Euro bezahlen. Damit tu ich mich schwer, weil mein Fokus sich auf andere Dinge des Lebens verschoben hat. Also kaufe ich gar nichts, bzw die Z5 war die letzte Investition. Wer mich kennt, weiß das das eine schlechte Nachricht ist , wenn es zu viele gibt die so denken, im Vergleich zu früher, als ich tlw gleich 5 Systeme parallel hatte und eigentlich regelmäßig 2 Bodies pro Jahr gekauft habe :lol: - und inzwischen nur noch vielleicht einen in drei Jahren- einfach weil mir kein Hersteller ein rundes Paket für mich anbietet, seit Jahren nun.:eek::rolleyes:
 
Wenn man bei OMDS ein Zeichen setzen wollte, dass man dieses Kamerasegment weiterhin ernst nimmt, hätte man zumindest einen aktuellen USB-C-Port einbauen und das neue Menü der OM1 übernehmen müssen. So sieht das nach wenig mehr, als nach einem halbherzigen Bekenntnis aus. Es ist ähnlich, wie es Olympus schon vorher z.B. mit der E-PL-Reihe gemacht hat: In regelmäßigen Abständen ein neues Modell ohne Innovation, außer mal ein neuer Selfiemode hier oder ein neuer Art-Fiilter dort. Der Port für den Sucher wurde irgendwann auch noch abgeschafft. Bei der E-M5 III mussten das wertige Magnesiumgehäuse und der Batteriegriff der Vorgänger dran glauben. Das verunsichert und frustriert sogar die treuen Fans, wie man auch hier beobachten kann, und verstellt dann leicht den Blick auf die positiven Seiten.
 
Tja abgesehen von den Fans, könnte ich mir vorstellen, das eine neue Generation von Fotointeressierten kaum soviel in eine OM Kamera investiert. Wie ich in meinem gesamten Umfeld feststellen musste, ist nur die ältere Generation mit Kamera unterwegs. Selbst da auch immer weniger .
Also muss OM auch der Generation der SP User etwas präsentieren, was deren Interesse weckt. Ich glaube nicht daß es die M5 sein könnte.
Da wäre so etwas wie die damalige Samsung Galaxy mal interessant. Zum damaligen Erscheinungszeitpunkt fehlte vielen der Bezug zu der Kamera mit eingebautem Smartphone. Wäre heute schon eher was....

Aber wenn die M5 verfügbar ist, werde ich sie mir trotzdem Mal im Handel anschauen und vergleichen. Wer weiß...? ;-)
Vielleicht kommt sie noch in schwarz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stell mir aktuell die Frage, was sind aktuell noch Innovationen bei der Technik. Bei einem Generationswechsel sehe ich bei den meisten Kameras, Autos, Fernseher und Handys meistens nur etwas Verbesserungen was meistens die Software betrifft. Letztendlich läuft es meistens auf etwas Modellpflege hinaus.

Ich stell mir auch die Frage, was ist bei den Kameras noch Zeitgemäß? Ein 1MP Display was bei der aktuellen Sony A7 IV verbaut wurde, eine Serienbildgeschwindigkeit von 10fps mit mechanischen und 7fps mit elektrischem Verschluss bei der neuen Sony A7 RV, einen 20MP Sensor oder äußerliches Plastikgehäuse bei der EOS R6 sowie zu Nikon, einen Unterschied zwischen der Z6II zur Z6 und Z7II zur Z7 ist auch nur marginal ausgefallen.

OMDS hat mit der OM-1 bei MFT jetzt einen neuen Meilenstein mit einigen Innovationen gesetzt. Deswegen war die Erwartungshaltung für die OM-5 sehr hoch. Aber einiges neue ist bei der OM-5 von der immer noch sehr guten EM-1 MKIII dazugekommen und das kann man positiv sehen oder auch nicht. Das mit dem nicht USB-C Port ist auf jeden Fall nicht positiv aber zu meckern hat jeder immer etwas, wenn eine neue Kamera auf den Markt kommt.

Ich persönlich finde den UVP von der OM-5 im Vergleich zum UVP der EM5 MKIII angemessen. Sie bietet einen schnelleren Prozessor und zusätzlichen Features. Wenn man die aktuelle Markentwicklung und die Preise von Rohstoffen zieht, ist der Preisunterschied nach meiner Meinung zum Vorgänger noch Human ausgefallen.

Aber wenn ich hier oder in anderen Foren die Threads bei Neuerscheinungen sehe, wird meistens jede neue Kamera zerrissen, auf die negativen Aspekte rumgeritten und das positive kaum noch gesehen. Meisten sind das Meckerer, die sich selbst nicht mit dem System identifizieren und ihr anderes System in den Vordergrund stellen wollen.

Die Zeit „geiz ist geil“ und ich möchte alles besser haben ist so langsam vorbei. Gerade wirtschaftlich werden wir uns in den nächsten Jahren noch umschauen. Also am besten positiv denken und sich freuen, dass noch Kameras auf den Markt kommen und wenn die Verbesserungen ehr Marginal ausgefallen sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Uwe:
die Nikons haben kein "Platikgehäuse".
Da bricht die Bodenplatte am Stativgewinde nicht so einfach raus ...
 
@ Uwe:
die Nikons haben kein "Platikgehäuse".
Da bricht die Bodenplatte am Stativgewinde nicht so einfach raus ...

Habe ich zu Nikon nicht geschrieben, sondern zu EOS R6, dass das Außengehäuse Plastik ist. Habe das jetzt etwas besser im Text angepasst;)
 
... aber zu meckern hat jeder immer etwas, wenn eine neue Kamera auf den Markt kommt.
Das war bei den Neuvorstellungen der letzten Zeit hier nicht anders:
War es nun die Fuji X-S10, Nikon Z30, Canon R7 usw. - zum Nörgeln und Bekritteln gab es immer etwas; und derzeit bei der Sony A7R V für über 4000 € (!) ist es nicht anders. Scheint irgendwie zur Forenfolklore zu gehören...
 
wenn man darüber nachdenkt, wen diese Kamera ansprechen soll, dann besteht für meine Begriffe die Antwort aus (zu)vielen Fragezeichen.
Wer sich so ein Ding kauft und mit einigen (wenigen) einigermassen passablen Optiken ausstattet, ist locker bei 2000,-€.
Gelegenheitsknipser werden derart viel geld nicht ausgeben und wenn doch, sind sie mit einer Sony RX10 IV besser bedient. Weniger Investition, mehr Lichtstärke, grosser Brennweitenbereich incl. Makro und eine absolut vergleichbare Bildqualität, die für alles reicht, was auf dem heimischen TV-Gerät angeschaut wird oder ins Fotoalbum wandert.
Auch eine Lumix FZ1000 für ganz kleines Geld liegt qualitativ im Normal-ISO-Bereich nicht weit weg von RX10IV oder MFT bei Alltagsanwendungen.

Um jetzt böse zu sein, gebe ich mal das wieder, was meine fotoaffine Frau beim Durchlesen der Ankündigung mit Hinweis auf das neue Logo gesagt hat:"Aha, OM gleich Olympus-Mist"....und das noch im System.
So ganz will ich ihr nicht widersprechen.
 
Das war bei den Neuvorstellungen der letzten Zeit hier nicht anders:
War es nun die Fuji X-S10, Nikon Z30, Canon R7 usw. - zum Nörgeln und Bekritteln gab es immer etwas; und derzeit bei der Sony A7R V für über 4000 € (!) ist es nicht anders. Scheint irgendwie zur Forenfolklore zu gehören...

Na ja, wenn man Ende 2022 bei einer Neuvorstellung einer Kamera im eher gehobenen Bereich seines Line-Ups noch einen Micro-USB-Port einbaut, muss man sich nicht wundern, dass man Kopfschütteln erntet. Auch wenn das jetzt kein entscheidendes Detail für eine Kamera ist - ich hatte mir eigentlich vorgenommen, ganz grundsätzlich kein neues Gerät mehr mit Micro-USB zu kaufen.

Wir reden ja hier nicht von einer E-PL oder ähnlichen Einsteigerkamera.

Ähnlich ist es beim Menü: Man schafft es offenbar nicht, die neu entwickelte Menüstruktur auch bei den übrigen Neuvorstellungen zeitnah einzuführen. Auch kein entscheidendes Kriterium gegen die Kamera an sich, aber doch möglicherweise ein Signal.

So kann die aktuelle OM5 doch eher als Übergang zu einer innovativeren OM5 gelten, die viele wohl jetzt schon erwartet oder erhofft hatten. Ob und wann es die geben wird, weiß man natürlich nicht.

Was natürlich alles nicht dagegen spricht, dass man mit der Kamera, wie sie jetzt ist, zufrieden ist, weil man genau so eine Kamera will. Wichtig dafür wäre mir allerdings, dass sie auch wirklich die Robustheit aufweist, mit der sie beworben wird. Was leider keiner der vielen "Tester" wirklich testet, zumindest kenne ich keinen. Aber immerhin hat OMDS ein offizielles IP-Rating eingeholt.
 
Noch ein Kommentar von meiner Seite zum micro USB.
Inzwischen haben alle meine Geräte USB-C - damit bin ich glücklich. Es gibt eine Ausnahme: mein B&W P7 Kopfhörer- der hat noch Micro USB. Man sollte ja meinen das wäre egal, denn er ist der mit Abstand beste Kopfhörer den ich habe oder hatte. Aber ich benutze ihn kaum noch :eek:
Pure Bequemlichkeit, auch nicht immer verschiedene Ladekabel mitzunehmen für Unterwegs- aber auch so. Stattdessen nutze ich in-ear mit usb c
Ich käme nie auf die Idee mir noch irgend etwas mit Micro USB zu kaufen.
Auch an meiner Z5 geniesse ich das USB-C und das sie sogar während des Ladens funktioniert.

Das alle neuen Kameravorstellungen kritisiert werden, ist ja eigentlich trivial. Es gibt immer von irgendjemandem irgend etwas zu meckern.
Aber ich persönlich käme nie auf die Idee zb. die aktuellen Fuji Veröffentlichungen zu kritisieren. Die letzte die ich kritisiert habe war die X-E4, ebenfalls wegen dem Viewfinder und dem fehlendem Stabi.

Die OM5 ist für mich verbrannte Erde- da lockt wirklich gar nichts.
Eher wirds dann doch eine OM1 wenn sie so nett sind sie auch in einer silbernen Version zu bringen. Aber das wird bei meinem Glück wahrscheinlich nicht passieren. Auf die Q2 in silber warte ich auch schon ewig - falls sie kommt, dann bestimmt kurz vor der Q3 und dann will ich sie nicht mehr :lol:
 
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