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Systementscheidung Erste Kamera, kompletter Neuling, Portraits

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Im KB-Format wird es bei dem Budget relativ eng.

Eine 6d/5dMkII und ein 50er sind gebraucht auf jeden Fall drin. Aktuelle StateOfTheArt Technologie funktioniert mit dem Budget natürlich nicht, aber das ist zum Einsteigen auch nicht nötig.

Dann lieber noch nen Reflektor und ne gute Graukarte mit einplanen...
 
Eine 6d/5dMkII und ein 50er sind gebraucht auf jeden Fall drin.

Wenn es um die beiden geht, würde ich für die 6D votieren. Die 5D Mk. 2 ist bei Canon aus dem Service raus und wird nicht mehr repariert. Zudem beherrscht die 6D WLAN-Anbindung ans Smartphone, das wird der Themenstarter lieben.

6D-Bodies werden derzeit mit gut 400 Euro gehandelt, oft ist da schon ein 1.8/50er dabei. Für 200 Euro oben drauf bekommt man allerdings kaum ein Canon 1.8/85 mm, aber es gibt Dritthersteller.

Ich glaube, günstiger kommt man derzeit kaum ins Vollformat, und gemessen daran, was sich zwischen der 5D (Mark 1) und der 6D getan hat, wird die 5D eigentlich zu teuer gehandelt.
 
Mein EF 50/1.8 war damals ein billiger Plastikbecher mit (dazu schnarchlangsamem) Fehlfokus. Das würde ich niemandem empfehlen. Ein 50/1.4 USM ist eine ganz andere Liga und wirklich zu gebrauchen (wenn auch eher ab f2). Offenbar gibt es eine nachgebesserte Version des 50/1.8?

Aber ich weiß nicht, ab der TO mit einer einzigen Brennweite glücklich wird. Irgendwann will man doch mal etwas mehr Weitwinkel zum Beispiel. Es stehen ja auch noch Ganzkörperportraits und Partybilder auf dem Programm. Klar, die kann man auch mit 50mm machen, wenn man weiß, welchen Einschränkungen man unterliegt oder genügend Platz hat. Man kann sich natürlich auch langsam ein System aufbauen, ich hatte damals mit meiner 5D zuletzt ein Setup aus 20/2.8, 28/1.8, 50/1.4 und 85/1.8, alles die USM-Versionen, und war damit eigentlich sehr zufrieden - bis ich mich dann doch für die spiegellose Schiene entschieden habe, statt meine alte 5D auf die 6D oder 5D II zu aktualisieren. Damals waren diese Bodies, die es jetzt zum Schnäppchenpreis auf dem Gebrauchtmakrt gibt, als Neugeräte ja auch noch ziemlich teuer. So wichtige Dinge wie Äquivalenz und dass ein 2.8er Zoom bei mFT nicht das gleiche wie ein 2.8er Zoom bei APS-C oder gar KB ist, wurden mir dann allerdings erst im Laufe der Zeit richtig klar ...

Deshalb war mein Kompromiss-Vorschlag ein gutes lichtstarkes APS-C-Zoom wie das Canon 17-55/2.8 an einem günstigen DSLR-Body. Vergleichbares bekommt man zu dem Preis wahrscheinlich weder für Vollformat, auch nicht für eine ältere DSLR, noch für APS-C-Spiegellose. Klar, APS-C als DSLR ist eine aussterbende Rasse, aber was soll's, die Funktion und das Ergebnis zählen, wenn das Budget eng ist.

Bei den Spiegellosen sollte auch eine ältere mFT ab Olympus E-M5 mit Olympus 12-40/2.8 bzw. Lumix 12-35/2.8 im Budget sein, wenn man sich gut umschaut, und wenn dann irgendwann noch ca. 120-150 Euro da sind, noch ein günstiges Portraitobjektiv wie das 45/1.8 dazu. Aber dann steigt man halt in mFT ein mit den "Nachteilen" des kleineren Sensors.

Kurz, es gibt viele Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist denn das Problem? Wenn ich 600,- Euro Budget habe, kann ich nicht "alles" abdecken... also fange ich mit einer Sache an, und merke dann, was mir fehlt und ob es mir die Sache überhaupt wert ist, weiter zu investieren.

Und für "Portrait zum bestmöglichen Preis-Leistungsverhältnis" gibt´s imho nicht viel besseres, als eine KB-Kamera mit einer lichtstarken Festbrennweite. Da explizit auch Ganzkörperbilder angesprochen wurden (und dem TO der 50mm Look gefällt) passt das doch mit einer 6d und einem 50/1.4 oder 1.8.
 
…wobei auch bei APS-C mit leidlich aktueller Technik (Fuji X-T2 zzgl. 56er) der Einstandspreis nicht bei 600 € liegen wird.

Deswegen würde ich bei dem Budget bei APS-C auch zu einer gebrauchten X-T1, X-T20 oder X-E3 raten mit gebrauchtem XF 35 1.4 oder notfalls XC 35 2.0, um etwas mehr finanziellen Spielraum beim Body zu haben.
 
Eigentlich nicht. Meiner Meinung nach - als begeisterter mFT-Benutzer - sind die kleinen Formate die falsche Wahl - für das Sujet Portrait. Für die spricht nur, dass er für seine 600 Euro mehr Feature-Quatsch bekommt. Die sind nice to have, aber nicht notwendig. Ein 50er 1,4 oder sogar eine 85er 1,4 vor KB sind dagegen stilbildend. Werkzeug, was man braucht, um eine bestimmte Wirkung zu realisieren. Eine Canon 5di, eine Nikon d700 oder eine Sony A7i reichen als Bildnehmer. Besser wäre noch das Mittelformat, aber damit steigen die Preise exponentiell an oder es wird sehr umständlich, weil analog. KB ist schon ein guter Kompromiss.
 
KB ist schon ein guter Kompromiss.
Sicherlich. Dann aber bitte möglichst die 6D (Nikon D700 bzw. Sony A7i kann ich nicht beurteilen) - damit stehen dem @TO der Canon-Gebrauchtmarkt sowie die allseits bekannten ISO-Fähigkeiten der 6D zur Verfügung. Die Queen Mum muß sich heutzutage wirklich niemand mehr antun ... :ugly:

Dazu noch ein 50 1.8 STM (1.4 würde das Budget sprengen), ein EF 24-85 USM könnte mit etwas Glück auch schon drin sein – habe ich alles weiter oben aber schon mal geschrieben! Ein 85 1.8er kann man sich später bei Bedarf zulegen, auch hier würde das Budget erheblich überschritten werden.
 
Ein 8$ halte ich in der Portraitfotografie für essentiell. Lieber eine 5di mit dem als eine 6d ohne oder einem langweiligen 50 mm. 24-85 ist klar.

Ich würde für den Anfang eher zu einer 5di mit 85 mm und 24-85 raten als einer 6d mit nur dem 50 mm, wenn das Geld nicht für mehr reicht.

Ohne Zweifel ist die 6d die viel bessere Kamera. Aber die ist egal, wenn man die Linsen nicht hat. Die machen das Bild, den Style. Nicht die Kamera.

Es kommt auch für den Anfang nicht darauf an, ob die Linse eine dolle Charakteristik hat, ein smoothes Bokeh, super scharf ist... Du kannst halt mit einem 85 mm 1.8 eine Wirkung erzielen, die geht mit dem 50er nicht.

http://www.walterschels.com/portfolios/portraits/

Einer der Meister.
 
Ein totaler Anfänger, der noch nie mit einer richtigen Kamera Portraits gemscht hat, legt sich fest, weil er was auf YT gesehen hat...

Du hast manchmal einen etwas merkwürdigen Diskissionsstil, hat dir das schon mal jemand gesagt?

Eine 5D Mk. 1 hat uralte Batterien, kriegt keinen Service mehr und ist im besten Fall 14 Jahre alt. Sie hat kein Lifeview, ob sie mit den aktuellen Canon-Tools zusammenarbeitet weiß ich nicht (meine genauso alte 20D tat es nicht mehr), und das mit dem WLAN erwähnte ich ja schon. Als die 5D Mk. 1 auf den Markt kam, hatte fast niemand ein Smartphone, heute hat fast jeder eins.

Gemessen daran werden 5D Mk. 1 zu teuer gehandelt, nämlich als Liebhaberstücke.
 
Ich plädiere nun auch nicht für die 5D erste Version, aber nichts von dem, was du aufzählst, braucht man zum Fotografieren von Portraits. Führt aber hier zu weit, das weiter auszudiskutieren, deshalb lasse ich es. Solange der TO sich nicht einschaltet, dreht man sich im Kreis.
 
Du hast manchmal einen etwas merkwürdigen Diskissionsstil, hat dir das schon mal jemand gesagt?

Das liegt daran, dass ich hier nicht diskutiere, sondern berate. Ich versuche guten Rat zu geben, was sich der TO kaufen soll, wenn er Portraitfotografie beginnen will. Prämisse dabei ist, möglichst gut aufgestellt zu starten für sein Geld.

Eine 5D Mk. 1 hat uralte Batterien, kriegt keinen Service mehr und ist im besten Fall 14 Jahre alt. Sie hat kein Lifeview, ob sie mit den aktuellen Canon-Tools zusammenarbeitet weiß ich nicht (meine genauso alte 20D tat es nicht mehr), und das mit dem WLAN erwähnte ich ja schon. Als die 5D Mk. 1 auf den Markt kam, hatte fast niemand ein Smartphone, heute hat fast jeder eins.

Nichts davon ist irgendwie im Ansatz von Bedeutung bei der Portraitfotografie. Mag für andere Genre anders sein, z.B. ist für Reisereportagen eine wlan-Funktion wichtig, ich vermute, Millionen von Fotografen fotografieren mit dem Sucher und nicht mit den Canon-Tools und LV ist auch bei viel neueren DSLR viel zu langsam für Portrait. Die Schärfenebenen liegen im Millimeterbereich und das Modell lebt meistens noch, bewegt sich also leicht. Wenn die mitgekauften Batterien nichts mehr taugen, kaufst du dir eben eine neue, wo ist denn da das Problem? Eine Kamera, die unter 300 Euro kostet, wird kein Mensch mehr zum Service schicken im Falle eines Defekts.

Was du aber brauchst, auch für den Anfang, sind Objektive. Verschiedene Brennweiten und Blenden haben einen unterschiedliche Wirkung. Willst du die ausprobieren, das tut man in der Regel beim Lernen, musst du sie haben.

Gemessen daran werden 5D Mk. 1 zu teuer gehandelt, nämlich als Liebhaberstücke.

Eine gewagte These, der hier viele, ich auch, wiedersprechen möchte. Ich habe meine gekauft, um damit zu fotografieren. Viele andere hier tun das auch. Sie ist aber nun mal die günstigste Möglichkeit mit dem KB-Sensor zu starten, die Nikon d700 vielleicht ähnlich preiswert. Die ist auch super, vielleicht noch ein bisschen besser, man muss nur aufpassen beim Kauf der Linsen, dass es die später voll unterstützt an den modernen Z noch tun.

Es ist klar, dass modernere Fotoapparate den Fotografen deutlich besser unterstützen, auch was die Portraitfotografie betrifft. Das kostet dann eben Geld.
 
Die 6D ist zweifelsohne eine sehr gute Kamera, gar keine Frage. Aber als anfängertauglich würde ich sie nicht bezeichnen.

Meine erste SLR war eine Nikon FG - die hatte gar keinen AF. Und ich war Anfänger. Und siehe da - ging wunderbar.

Ich staune immer wieder, wieso hier so viele Leute total vergessen, dass sie selbst auch mal Anfänger waren und mit Sicherheit keine EOS R6 mit abgefahrenem AF hatten, geschweige denn spiegellos.

Hat das Euch alle so schrecklich behindert? Wieso seid Ihr überhaupt zur Fotografie gekommen, wenn es offensichtlich früher keine Kameras für Anfänger gab? Oder seid Ihr als Profi auf die Welt gekommen?
 
Gemessen daran werden 5D Mk. 1 zu teuer gehandelt, nämlich als Liebhaberstücke.

Das sehe ich so nicht, dafür sind sie dann doch viel zu billig. Abgesehen davon, dass es weniger 5D auf dem Gebrauchtmarkt gibt, als ich erwartet hätte, fügen sie sich preistechnisch durchaus in das ganze Lineup ein.

Bei den Kleinanzeigen von ibäh gibt es gut erhaltene Bodys ab ca. 220,-€, das finde ich absolut angemessen, immerhin ist es immer noch ein KB Sensor und die Kamera macht auch heute noch gute Fotos.

Für noch viel weniger lohnt sich der Verkauf doch schon gar nicht mehr, was soll man denn mit (was weiß ich) 120,-€ oder so? Die Batterien gibt es nach wie vor auch von Drittanbietern für vergleichsweise wenig Geld, das ist kein Unterschied zu den Nachfolgern, die Batterien halten sowieso nur ein paar Jahre und müssen auch bei neueren Modellen regelmäßig ausgetauscht werden.

Und die nächste Kamera, die EOS 5D Mark II fängt bei ca. 310,-€ an (das AF System ist da ja leider nicht besser als bei der Ur-5D), erst die Mark III ist wesentlich verbessert worden. Von daher würde ich auch eine 5D Mark III vorschlagen, WENN man etwas besseres als eine 5D will. Die fangen dann ca. bei 500,-€ an (finde ich persönlich den "Best Buy").
 
Alternative Sony a7i für knapp 300 Euro, damit steigt man dann direkt in ein spiegelloses System ein. Sony a7ii hat dann schon einen IBIS und ein Metallbajonett, kostet um die 600 Euro. Die Sonys kann man mit Uralt-Linsen ohne AF bestücken, da ist man dann pro Linse für einen Fuffi und weniger dabei. Dazu noch einen Adapter von k&f für 30 Euro. Mit den Sonys geht das, weil der Sucher brauchbare Fokus-Hilfen mitbringt, wir stellen ja auf die Wimper scharf. Mir gelingt das bei dem AF-Sucher der Canon 5d mit manuellem Fokus nicht.

Wie gesagt, wenn Feuer gefangen wird für das Hobby, werden das nicht die letzten Kameras sein, das dürfte klar sein. Linsen übrigens auch nicht. Aber wenn man für den Anfang kein Weitwinkel, kein Portraittele hat, dann kann man auch nicht ausprobieren, wie denn ein Portrait damit aussieht. Das halte ich zum Lernen für einen großen Mangel. Vorher gucken auf YT, was einem gefällt, halte ich für keine Lösung. Im Grunde wären für die ersten Schritte ein 24-70/2,8 und ein 70-200/2,8 genau das richtige. Aber leider extrem teuer. Fotografen-Azubis haben den Vorteil, dass sowas beim Cheffe rumliegt.
 
Leute, ihr redet hier über Kameras, Systeme, wofür was geeignet ist und mit welchem Fokuspunkt - habt ihr nicht gelesen, dass der TE ein kompletter Neuling ist? Steht extra sogar im Titel!

Was sind die ersten Schritte für einen Neuling? ein Forum? nein, denn da wird er überschwemmt mit Postings, die ihm dies, das & jenes empfehlen, mit Begriffen um sich werfen.
Nein.
Die ersten Schritte sind:
1. sich über Fotografie zu informieren. - Z. B.
www.fotolehrgang.de
Da erfährt man einiges, von Kamera- über Sensortypen, Brennweiten, Blende etc.
2. in ein Fotogeschäft zu gehen und sich verschiedene Kameras anzusehen.

Nicht nur wegen des knappen Budgets sind Gebrauchtkameras für einen Neulling empfehlenswert. Es geht auch um Einarbeiten und Herausfinden, was einem selbst wirklich liegt. Von daher ist eine gebrauchte DSLR - so "jung" wie das Budget es mit Objektiv hergibt - eine gute Idee. am besten mit Zoom (Kit): denn dann kann man die Brennweiten gut austesten. Klar, Kitzooms haben meist nicht die allerbeste Leistung, sind auch nicht sonderlich lichtstark - aber zu Beginn sollte es erstmal ums Austesten und Herantasten an die Fotografie gehen.

3. Erst dann kommt eigentlich ein Forum ins Spiel: Eingrenzen der Thematik und des Equipments. Alles andere verwirrt nur.
 
Ich weiß ja nicht ob man auf einer Feier unbedingt einen schwere/große Vollformat-Lösung mit wenigen AF-Feldern/Bildabdeckung rumschleppen will (lässt man dann vielleicht auch zu Hause), macht den Einstieg find ich deutlich schwieriger.
Gesichtserkennung und Belichtungsvorschau hingegen machen es dem Einstieger einfacher

Ich fände da eine gebrauchte APS-C Sony A 6000 mit Sigma 30mm 1.4 einen guten Einstieg/Kompromis von Größe, Preis und Lichststärke.
Gerade wenn man die Folgekosten bedenkt und z.B. später ein Vollformat Tele/Weitwinkel oder z.B. Makro gekauft werden soll da wird Vollformat richtig teuer. Kann ja sein das der TO als Neuling noch andere Sujets für sich entdeckt.

Sonst wird es bei APS-C schwierig
Fuji ist leider zu teuer bei dem Budget, Canon M 50 + canon 32 oder sigma 30 ginge vielleicht auch aber da weiß nicht wie die Zukunft ausschaut.
Nikon Z und Canon R fallen preislich auch raus.

Hier mal Beispielbilder mit dem Sigma Objektiv:
https://www.flickr.com/search/?group_id=2977944@N23&view_all=1&text=portrait

find das doch sehr ansprechend was da geht.

Sonst
https://www.flickr.com/search/?group_id=3923922@N25&view_all=1&text=portrait
Das 56 1.4 im Vergleich auch eine gute Wahl für Portraits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände da eine gebrauchte APS-C Sony A 6000 mit Sigma 30mm 1.4 einen guten Einstieg/Kompromis von Größe, Preis und Lichststärke.
Genau dieses Objektiv wäre an MFT auch interessant, gerade als Portraitobjektiv, denn da ist es umgerechnet ein 60mm, und nicht nur ein 45mm, wie an APSC.

Der TO war ja in seiner Beispielaufzählung offen für MFT und APSC, und würde sich modernere Eigenschaften wie DSLM, IBIS, Augen-AF etc. wünschen, wenn es im Budget machbar ist.

Da verstehe ich nicht warum das so in Vollformat abgedriftet ist, wo man dann auf ältere Queen Mums und die erste Sony A7i mit Kompromissen und zT durchwachsenen Sensoren zurückgreifen muss.

Bei MFT gibt es für das lichtstarke Sigma auch eine Vielzahl von DSLMs mit einigen neueren Features (IBIS, Augen-AF, usw.), je nach Modell mehr oder weniger. Hier mal ein paar MFTs, die passen könnten: Olympus EM1i, EM5ii, Em10 ii/iii, Panasonic GX80, G81, GX7, GX800, GX880 usw. usw.

Und man kann günstig mit einer sehr großen Objektivauswahl erweitern. Das geht natürlich auch mit Vollformat-DSLR-Objektiven, aber das kann dann auch ordentlich ins Gewicht gehen.
 
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