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Der große Capture One Infothread

Kann mir jemand erklären wie der neue Haut Farbe Editor funktioniert?

Irgendwie sind da einige einstellungen dazu gekommen und ich weiss nicht wie ich da rumschalten muss um etwas zu optimieren :D
 
Moin moin,

Kann mir jemand erklären wie der neue Haut Farbe Editor funktioniert?

Irgendwie sind da einige einstellungen dazu gekommen und ich weiss nicht wie ich da rumschalten muss um etwas zu optimieren :D

Der funktioniert im Großen und Ganzen immer noch gleich wie zuvor. Die einzige Änderung gegenüber früheren C1-Versionen: Statt des einen Reglers »Uniformity« (auf Deutsch »Homogenität«) hat’s jetzt drei Regler: Farbton, Sättigung, Luminanz. Also eigentlich die »klassischen« HSL-Regler wie sonst so überall im Farbeditor (siehe auch Screenshot, mit der Hervorhebung).

Das Vorgehen ist immer noch dasselbe: Farbbereich auswählen, dann mit den drei Reglern unter »Amount« die gewünschten Farbveränderungen (Verschiebung des Farbtons, Anpassen der Sättigung und Luminanz) vornehmen. Früher hätte man dann noch den »Homogenität«-Regler gehabt, der bestimmt hat, wie gleichförmig der ausgewählte Farbbereich (also die Haut) sein soll: Wenig gleichförmig (also so wie fotografiert), oder irgendwie gleichmäßiger, glätter, ausgeglichener – eben »homogener«?

Weil das ganze »gleichmäßiger, glätter, ausgeglichener« doch recht schwammig klingt, wurde das nun aufgesplittet. Du kannst jetzt also auswählen, WAS und WIE STARK denn »homogener« werden soll. Der Farbton innerhalb des ausgewählten Farbbereiches (z.B. bei kleineren Leberflecken)? Oder die Sättigung (z.B. bei Menschen, die unter Aufregung fleckige Rötungen im Gesicht und Hals bekommen)? Oder die Helligkeit (z.B. bei ungleichmäßig aufgebrachten Make-up)?

Kurz, und etwas bildhaft: Früher regelte der »Homogenität«-Regler alle diese drei Regler gleich stark hoch, im Hintergrund, unsichtbar für die Nutzer. Jetzt kannst Du diese drei Werte getrennt so einstellen, wie es am besten passt.

Cheers,
-Sascha
 

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Ich habe mal 2 Bilder zum probieren in die Dropbox gelegt. Wenn jemand mal Zeit und Lust hatte würde ich wieder freuen, wenn ihr es mal testweise entwickelt. DANKE

https://www.dropbox.com/sh/pm44uk4trwbzzp7/AACLIBRqM9G-XT8xsHkxfdoja?dl=0

Gruß Klaus

Also ich habe jetzt probiert/experimentiert. Bei 100% Ansicht sehe ich bei den Reglern das es entrauschen will. Aber im Ergebnis ist es immer noch sehr verrauscht/körnig. Entweder mache ich einen Fehler oder es geht im Adobe wirklich besser. In der Version 7 gab es laut dem Video https://www.youtube.com/watch?v=yhV71HI2ch4 noch mehr Regler?

Habe mal ein Fall eröffnet.

Gruß Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal 2 Bilder zum probieren in die Dropbox gelegt. Wenn jemand mal Zeit und Lust hatte würde ich wieder freuen, wenn ihr es entwickelt. DANKE

Gruß Klaus

Du hast eingestellt (u.a.):

Aufnahmemodus Programmautomatik
My Colors Aus
Tv (Verschlusszeit) 0.3
Av (Blendenzahl) 2.0
Messverfahren Mehrfeld
Belichtungskorrektur 0
ISO-Empfindl. 1600(Auto)
Objektiv 5.2 - 26.0mm
Brennweite 5.2mm
Digitalzoom ohne Konv.
IS Modus Ein
Bildgröße 4000x3000
Bildqualität RAW
Blitz Aus
Weißabgleich Blitz
AF-Funktion Kontinuierl. AF
Farbraum sRGB
High ISO NR Standard
Auslösemodus Selbstauslöser-Betrieb

Auch in DDP sieht man, dass das Bild sehr stark verrauscht ist.
Ob man daraus noch ein rauschfreies Foto machen kann? Ich glaub es nicht
 
Du hast eingestellt (u.a.):

ISO-Empfindl. 1600(Auto)

Weißabgleich Blitz

Ob man daraus noch ein rauschfreies Foto machen kann? Ich glaub es nicht

@Gerhard,
Meine Frage an Dich, wobei ich davon ausgehe dass Du die rot gekennzeichneten Angaben kritisch siehst?

a) Bei höheren ISO Werten wird ja ein stärkeres Rauschen "generiert"?
b) Was hat Weißabgleich Blitz (Farbtemperatur ca. 6000 K) mit Rauschen zu tun?
c) Die anderen schwarz geschriebenen Werte haben doch nichts mit Rauschen zu tun?

Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Foto ist inzwischen auch nur ein Testbild. :) Habe wahrscheinlich den Fehler gefunden. Irgendein Grafikproblem habe ich mit CO. Ich bearbeite das Bild in CO. Dort sieht es verrauscht aus. Wenn ich es exportiere dann ist es entrauscht.

Werde in den nächsten Tagen mal meinen iMac neu aufsetzen, da ich noch paar andere Probleme inzwischen habe. Auch die Geschichte mit der vergessenen Dateierweiterung beim stapel umbenennen ist nicht nicht normal und funktioniert immer noch nicht.

Gruss Klaus
 
9.1.1 ist draußen.

Allerdings nur mit X-Pro2-Support für die unkomprimnierten Raws.
Hoffentlich wird das für die komprimierten Raws noch nachgereicht...
 
Perfektes Timing, morgen kommt meine X-Pro2:D. Den Bug der zerschossenen Ordnerstruktur, über den ich mich hier in der 9.1.0er ordentlich aufgeregt habe, haben sie jetzt behoben. Im Nachhinein gesehen war das aber auch von mir ein Fehler, denn man sollte nie mitten in kritischer Arbeit ein neues Software-Update aufspielen. Daher möchte ich mir nun ein Archiv anlegen, in dem ich jede Programmversion von CO speichere. In diesem Zusammenhang, denn ich möchte es richtig machen, gibt es bei mir noch einen Haufen Fragezeichen:

  • Auf dem Mac: Reicht es dazu einfach, die eine Programm-Datei aus dem Programme-Ordner zu speichern? Ist damit alles abgedeckt (exklusive Kataloge, Sessions, Einstellungen, versteht sich)?
  • Wie würde das mit Windows aussehen (ich nutze beide Betriebssysteme)?
  • Was der oben in Klammern gesetzten Dinge (Kataloge, Sessions, Einstellungen, ...) sollte ich noch archivieren, damit die alten Programmversionen arbeitsfähig bleiben? Ich denke daran, dass der Katalog z.B. bei der 9er Version beim ersten Start aktualisiert wurde und ich ihn danach wohl nicht mehr mit alten C1-Versionen öffnen kann. Betreffen solche Aktualisierungen auch die Einstellungen, die C1 irgendwo auf Betriebssystem-Ebene vergraben hat?
  • Wenn wir dabei sind, was sind denn auf Mac und PC die wichtigsten Verzeichnisse, in denen C1 Einstellungen, Presets usw. abspeichert? Kann ich CO irgendwie beibringen, dass dieser Kram nicht in dem 48. Unter-Verzeichnis irgendwelcher versteckten Betriebsystem-Ordner liegt, sondern auf meiner "Fotografie"-Festplatte gespeichert sein soll? Notfalls mit Verknüpfungen/Links oder sonstigen Tricks auf Betriebssystem-Ebene? Das wäre im allgemeinen ein wichtiger Punkt - ich denke da auch an ICC-Profile.

Vielleicht hat jemand schon etwas ähnliches umgesetzt und kennt sich damit aus.
 
In diesem Zusammenhang, denn ich möchte es richtig machen, gibt es bei mir noch einen Haufen Fragezeichen:

Das Programm genügt, ja (Achtung: Gilt nur für OS X!). Sollte es damit Probleme geben, stellt Phase One auch ein Downloadarchiv zur Verfügung. Unter Windows solltest Du Dir den Installer entweder irgendwo wegsichern, oder eben bei Bedarf aus dem Softwarearchiv nachladen.

Grundsätzlich solltest Du ebenfalls Katalog und Sessions speichern, da diese, wie Du bereits bemerkt hast, von neueren Versionen teilweise verändert werden. Der Speicherort dieser Daten ist frei wählbar, hier musst Du einfach das von Dir selektierte Verzeichnis sichern.

Unter OS X befinden sich die Setting in der Benutzerlibrary unter Library > ApplicationSupport > Capture One. Dieses Verzeichnis sollte grundsätzlich gesichert werden, denn schief gehen kann immer mal etwas und ein Verlust aller Presets wäre ziemlich ärgerlich. Der Speicherort kann nicht geändert werden, sondern wird von Phase One so vorgegeben. Ein Lösung über Systemlinks wäre unter Umständen möglich, davon würde ich aber abraten.

Ganz grundsätzlich: Du hast einen Mac, Time Machine erstellt automatisiert Backups all dieser relevanten Inhalte, Du musst für Dich lediglich dokumentieren, wo sie liegen.

Viele Grüße,
Jörg
 
Vielen Dank für deine Antwort!
Ganz grundsätzlich: Du hast einen Mac, Time Machine erstellt automatisiert Backups all dieser relevanten Inhalte, Du musst für Dich lediglich dokumentieren, wo sie liegen.
Auch, wenn ich bei meinen inkrementellen Backups so viel Überhangspeicher habe, dass ich auf alle Versionen von über einem Jahr zugreifen kann, die Backups sind dennoch zeitlich bezogen. Mir geht es eher um den Aufbau einer kleinen Datenbank aus Katalogen, Katalogbackups, Programmversionen, Einstellungen usw. nicht nur von CO, sondern allen relevanten Fotografie-Applikationen, die ich nutze. Wie weit ich damit gehe überlege ich mir noch, natürlich auch, weil du prinzipiell ja recht hast und das reguläre Backup schon viel davon abnimmt.
 
Ich importiere meine Bilder in eine Struktur auf die Platte, also referenziert.

Der Menüpunkt "Datei --> Endgültig löschen" ist ausgegraut.

--> Warum kann ich in C1 keine Bilder löschen, Ideen?

mfg
cane
 
Ich importiere meine Bilder in eine Struktur auf die Platte, also referenziert.

Der Menüpunkt "Datei --> Endgültig löschen" ist ausgegraut.

--> Warum kann ich in C1 keine Bilder löschen, Ideen?

mfg
cane

Das ist bei mir auch ausgegraut. Ich dachte zuerst dass es auswählbar wäre wenn die Originale im Katalog sind. Geht dann aber auch nicht.

Jochen
 
Manchmal braucht man doch die Hilfe.
Habe mal Fragen zur Online Hilfe.
Fragen stehen in den screenshots.
Versteht das jemand?

Jochen
 

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Mir geht es eher um den Aufbau einer kleinen Datenbank aus Katalogen, Katalogbackups, Programmversionen, Einstellungen usw. nicht nur von CO, sondern allen relevanten Fotografie-Applikationen, die ich nutze. Wie weit ich damit gehe überlege ich mir noch, natürlich auch, weil du prinzipiell ja recht hast und das reguläre Backup schon viel davon abnimmt.

An dieser Stelle möchte ich wieder einmal die hervorragende (Mac-)Software QRecall erwähnen. Die neue Major Release (2.0) steht mittlerweile als Release Candidate zur Verfügung und bringt einige hervorragende neue Features.

Mehr Infos unter: http://www.qrecall.com/

Als kleine Nutzer-Darstellung:

QRecall legt Backups in "Archivdateien" an die man auch einfach verschieben oder auf andere Laufwerke kopieren kann. In diesem Archiv speichert QRecall sämtliche erfassten Daten _blockbasiert_. Treten die gleichen Blöcke mehrfach in einer oder unterschiedlichen Dateien auf, dann wird der Block dennoch nur einmal archiviert (Deduplizierung). Gerade auch große Dateien die sich nur teilweise ändern werden so effizient und platzsparend archiviert. Gleiche Dateien belegen damit automatisch kaum zusätzlich Platz.

QRecall kann in einer Archivdatei die Backups aller Rechner des Haushalts ablegen - auch hier spart die Deduplizierung enorm Platz.

Im Gegensatz zu Time-Machine kann man QRecall wesentlich detaillierter konfigurieren wann, wie und unter welchen Umständen Daten archiviert ("Capture") werden sollen. Man kann automatisiert Versionsstände zusammenfassen lassen: Z.B. kann man einen Tag lag stündliche Backups aufheben und danach eine Woche lang tägliche Backups und danach einen Monat lang wöchentliche Backups usw. usf. So wird die Datenmenge automatisch klein gehalten und dennoch hat man guten Zugriff auf alte Versionen.

Mit der Version 2.0 kommen unter anderem zusätzliche Integritätssicherungen basierend auf Adler-Hashes dazu. Damit kann QRecall nicht nur korruptierte Daten im Archiv erkennen sondern teilweise auch reparieren. Ein problem bei Archivierung ist ja gerade, das man zwar seine Daten fein säuberlich archiviert, aber die gängigen Dateisysteme _nicht_ erkennen können, dass es nach einiger Zeit innerhalb einzelner Dateien möglicherweise Schäden gibt. Mit einem QRecall-Archiv ist dies möglich.

Für den hier genannten Fall würde man einfach ein Archiv für "Fotosachen" anlegen in welchem man all die Programme, deren Einstellungen, Kataloge und Sessions archivieren kann.
 
An dieser Stelle möchte ich wieder einmal die hervorragende (Mac-)Software QRecall erwähnen.
Danke für den Tipp, ich schaue mir das mal an.

Gibt es eine Möglichkeit, sich alle Fotos anzeigen zu lassen, die NICHT referenziert ("offline") sind?

Mangels Speicherplatz auf meiner SSD habe ich den Bildbestand aufgeteilt und musste dafür die Fotos auf dem neuen, zweiten Laufwerk neu referenzieren. Da man keine Ordner, nur einzelne Fotos verschieben kann, war das die schnellere Möglichkeit, als das verschieben der Fotos jedes Unterordners in CO. Wobei auch das irgendwie dämlich gelöst ist, denn man kann nicht einfach den Speicherort eines übergeordneten Ordners angeben, sondern muss bis zur tiefsten Ebene nach unten gehen, damit die Fotos zuverlässig umgelinkt werden:grumble:. Falls dafür jemand eine Lösung hat, bitte, her damit! Auf jeden Fall kann man nach so einer Aktion mit der Stapelumbenennung prüfen, ob auch wirklich zu jedem Foto wieder der Link hergestellt wurde, oder ob man etwas vergessen hat: Alle Fotos auswählen, Stapelumbenennung starten. Sind noch Offline-Fotos vorhanden, gibt es eine Warnmeldung, ansonsten bleibt die aus. Leider sagt diese Warnmeldung nicht, WO noch die Links fehlen. Also müsste man sich Blockweise mit der Stapelumbenennung durch den ganzen Bildbestand kämpfen, um den Fehler einzugrenzen. Ein intelligentes Album, das alle Offline-Fotos anzeigen könnte, wäre praktisch. Direkt scheint man das nicht filtern zu können - gibt es irgendwelche Informationen, nach denen man Filtern kann und die bei Offline-Fotos (und nur dort) leer sind oder einen bestimmten Wert annehmen?
 
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