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Tansania / Kenia - Safari

Hallo

Wir waren im letzten Jahr ebenfalls zum ersten Mal in Afrika, es war fantastisch! :eek: :DHier mal ein paar Bilder - ich finde einige ganz nett, da ich die Nikon D50 und das 18-200VR erst kurz zuvor geholt hatte und bis dahin mich nie mit Fotografie abgegeben hatte. ;) Wir waren übrigens in Uganda... :cool:

Dieses Jahr geht die Reise in den fernen Osten, nach Kamtschtka. Ich werde meine Kamera dafür mit einem 12-24 aufrüsten müssen - teuer, aber wohl leider keine andere Wahl. :)

Hehe, wunderbar. Uganda ist sozusagen mein zweites Heimatland. Meine Eltern leben und arbeiten dort :)
Erkenne sogar einige Orte auf deinen Bildern wieder - Nilfähre am Murchison Falls NP - ein Traum :eek: (y)
Werde im im Juni und Juli meine Eltern wieder für 7 Wochen Besuchen, wir touren durch Uganda, Kenia, Tansania und Sansibar... Ihr glaubt nicht wie ich mich freue :cool: Mir felt leider noch ein gutes Tele, aber das muss sein :(

Bilder von vorhergehenden Afrikareisen gibts auch auf meiner HP (http://www.bastianschneider.de/)

Gruß Bastian
 
@stadtkind Was hat Dein Beitrag mit Kenia bzw. Tansania zu tun???
Wenn nicht, warum dann hier der Beitrag :confused:

Vielleicht wäre es besser, Du stellst mal selber Deine Location in einem eigenen, konstruktiven Beitrag vor, von dem andere Fotografen dann auch was haben.

Gruss
Alf
 
Zuletzt bearbeitet:
@stadtkind Was hat Dein Beitrag Kenia bzw. Tansania zu tun???

Weil Uganda genau dazwischen liegt?! Und damit grundsätzlich ähnliche Bedingungen bietet (vielleicht sogar noch mehr)? Weil Interessierte dann gleich Ostafrika und Safari auf einen Blick haben?

Naja, egal, es ist dein Thema und ich werde mich hüten...
 
AW: Kenia - Safari

Hinweis für Diejenigen unter Euch, die überlegen auf einer Safari in die Masai Mara zu fahren.
Seit Anfang des Jahres befindet sich die Strecke in die Mara auf fast 200km in einem katastophalen Zustand und es sind keine Reparaturarbeiten ist Sicht :mad: Als Ausgleich werden aber im kommenden Jahr die Besuchertickets drastisch erhöht - wenigstens das klappt.

Von Touren mit kleinen Safaribussen kann ich nur abraten, man kommt allenfalls mit dem Jeep einigermassen durch.

Gruss
Alf
 
Ich bekomme des öfteren eMails, wie man solch eine Safari plant.

Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten das anzugehen.
Zum einen kann man den bequemen Weg gehen und sich im Reisebüro mit den Urlaubskatalogen Afrika der Standardanbieter (TUI, Meiers-Weltreisen, Jahn pp.) versorgen und sich dem ausgiebigen Katalogstudium hingeben. Bei den Reisekombinationen mit Safaris hat man die freie Auswahl.

Wichtig ist der Preisvergleich, d.h. was wird mir für welchen Preis geboten.
Zum Beispiel:
Mit welchen Safarifahrzeugen und mit wievielen Teilnehmern ist man unterwegs.
Standardmäßig wird mit kleinen Toyota-Minibussen mit aufklappbarem Dach gefahren, die aber nicht überall geländetauglich sind.
Komfortabler und besser, aber auch etwas teurer kommen da Allrad-Jeeps (Landcruiser), die auch geräumiger sind. Man sollte kein Angebot nehmen, bei dem mehr als max. 4-6 Teilnehmer genannt sind, je weniger umso besser für Euch.
Ideal sind für „uns“ Fotografen zwei bis drei Teilnehmer (y)

Desweiteren ist die Wahl der Lodges oder Camps nicht ganz unwichtig. Handelt es sich um eine Lodge der Kategorie 3* oder 4*.

Dass bei örtlichen Anbietern das Angebot allerdings deutlich besser ist, habe ich öfters erlebt. Es ist dann eben keine Safari „von der Stange“ sondern etwas persönliches. Erst recht, wenn man begeisterter Fotograf oder Videofilmer ist, dann ist schon ein Muss.

Ich habe meine letzte und die kommenden Safaris mit dem österreichisch/kenianischen Safariunternehmen Sunworld-Safari gebucht und kann das nur empfehlen, da dieses Team wirklich die nötigen Erfahrungen mit Fotografen und Filmteams hat.
Auch die Beratung und Unterstützung bei der Planung ist sehr gut. So ist es im Unterschied zu anderen Veranstaltern selbstverständlich, dass der Fahrer nicht lang hetzt, d.h. kein Zeit-oder km-Limit. Man kann also in aller Ruhe bei einer Gepardenfamilie 40 Minuten fotografieren und fährt eben nicht wie bei Pauschalanbietern nach 3 Minuten bereits weiter (alles eigene Erfahrungen!). Zudem schaltet der Fahrer/Guide von Sunworld-Safaris an jedem Fotostopp den Motor des Fahrzeugs aus, sodass Störungen und Verwacklungen ausgeschaltet sind.
Übrigens sind auch Bohnensäckchen als Unterlage an Bord vorhanden.

Ja und ein Flugticket online zu buchen ist ja heutzutage wirklich kein Problem, will heißen, man braucht für eine Safari wirklich keinen der obengenannten Standardanbieter.
Vielleicht auch für Euch mal eine Überlegung wert, eine Safari selbst zu planen.

Gruss
Alf
 
Klar haben die Unruhen in Kenia im Januar für Schlagzeilen gesorgt. Aber die Unruhen dort sind längst vorbei und zu keinem Zeitpunkt waren Reisende in Kenia betroffen, bzw. gefährdet, da diese bei den Unruhen völlig außen vor waren.

Nun aber ergibt sich für manch einen die Möglichkeit preiswert nach Kenia auf Fotosafari zu gehen, da das Preis-/Leistungsverhältnis so günstig ist, wie schon lange nicht mehr. Wer also aus Kostengründen bislang zurückhaltend war, sollte (da die Buchungslage noch nicht so groß ist) möglichst bis Frühjahr 2009 seine Safari planen. Preiswerter wird man nicht mehr auf Safari fahren können ;)
Ansonsten gelten die vorstehend bereits beschriebenen Empfehlungen.

Dass es an faszinierenden Motiven für Fotografen nicht mangelt, dürfte jedem klar sein, denn Kenia ist immerhin mit das tierreichste Gebiet Afrikas (y)

Weitere Tipps dazu auf meiner Homepage.
Gruss
Alf
 
Hi, wie ist es denn mit Kindern auf Safari? Ich hab einen *erwachsenen* 10 jährigen. Sehr vernünftig, ruhig und aufgeschlossen.

Wir hadern ja wegen der Panikmache, Malaria und suchen Infos.
Als Basis wollten wir nach Kilifi. Eigentlich bin ich mir sicher wo wir hinfliegen ;)

Und die Fotoausrüstung, muss man die irgendwie besonders schützen? Außer einer Versicherung.

Und wie sucht man sich die passende Safari?

edit: hab gerade deine Seite aufgemacht und schon bisschen was gefunden. Fragen und Antworten sind sehr hilfreich.

Grüße Cordelia
 
Hallo Cordelia,
mit 10 Jahren kann man Kinder durchaus mit auf Safari nehmen.
Warum Panik - Hakuna matata (no problems).
Sprecht bezüglich der Malariavorbeugung mit einem Hausarzt oder Tropenmediziner. Für Kinder gibts Malarone junior.

Eine Fotoausrüstung muss man wohl vor Staub schützen, ansonsten weniger.
Im Beachhotel am besten in den Zimmertresor.

Das Problem bei Safaris mit Kindern sind die Pauschalanbieter, da sollte man doch lieber eine privat geplante Safari mit einem Safariunternehmen machen.
Da bietet sich der Tsavo-Ost mit seinem Elefanten an, dann der Tsavo-West und wenns noch weiter gehen soll, der Amboseli mit dem Kilimanjaro. Und wo ich gerade Deine Eisvogelaufnahmen sehe, im Amboseli gibts jede Menge interessante Vögel vom Kingfisher bis zum Raubadler.

Das sind interessante Parks die von der Küste aus noch bequem zu erreichen sind.

Viel Spass beim weiteren Planen ;)
Alf
 
Wir fliegen zu zweit am 30.11. nach sansibar. ich wollte von dort aus natürlich auch nach tansania zum fotografieren. kann man das vom hotel aus buchen oder muß ich mich woanders kümmern. lohnt es überhaupt sowas an einem tag zu machen? Welche ziele sind von sansibar gut zu erreichen und empfehlenswert?

Ausrüstung nehme ich komplett mit. Kann man sowas auf zimmer lassen oder muß ichs am mann führen?

Vielleicht ein paar tips. ich würd mich freuen darüber.
 
:DSelbstverständlich habe ich Tommi nicht ohne Tipps im Regen stehen lassen
Wer also Tipps und Hinweise zu Ostafrika sucht, nur zu... :D

Gruß
Alf
 
Die Reisevorbereitung ist wichtig, auch für das Gelingen der Fotosafari.
Was auf Safari aber viel wichtiger ist, als der Flug, bzw. auf welchem Sitzplatz sitze ich im Flieger:

So z.B. lieber etwas mehr Geld für die Safari ausgeben, als für den Flug. Dafür habe ich dann ein zuverlässiges Safariunternehmen mit gepflegten Landcruisern.

Fototasche +/- in der zugelassenen Größe, das Gewicht spielt dabei weniger eine Rolle,
als bei einem überdimensionierten Rucksack, mit dem man der Flugbegleiterin eventuell ins Auge fällt :rolleyes:
Desweiteren die Prophylaxe gegen Malarie, evlt. Impfungen gegen Hepatitis, Tetanus, Polio. Medikamente für den Notfall, wie Breitband-Antibiotika, Reiseübelkeit, Augentropfen.
Vorbereitung der Reiseunterlagen, wie Visavordrucke, Erklärung zur Schweinegrippe,
Zollerklärung, besonders wichtig bei großer Fotoausrüstung ! (ausfüllen, aber nur abgeben, wenn man danach gefragt wird) wird evtl. vom Zoll im Pass eingetragen.
Die Links zu den pdf-Vordrucken gibt’s auf meiner Internetseite (siehe unten)
Ausreichende Menge an Akkus, 2 Akkulader (1 als Ersatzgerät), Speicherkarten, Bildertank, Strom-Adapter für Ostafrika usw.
Nach der Stromversorgung in den Camps und Lodges erkundigen. Nicht überall gibt’s Stromversorgung für 24 Stunden.
Akkus beschriften, falls die an der Reception des Camps zum Aufladen abgegeben werden müssen.

Gruß
Alf
 
Da ich seit kurzem von einer 3-wöchigen Kenia-Safari zurück bin, kann ich vielleicht auch noch einen Tipp beitragen:

Da in den Camps öfter einmal der Strom ausfallen kann, sollte man beim Wiederhochfahren der Generatoren auf Spannungsspitzen vorbereitet sein - es beruhigt ungemein, wenn man einen Überspannungsschutz dabei hat, den man vor das Akkuladegerät schalten kann. Ansonsten empfiehlt sich auch ein Universalladegerät als Backup (ich nutze z.B. das PIXO C2+), falls mal eines der Originalladegeräte ausfallen sollte.

Gruß
Petra
 
Von mir noch nen Tip:

Ich hatte leider nur 2 Bodies dabei, mußte also Objektive wechseln.
Auf die nächste Safari nehm ich aber 100%ig mind. 3 Kameras mit nur um nicht im Staub wechseln zu müssen...
Es nützt nur die Hälfte wenn Linsen und Kameras gedichtet sind, EINMAL wechseln im Jeep reicht manchmal schon um den feinen Staub für immer drinzuhaben... :grumble:
 
Hi Pentax,

mann oh mann- 3 Kameras...., mancher ist froh , eine gescheite zu haben.
Aber ich gebe Dir recht, das Objektiv auf Safari im Jeep zu wechseln , ist so ein Ding! Wir waren im Februar in der Masai Mara und jeden Tag 2 x auf Pirschfahrt.
Ein Tip für diejenigen, die nur einen Body haben und nicht wechseln wollen. Ich hatte auf der D90 immer das 300er Objektiv drauf, für die Landschaftsaufnahmen (sorry, ich bin kein Profi, die werden sicher jetzt widersprechen) hat mir meine gute Panasonic TZ1 einwandfreie Fotos geliefert.
Noch ein Wort zu Kenia. Ich liebe das Land - seine unendlichen Weiten, die vielen Nationalparks!!! Man ist nicht wie im Süden Afrikas an Straßen gebunden, die Guides sind zwar auch auf Pisten unterwegs, aber die gehen querfeldein und dahin, wo die "Post abgeht". So viele Löwen, Geparde, Leoparde und anderes großes und kleines Getier zu sehen, in deren natürlicher Umgebung, ist schon klasse. Ich gebe allen recht, die sagen, es kommt nicht auf Luxus bei der Übernachtung an. Da wird man fix mal über 500 Euro pro Person und Nacht los. Die Tiere , die man sieht, siind für alle gleich, die unterscheiden nicht, sich nur denen zu zeigen, die viel Geld hingeblättert haben! Wir waren in einem unter deutscher Leitung stehenden gemütlichen Camp, ganz familiär, wo es abends sogar eine Wärmflasche in s Bett gab, tolle Küche, tolles Feeling- ich muß wieder dahin und dieses mal mit einem mindestens 400er Objektiv in der Tasche, für die Adler in der Luft und alles , was noch einen Tick weiter weg ist.

Liebe Grüße

Chetah
 
Hi Chetah

ja, 3 Kameras wirken schon fast wie ein Angeber, aber wenn man für so ne Safari einmal im Leben wirklich viel Kohle ausgibt, dann kommt es auf ne 3te Kam um ca. 500.- auch nicht mehr drauf an...

Aber - im Ernst - die Lösung für den Bereich von 24- knapp 100mm eine einigermaßen staubdichte aber auch schnelle Kompakte dabeizuhaben würde mir gefallen.
Nur leider sind die kleinen meist relativ langsam und da werde ich zu nervös, wenn ich dauernd warten muß...

Ja die älteren Pentaxe sind auch langsam, aber die K7 packt gut zu, da passt es endlich mit der Geschwindigkeit.

Und wenn ich dann für ne gute flotte Kompakte auch um die 400.- hinblättern müßte, dann würde ich mir halt gleich ne 3te DSLR zu den (bereits) vorhandenen Objektivpark holen.

Andere Frage:
Deinem leider zu kleinen Avatar nach zu urteilen, hattest du wohl auch Kontakt zu den Geparden, richtig ?
(war das in ZentralSpanien?? )
 
Auf die nächste Safari nehm ich aber 100%ig mind. 3 Kameras mit nur um nicht im Staub wechseln zu müssen...

Volle Zustimmung.
Auf der letzten Afrikareise (Malawi) war ich erstmals mit 3 Knipskisten unterwegs.
D700 mit 24-70: Landschaft, Tiere in Landschaft, Tiere in der Nähe
D200 mit 70-200: große Tiere
D300 mit 200-400, TC14/TC17: Insekten, kleine Tiere, Vögel, Tierportraits

Nachteil: Man braucht Platz für Ablageflächen - eine Sitzreihe pro
Fotograf ist dann "Pflicht".
Man muss Ordnung halten. Man kann sich schnell mit
den Knipskisten und den Tragriemen verheddern.
Bei dem Geruckel im Geländewagen auf der Piste - insbesondere
wenn man den "Schleudersitz" hinter der Hinterachse hat - ist
es nicht einfach drei Kameras ständig sicher festzuhalten.
Es kann also durchaus vorkommen, dass zwei Kameras mal
unsanft zusammenschlagen oder eine vom Sitz fällt.
Mehr Fotogeraffel, dass transportiert werden muss (Flugzeug).

Vorteile:
Maximale Flexibilität.
Der Griff zur Zweit-/Drittkamera geht schneller als Objektivwechsel.
Kein Objektivwechsel in staubiger Umgebung

Man muss auf so einer Reise auch nicht zwangsweise
drei "High-End" Kameras dabeihaben.
Die abgelegte Altkamera macht - welch Überraschung - immer noch gute Fotos.
Bei kleineren Reisebudget tut es vielleicht auch eine gebrauchte Kamera,
die hinterher mit wenig Verlust wieder verkauft werden kann.

Viel Spass in Afrika!
Gruss Bernd
 
Werde nächstes oder übernächstes Jahr eine 9 tägige Safari im September machen: Lake Nakuru,Masai-Mara. Habe jetzt auf die 5DII gewechselt, davor hatte ich die 50D. Wie viel Brennweite brauch ich denn in etwa für formatfüllende Aufnahmen von Großwild/Raubkatzen?

In Südafrika hatte ich immer Probleme mit dem Licht, hatten ein sehr bewaldetes Reservat + morgendliches/abendliches Licht musste ich hohe ISO Werte benutzen was auf die BQ ging. Da habe ich jetzt natürlich mehr Spielraum wobei die Vegetation in Kenia da nicht problematisch sein sollte. Mache mir nur sorgen um den fehlenden Crop-Faktor. Vielleicht habe ich bis dahin als Zweitbody eine gebrauchte 7D, aber da bin ich mir noch nicht sicher je nachdem ob ein 100-400 II rauskommt:D

Lange Rede kurzer Sinn: 5DII + 100-400 L für formatfüllende Aufnahmen?
Und kommt man, sofern man welche sieht, nah an Leoparden ran?

Liebe Grüße,
Max.
 
Hallo Max,
habe Deine Frage erst jetzt gelesen, aber ist ja hoffentlich noch Zeit...
wobei ich feststellen musste, dass bereits jetzt viele Unterkünfte in der Masai Mara für 2013 bereits ausgebucht sind :eek:
Habe zum Glück in unserem Stamm-Camp "Mara Bush Camp" noch 10 Tage für September 2013 bekommen. Dies nur als Hinweis zur rechtzeitigen Planung und Buchung solch einer Safari ;)

Deine genannte Ausstattung mit dem 100-400er dürfte ok sein, um einen großen Brennweitenbereich abzudecken. Die Tiere, auch Raubkatzen sind i.d.R. näher als man denkt (s.meine Webseite).
Nur für Vogelfotografie hast Du nie zuviel Brennweite.
Ich war zuletzt im Jan./Feb. in der Masai Mara und Ende Juni im Amboseli NP mit 2 Canon 7D und dem 500/4 sowie 100-400er unterwegs.
 
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