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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

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Naja, so schwarz würde ich das alles nicht malen. Die OM-1 wird im 1Q2022 kommen. In dem OM System Präsentation Video wird die auch kurz angeteasert und was man erkennen kann ist m.M. merklich besser als bei der EM1 MKIII.

Schlussendlich steht und fällt es mit dem neuen Sensor. OMDS hat dazu natürlich nix gesagt aber der Sony IMX 472 BSI Stacked schreit förmlich danach. Mit so einem Sensor würde selbst das bisherige AF System stark verbessert.. da der Sensor einfach deutlich schneller ist als der alte von 2016.

Und wenn man es noch etwas weiter gefasst betrachtet, selbst Canon und Nikon haben erst jetzt ihre BSI Stacked Kameras raus gebracht… und sind im AF nun erst auf den gleichen Level der A9 II / A1.

Sogesehen ist für OMDS noch alles im Lot für ein 1Q 2022 Release.

Sollte es kein BSI Stacked werden, dann haben wir hier allerdings wirklich ein Argument das man ausdiskutieren sollte.


B
 
In dem OM System Präsentation Video wird die auch kurz angeteasert und was man erkennen kann ist m.M. merklich besser als bei der EM1 MKIII.

Du sagst ja selber es steht und fällt mit dem Sensor und den sonstigen Innereien der Kamera. Da braucht man meiner Meinung nach nicht viel über die Mini Teaser des Gehäuses diskutieren. Wenn am Ende wieder Resterampe drin ist können sie das beste Gehäuse aller Zeiten bauen und haben trotzdem nichts gewonnen. Andersrum akzeptieren ja viele auch Katastrophale Gehäuse solange was gutes drin steckt, siehe Sony. Aktuell ist da eher so Kaffeesatzleserei. Haben sie viel in das Gehäuse gesteckt weil sie viel in die Kamera investiert haben oder haben sie viel reingesteckt weil sie sonst nichts zu bieten haben. Das kann aktuell niemand beantworten und OMDS ist ja nicht grade der Meister der Kommunikation.
 
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Schlussendlich steht und fällt es mit dem neuen Sensor. OMDS hat dazu natürlich nix gesagt aber der Sony IMX 472 BSI Stacked schreit förmlich danach. Mit so einem Sensor würde selbst das bisherige AF System stark verbessert.. da der Sensor einfach deutlich schneller ist als der alte von 2016.
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Wenn ich mich richtig erinnere, hat Sony erst kurz vor dem OMDS-Informationsanlass den IMX 472 mit detaillierten Informationen hinterlegt, obschon der Sensor seit mindestens Ende Mai auf den üblichen Rumor-Seiten diskutiert wird. Möglicherweise war von Seiten OMDS zuerst vorgesehen, dass man bereits Ende Oktober einige Eckdaten der Wow-Kamera bekannt gibt (insbesondere der neue schnelle Sensor IMX 472), aber aus welchen Gründen auch immer, hat OMDS dann davon abgesehen. Vielleicht hat OMDS tatsächlich noch einen weiteren Sensor zur Auswahl (womöglich den 5.7k-fähigen Sensor, der in der GH6 verbaut wird). Ein Sensor mit 24 MPix wäre sicher einfacher an den Mann (Frau) zu bringen. Ein 5.7k fähiger Sensor müsste wahrscheinlich mindestens 5720x4290 aktive Bildunkte aufweisen. Der IMX472 hat 5280x3956 aktive Bildpunkte. Ich würde aber den mit der schnelleren Auslesezeit vorziehen, sofern der Unterschied relevant ist (wovon ich derzeit ausgehe).
 
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Du sagst ja selber es steht und fällt mit dem Sensor und den sonstigen Innereien der Kamera. Da braucht man meiner Meinung nach nicht viel über die Mini Teaser des Gehäuses diskutieren. Wenn am Ende wieder Resterampe drin ist können sie das beste Gehäuse aller Zeiten bauen und haben trotzdem nichts gewonnen. Andersrum akzeptieren ja viele auch Katastrophale Gehäuse solange was gutes drin steckt, siehe Sony.

Ich gebe Dir da Recht. Seit der E-M1 Mark II waren die Gehäuse wie früher (E-1, E-3/5) sehr aufwändig und teuer konstruiert, obschon bei der dazugekauften Hardware übertrieben stark der Rotstift angesetzt wurde. Andererseits hatte ich bei der Online-Umfrage die Gehäusequalität unbewusst als den wichtigsten Punkt angegeben.

Ich würde ja sehr gerne auf weniger verzichten, könnte aber dem Hersteller nicht verzeihen, wenn im Schneetreiben oder bei Regen das Gehäuse versagt oder sogar einen Wasser-Schaden nimmt. Andererseits erinnere ich mich, dass ich bei der E-1 und dem 7-14/4 im Winter manchmal das Problem hatte, dass der Fokus-Antrieb bei kalten Temperaturen (-10°C) nicht startete. Das ist meiner Meinung nach ein no-go, selbst wenn die Kamera und das Objektiv nicht für diesen Temperaturbereich explizit entwickelt wurde. -10°C ist im Hochwinter eher die Regel als die Ausnahme und das erwarte ich auch von Mittelklasse-Gerätschaften.
 
Den GH6 Sensor erwarte ich eher nicht, es sei denn das ist auch ein BSI Stacked.

24MP halte mich ich zwar für die „perfekte“ Auflösung, aber auch mit 20MP kann das ich mich zufrieden geben. Des übergeordnete Thema für die OM-1 kann die einfach nur Geschwindigkeit, Geschwindigkeit & Geschwindigkeit sein.

Ich rechne eher damit das die OM-5 einen Sensor bekommen wird, bei dem es um mehr MP geht da dort CAF Speed nicht die oberste Priorität ist.

B
 
die E-M1 und die GH4 teilen scheinbar fast den identischen Sensor, der von Panasonic hergestellt wurde.
In der GH4 werkelt der MN34230, in der E-M1 eine leicht abgewandelte Variante, mit der Bezeichnung MN34231. Von daher sehe ich keinen Grund, weshalb es den GH6 Sensor nicht auch in einer Version mit PDAF Pixel geben sollte (wenn dies für die beiden Firmen so gewünscht wird).
 
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die E-M1 und die GH4 teilen scheinbar fast den identischen Sensor, der von Panasonic hergestellt wurde.
In der GH4 werkelt der MN34230, in der E-M1 eine leicht abgewandelte Variante, mit der Bezeichnung MN34231. Von daher sehe ich keinen Grund, weshalb es den GH6 Sensor nicht auch in einer Version mit PDAF Pixel geben sollte (wenn dies für die beiden Firmen so gewünscht wird).


Huh? Soweit ich es weis ist der 2016 ein Sony IMX 270 der eine minimale Abwandlung des IMX 272 ist.

Oder meinst du den 16MP der EM1 MKI?

B
 
Ich gebe Dir da Recht. Seit der E-M1 Mark II waren die Gehäuse wie früher (E-1, E-3/5) sehr aufwändig und teuer konstruiert, obschon bei der dazugekauften Hardware übertrieben stark der Rotstift angesetzt wurde. Andererseits hatte ich bei der Online-Umfrage die Gehäusequalität unbewusst als den wichtigsten Punkt angegeben.

Ja gut, würde aber einfach mal von ausgehen das die dort nicht Downgraden. Wenn ich die Wahl hätte zwischen einer Kamera im E-M1 Mark II/III Gehäuse mit super neuen Innereien vs eine Kamera mit super neuem Gehäuse und den E-M1 Mark II/III Innereien wäre das ganze eine sehr leichte Wahl. Die Gehäuse aktuell sind ja keine wirkliche Baustelle, klar gibt es bestimmt immer Kleinigkeiten die einem nicht gefallen oder dem anderen nicht gefallen, aber im gesamten gibts ja nicht so viel auszusetzen. Den Bildern zufolge orientiert sich Panasonic ja zb bei der GH6 eher an der GH5s anstatt der G9, aber das wäre jetzt kein Dealbreaker nur weil ich viele Dinge an der G9 besser finde (Position des On/Off Schalters, Belegung der Auswahlräder)


Oder meinst du den 16MP der EM1 MKI?

Er redet ja auch von der GH4, das ist ein 16 MP Sensor. Also ist auch die EM1 Mark 1 gemeint.

Andererseits zeigt das ja das Panasonic und Olympus mehr oder weniger den selben Sensor nutzen können. Einmal halt mit PDAF und einmal ohne. Das ist zumindest kein Hexenwerk. Abgesehen davon ist ja bisher auch nur angenommen das die GH6 DFD only wird. Klar wäre plötzlich PDAF ein großer Sprung, aber sie wollen ja auch ~2500€ dafür.
 
National Geogrophic empfielt die EM-1.3 als beste Reisekamera für kreative Landschaft und Wildlife:

https://www.nationalgeographic.com/travel/article/best-compact-cameras-for-travelers-in-2022


Am besten geeignet für: Wildlife-Fotografie und kreative Landschaftsaufnahmen. Die Olympus OM-D E-M1MKIII verfügt über eine professionelle Wetterabdichtung, Kipphebel für schnelle Einstellungsänderungen und einen kleinen Sensor, um das rare Foto einzufangen.

Ein fester Bestandteil dieses Artikels ist die Olympus E-M1-Serie. Diese Kameraserie hat mich immer mit der schieren Anzahl an Funktionen beeindruckt, die sie bietet. Ja, man hat einen kleineren 4/3-Zoll-Sensor, aber das ermöglicht ultrakompakte lange Objektive. Die E-M1 Mark III bringt eine Reihe von Superlativen mit sich: beste Ergonomie, beste Wetterabdichtung, kleinste Superteleobjektive und das beste Stabilisierungssystem in der Fotokamerabranche.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

So ganz falsch scheint OMDS mit seinen Themenschwerpunkten also nicht zu liegen, wenn die National Geographic Fotoredaktion das so sieht.
 
seit vielen Jahren sponsort Olympus den jährlichen Fotowettbewerb von NG, da wäre es schon verwunderlich, wenn sie etwas anderes schreiben würden. Wer setzt schon gerne das gute (finanziell sicherlich einträgliche) Miteinander mit seinem Hauptsponsor aufs Spiel?
Davon aber ganz abgesehen, ist es natürlich so, dass MFT seine Vorteile haben kann, dass es aber die beste Kamera für Landschaft und Co. ist, darf in Anbetracht der maximal möglichen Auflösung doch etwas angezweifelt werden, zudem ist die angeblich "beste Ergonomie" ein sehr persönliches Empfinden.
Aber wie es immer ist mit Influencern (egal, unter welchem Namen sie auftreten), mal ist etwas Wahres dran, mal übertreiben sie.
Hier ist wieder der Leser gefragt, abzuwägen.
 
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Es ist schon erstaunlich wie sich die Behauptung hartnäckig hält, dass die Auflösung für Landschaft nicht reicht. Wie hat man denn früher fotografiert?
Die 20M sind technisch nicht mehr die beste Auflösung, aber für Landschaften reicht es alle mal. Ein 4K TV braucht auch nur 8M und dennoch ist dies absolut hinreichend für die Landschaftdokus, dann sollten die 20M erst recht reichen.
 
Es ist schon erstaunlich wie sich die Behauptung hartnäckig hält, dass die Auflösung für Landschaft nicht reicht. Wie hat man denn früher fotografiert?
Die 20M sind technisch nicht mehr die beste Auflösung, aber für Landschaften reicht es alle mal. Ein 4K TV braucht auch nur 8M und dennoch ist dies absolut hinreichend für die Landschaftdokus, dann sollten die 20M erst recht reichen.

Nur betrachtet kein Mensch Landschaftsfotos auf einem TV.

Mein iMac stellt 15 MP in 16:10 dar (5120x2880). Da ist ein 20 MP 4:3 MFT-Foto (5184x3888) FullScreen. Cropen ist da nicht mehr.
 
Nur schauen die wenigsten Menschen ihre Landschaftsbilder ständig auf einen Mac an. Sondern eben als kleine Ausdrucke, TV, Smartphone, Instagram usw. Von daher ist die Aussage, dass bei Landschaftsbilder eine sehr hohe Auflösung benötigt wird, schlichtweg falsch oder als Unsinn zu klassifizieren.
 
Und sie werden in Form von Postern an der Wand, als Fotobücher, in Magazinen, Bildbänden usw. angesehen - die Betrachtung auf einem 5K-Computermonitor dürfte dagegen eher die Ausnahme sein.
Die Aussage von Lord Nelson war denke ich eher darauf bezogen dass alles das früher in durchaus guter Qualität mehrheitlich auf Kleinbildfilm fotografiert wurde. Und "äquivalente" 20 Megapixel waren damit nicht mal erreichbar (hochauflösende niedrigempfindliche SW-Filme allenfalls ausgenommen), dafür wäre bereits Mittelformat angesagt gewesen.

Das Rennen um die höchste Megapixelzahl wird/kann ein kleineres Sensorformat nicht gewinnen - auch zukünftige (OMDS-) Kameras werden sich in dieser Relation einordnen: absolute MP-Anzahl niedriger als die höchste bei zukünftigen KB-Kameras, jedoch höher als bei KB in Crop-Mode.
 
Es ist schon erstaunlich wie sich die Behauptung hartnäckig hält, dass die Auflösung für Landschaft nicht reicht. Wie hat man denn früher fotografiert?

Mit 6x6 oder 4"x5" oder 8"x10". Und das ohne Bayer Interpolation. Da begrenzen eher die alten Objektive als der Film. Was man alleine aus Super 35 oder 16mm Motion picture Film ziehen kann ist erstaunlich und die sind weit weg von den Hochauflösensten und im Vergleich zu Medium Format oder Large Format sehr viel kleiner. Selbst im Vergleich zu vollen 35mm.
 
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