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Systementscheidung Erste Kamera, kompletter Neuling, Portraits

Status
Für weitere Antworten geschlossen.


Canon 5D + 50/1.4 USM @f2



Canon 400D + 17-55/2.8 @55mm f2.8



Canon 5D + 50/1.4 USM @f1.4



Canon 5D + 50/1.4 USM @f2.5
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch vorderes Auge unscharf.

Dann hätte man vielleicht sorgfältiger scharfstellen sollen? Klar, wenn man das ohne automatischen Augen-AF (heute) nicht (mehr) kann oder will, dann braucht man eine (möglichst junge) DSLM. Dürfte mit 600 Euro knapp werden.

Aber von mir ist alles dazu gesagt. Wie gesagt, DSLR könnte eine Möglichkeit sein, mehr nicht.
 
OK, mit Uli Jon Roth (y) kann ich nicht dienen, aber hier Portraits von Menschenimitaten mit der uralten Panasonic GH3 und dem für 250 € gebraucht erhältlichen Panasonic 25mm/1,4 (Version I), das natürlich an der G110, GX9, GX80, G81, G91 etc. noch besser funktioniert.
 

Anhänge

Mit solchen Ergebnissen z.B., möchte ich mich nicht herumärgern müssen ...

https://www.flickr.com/photos/murgatroyd/52362104085/in/faves-145213620@N06/

Hab's mir mal am Rechner angeschaut. Die Schärfeebene sitzt schon auf dem richtigen = nahen Auge, aber wahrscheinlich noch leicht davor, siehe die Nasenspitze. Aber das Foto ist mit einem 105mm bei f1.8 gemacht. Da ist die Schärfeebene extrem dünn, mMn ist das schon zu extrem, aber wenn man das will, dann muss man doch wirklich sehr sorgfältig sein. Klar, ein moderner, guter Augen-AF hätte das wahrscheinlich automatisch besser hinbekommen. Wir reden hier aber von einem moderaten 50mm und/oder 85mm.

Aber im wesentlichen kommt die leichte Unschärfe von der zu langen Verschlusszeit von 1/60s. Das Foto ist mit ISO 100 aufgenommen, da hätte man doch mit der großen Nikon doch locker auf ISO 200 oder 400 gehen können, um die Verschlusszeit zu verkürzen. Mit 1/60s ist die Gefahr von Verwacklung bei der längeren Brennweite plus Bewegungsunschärfe groß.

Ehrlich gesagt finde ich es aber nicht soooo schlimm.
 
Doch, das sehe ich anders. Es geht doch darum, ob eine DSLR, die man zu dem Budget des TO bekommt, in der Lage ist, gute Bilder abzuliefern. Und wenn dann Bilder gezeigt werden, die belegen sollen, das diese Kameras für den Zweck Portraits problematisch sind, finde ich schon, dass man das nicht einfach so stehen lassen sollte. Denn der Fehler lag hier nicht bei der Kamera, sondern bei der Bedienung, und das trifft wohl mehr oder weniger auf jede Kamera zu.

Aber so differenziert darf man hier ja offenbar nicht schreiben, ohne gleich was auf den Deckel zu bekommen. :(
 
Vielleicht ist bei deinem Budget eine gebrauchte Sony A 6000 +16-50 + 35 1.8 eine gute Lösung, leider nicht ganz aktuell aber die Nachfolger übersteigen das Budget.

Fuji wird bei APS-C preislich eng

MFT-Lösungen
Oder Panasonic G 81 ein 12-32/14-42 + Panasonic 25 1.7
Oder eine Olympus OM-D 10 III mit 14-42 + Panasonic 25 1.7

da hat man die Vorteile einer Spiegellosen gerade bei Portraits und investiert nicht zu viel in den Body.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist bei deinem Budget eine gebrauchte...

Schließe mich vollständig an und würde zusätzlich noch einen Blick Panasonic GX80 raten.

Als Objektiv kann man sowohl für Sony, als auch für MFT auch ein Sigma 30mm f1.4 überlegen. Wirkt an Sony APS-C leicht kürzer als 50mm KB und an MFT leicht länger.
 
Es stimmt schon – mit Boliden wie einer 5DII oder 6D muß man sich schon etwas intensiver mit dem Thema Fokussieren auseinandersetzen. Aber es muß ja nicht unbedingt Kleinbild sein. In der Bucht gibt es aktuell z.B. eine 750D mit EF-S 18-55 STM schon für deutlich unter 400 €, dazu noch ein EF 50 1.8 STM - und fertig ist die Kiste! Die 750D hat immerhin einen Touchscreen mit Point-and-Shoot-Funktion, so daß Anfänger hier leichter zu ansehnlichen Ergebnissen kommen als mit den mageren neun Fokuspunkten einer 6D!

DSLR versus DSLM ist auch so eine Sache ... bei einem Budget bis 600 € bin ich geneigt, dem @TO zu einer DSLR zu raten, weil gebrauchte DSLRs in dieser Preislage m.E. mehr bieten als DSLMs, schon allein wegen des Suchers! Die schönste DSLM nützt auch nichts, wenn sie einfach zu klein ist. Ich selbst habe da einiges durch (600D / 760D / 6D / 5D III / M / M3 / M50 / R / RP und noch einige andere ...) und bin vorerst mit meiner R sowie RP recht zufrieden, schon wegen der Größe – die Zwergenapparate sind einfach nichts für mich. @Joeyy schreibt ja selbst, daß er große Hände hat – da wäre es jedenfalls empfehlenswert, mal die Fotoabteilung eines entsprechenden Flächenmarktes aufzusuchen, um herauszufinden, was einem am besten liegt.

Ist auch immer eine Frage des persönlichen Empfindens – ich habe eine Bekannte mit eher kleinen, zierlichen Händen, aber sie fotografiert am liebsten mit ihrer 5D IV!
 
Im Prinzip hast Du recht, aber nicht jedes Prinzip ist auch anfängertauglich! Ich persönlich wünsche mir das rudimentäre Fokussystem der 6D nicht zurück, da besteht zur 750D bzw. 760D schon ein erheblicher Unterschied! Und wenn man (vor allem als Anfänger) die Möglichkeit hat, für das gesetzte Budget ein Kamerasystem mit besseren Fokuseigenschaften zu bekommen, warum soll man sich dann für eine Kamera mit antiquitiertem Fokussystem entscheiden? Das halte ich jedenfalls nicht für zielführend.

Die 6D ist zweifelsohne eine sehr gute Kamera, gar keine Frage. Aber als anfängertauglich würde ich sie nicht bezeichnen. Wenn, dann entscheidet man sich ganz bewußt für eine 6D (oder 5D II etc.) und nicht nach dem Motto: "Ach, die hier könnte passen, die nehm' ich einfach mal!" :ugly:
 
... wünsche mir das rudimentäre Fokussystem der 6D nicht zurück...



Im Beitrag #8 hast du die 6D noch empfohlen!?

Der erste Satz meines Beitrags diente nur der Klarstellung.
Das folgende war aus meiner Sicht viel wichtiger! (Grundlagen der Fotografie lernen). Der TO wird das selbst entscheiden, falls er bis hierhin noch mitgelesen hat.

OK, dann geb ich mal zurück zur KAMERAkaufberatung. :angel:
 
Im Beitrag #8 hast du die 6D noch empfohlen!?
Das bezog sich auf die Brennweite von 50 Millimeter unter der Prämisse, daß der @TO Portraits mit dieser Brennweite schießen möchte. An einer Cropkamera sieht das freilich anders aus. Sollte sich der @TO allerdings für Kleinbild entscheiden, gibt es innerhalb des gesetzten Budgets kaum eine bessere Alternative als die 6D.
 
Ich habe mich etwas eingelesen und oberflächlich versucht etwas zu bilden.
Eine DSLM bietet den Vorteil, dass der elektronische Sucher das Bild immer sofort so anzeigt,
wie es auf der Speicherkarte geschrieben wird richtig?. Das halte ich als Anfänger für sehr wertvoll oder was meint ihr?
Mit einer DSLR müsste ich demnach Einstellungen vornehmen, ein Bild schießen, dieses Bild betrachten und ggf.
die Einstellungen weiter korrigieren usw. also ein viel größer Aufwand bei der Vorbereitung des Shootings richtig?
Sofort im Sucher zu sehen, wie sich die neuen Einstellungen auf das fertige Bild auswirken klingt super. Bei meinem Budget scheint eine DSLR allerdings mehr Sinn zu machen, weil mir dort für den Preis mehr geboten wird wurde geschrieben- Ist damit die Technik gemeint oder gibt es mehr Objektive / Zubehör, einen größeren Gebrauchtmarkt etc.?

Ein schneller und zuverlässiger Autofokus und vor allem Augen-Autofokus würde ich auch gut finden aber was den Autofokus betrifft habe ich aber keine Ahnung, welche Technologien es da gibt und erst recht nicht welche Kameras wie diese abschneiden.

Ich möchte noch ergänzen, dass ich auch vor habe Bilder Abends, also im dunkeln, zu machen. Ist es richtig, dass eine Vollformatkamera
in dem Fall mehr Sinn macht, weil diese lichtempfindlicher sind? Ich weiß außerdem nicht, wie nützlich es ist, wenn das Bild nicht zugeschnitten wird. Beim Vollformat ist ja genau das der Fall und dadurch haben die Objektive auch das versprochene Sichtfeld oder? Das klingt so als würde es für einem Anfänger sehr entgegenkommen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles richtig verstanden habe. Die geringere Schärfentiefe beim Vollformat kommt mir beim Porträt auch zu gute oder?

Ein Vollformat mit zuverlässigen Autofokus und, wenn das Budget es hergibt eine DSLM wäre super aber ich leg mich da jetzt mit meinem geringen Wissen keinesfalls fest.

Folgende Modelle werde ich mir mal anschauen aber das dauert ein bisschen, weil ich Versuche möglichst viele Details zu den Kameras einzuholen.

Canon 5D Mark II (Autofokus wohl nicht so dolle?!)
Sony A6000/A6300
Fuji XT20
OM-D810
Panasonix GX80
Panasonic GX9
Olympus M1/M1 Mark II
Nikon D6000/D6100

Ich weiß über die verschiedenen Modelle nicht viel bis gar nichts. Ich hab nicht mal eine Ahnung, ob die alle Vollformat sind oder nicht aber das wird sich wie gesagt ändern.

Danke an der Stelle für die vielen Nachrichten und sorry, dass ich erst jetzt schreibe aber vorher war es mir leider nicht möglich.

Liebe Grüße :)
 
Eine DSLM bietet den Vorteil, dass der elektronische Sucher das Bild immer sofort so anzeigt,
wie es auf der Speicherkarte geschrieben wird richtig?

Ja, mehr oder weniger. Es ist nicht das exakte Bild, aber gibt dir einen guten Eindruck wie die Belichtung aussehen wird. Aber zum Beispiel die Schärfentiefe ist im Sucher nicht unbedingt wie im fertigen Bild, da die Blende dabei immer ganz offen ist. Die meisten Kameras haben eine „Schärfentiefe-Prüftaste“ mit der das Sucherbild abgeblendet werden kann.

Ein schneller und zuverlässiger Autofokus und vor allem Augen-Autofokus würde ich auch gut finden aber was den Autofokus betrifft habe ich aber keine Ahnung, welche Technologien es da gibt und erst recht nicht welche Kameras wie diese abschneiden.

Besonders bei Portraits mit sehr geringer Schärfentiefe ist ein automatischer Augen-Autofokus angenehm. Was für mich aber wichtiger wäre ist eine gute Abdeckung des Bildbereichs mit Autofokuspunkten, damit man nicht Verschwenken muss. War für mich damals ein Grund die 5D2 nicht zu kaufen und auf die 5D3 zu warten. Wenn man einen Autofokuspunkt hat der mit der endgültigen Bildkomposition am Auge liegt hat man auch bei geringer Schärfentiefe gute Karten …


Ich möchte noch ergänzen, dass ich auch vor habe Bilder Abends, also im dunkeln, zu machen. Ist es richtig, dass eine Vollformatkamera in dem Fall mehr Sinn macht, weil diese lichtempfindlicher sind? Ich weiß außerdem nicht, wie nützlich es ist, wenn das Bild nicht zugeschnitten wird. Beim Vollformat ist ja genau das der Fall und dadurch haben die Objektive auch das versprochene Sichtfeld oder? Das klingt so als würde es für einem Anfänger sehr entgegenkommen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles richtig verstanden habe. Die geringere Schärfentiefe beim Vollformat kommt mir beim Porträt auch zu gute oder?

Vollformat ist dann lichtempfindlicher wenn man mit der geringeren Schärfentiefe leben kann. Wenn du Vollformat und APS-C mit Blende 2.8 und gleicher Belichtungszeit belichtest bekommt der Vollformatsensor aufgrund der größeren Fläche mehr Licht, bei geringerer Schärfentiefe. Wenn du aber Vollformat auf Blende 4.5 abblendest um diesselbe Schärfentiefe wie an APS-C zu bekommen, dann bekommen beide Sensoren auch gleich viel Licht ab und Vollformat hat keinen Vorteil mehr.

Für den Vollformat-Vorteil brauchst du also auch lichtstarke Objektive. Wenn sich zur APS-C-Kamera eine 1.4er-Festbrennweite im Budget ausgeht, bei Vollformat aber nur eine 2.0er hast du keinen wirklichen Vorteil.

Das Thema „versprochene Sichtfeld“ gibt es hauptsächlich bei Anbietern die APS-C und Vollformat anbieten. Deren für Vollformat gerechneten Objektive bieten dann ein geringeres Sichtfeld an APS-C. Das kann je nach Einsatzbereich nützlich („Brennweitenverlängerung“) oder hinderlich sein. Bei Herstellern wie Fuji die mehr Fokus auf den kleineren Sensor legen, hast du das Thema weniger, da machen die Brennweiten der Objektive mehr Sinn für den kleinen Sensor.
 
[...]

Ich weiß über die verschiedenen Modelle nicht viel bis gar nichts. Ich hab nicht mal eine Ahnung,
ob die alle Vollformat sind oder nicht aber das wird sich wie gesagt ändern.

[...]

Moin!
Nun ja,
wenn du dich für eine Kamera entschieden hast,
kannst du ja hier gezielt nachfragen. (y)

mfg hans
 
...
Ich weiß über die verschiedenen Modelle nicht viel bis gar nichts. Ich hab nicht mal eine Ahnung, ob die alle Vollformat sind oder nicht aber das wird sich wie gesagt ändern.
...

Mach dich da nicht verrückt... Nein, das sind keine "Vollformatkameras", aber das ist nicht kriegsentscheidend.
Wenn du ein Fotogeschäft in der Nähe hast, schau einfach mal, was es da gebraucht gibt. Nimm die Dinger in die Hand, verschaffe dir einen ersten Eindruck. So richtig falsch machen kannst du nichts. Wenn du jetzt Massen an Daten zu zig Modellen vergleichst, die dir ohnehin nichts sagen, bringt dich das meine ich nicht wesentlich weiter ;)
 
Die Sony a6000 mit Kitobjektiv gibt es neu für knapp 600 Euro, die G81 mit Kit für knapp 700 Euro neu im Planetenmarkt. Nur mal als Hausnummer, müsstest selbst mal nach aktuellen Preisen schauen. Dazu dann irgendwann mal ein lichtstarkes Portraitobjektiv kaufen. Wäre eine Möglichkeit. Die Sony hat den etwas größeren Sensor (APS-C vs. Micro Four Thirds), was gerade für Portraitaufnahmen mit unscharfem Hintergrund von Vorteil ist. Im Bereich Vollformat bekommst du neu nichts für 600 Euro. Bei Fujufilm, eigentlich das beste APS-C System, wohl auch nicht.

Ehrlich gesagt hast du so viele Anfänger-Fragen, dass dazu eine Kaufberatung nicht ausreicht. Ich würde mal in einer öffentlichen Bibliothek stöbern, da gibt es sicher viele Bücher zum Thema Portraitfotografie.
 
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