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Sammelthema Makroaufnahmen

Ich habe eine ordinäre Gelbe Dungfliege in der Frontalen.

(y)
 
@Siggi242: Wespenbiene, Schilfkäfer und Falkenlibelle sowie Schwalbenschwanzraupe sind wie von Dir gewohnt in herausragender Qualität abgebildet. Vor allem der Moment des Libellenschlupfs ist wieder mal beeindruckend. Super! Mir gefällt auch der Stack des Schilfkäfers besonders gut, da technisch absolut sauber und die Oberflächenbeschaffenheit des Käfers so ausdrücklich zur Geltung kommt.

@frala: Der Laubfrosch ist sehr schön aufgenommen. Großartige Szene da in der Astgabel sitzend. Sehr weicher und schöner Verlauf in die Hintergrundunschärfe - spricht fürs Telemakro :).

@NotAnExit: Die Dungfliege in der Frontalen ist super erwischt. Spannende Perspektive und klasse mit dem großen Wassertropen. Auch die Schwebfliege ist sehr schön getroffen. Die Augen kommen gut zur Geltung und sind mit den kleinen Tröpfchen ein Hingucker. Für meinen Geschmack vielleicht einen Tick zu gesättigt.

@Josef17: Die Libelle, ich meine eine frühe Adonislibelle, hast Du gut getroffen und zeigst Sie in spannender Perspektive. Technisch stört mich diese Art „Grauschleier“, was etwas unnatürlich wirkt. Ich denke hier wurden in der Nachbearbeitung massiv die Lichter runtergezogen. Aber klar, so wie es aussieht war das auch unter praller Sonne. Ggf. kann man hier mal mit einem kleinen Faltdiffusor arbeiten, z.B. 30 cm. Ich packe die gerne mal ein, um bei starken Lichtern das Motiv abzuschatten.

@CR6: Schöne Details am Eulenfalter. Sammelst Du extra Raupen ein, um Dir die dann für Fotos schlüpfen zu lassen? Wo und wie „lagert“ man diese denn dann am besten?!


Ich habe eine Blutzikade und eine graue Fleischfliege im Angebot. Aufgenommen mit 90D und EF100 L mit 20 mm Kenko Zwischenring (1,3:1) und Blitz 430 EX III samt Eigenbaudiffusor. Freihand 1/160s.

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@NPotch: Vielen Dank. Die Blutzikade ist toll geworden. Schön auch der Tropfen am Allerwertesten. Für mich dürfte es ruhig etwas kühler entwickelt werden, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Nochmal eine Falkenlibelle beim Schlupf...

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@CR6: Schöne Details am Eulenfalter. Sammelst Du extra Raupen ein, um Dir die dann für Fotos schlüpfen zu lassen? Wo und wie „lagert“ man diese denn dann am besten?!

Wenn die Nahrung knapp wird und die Temperaturen sinken gräbt sich die Eulenfalterraube in die Erde ein und verpuppt sich, also habe ich einige in ein Glasgefäß mit Erde gesetzt und draußen gelagert. Die letzten Tage mit 20° haben dann gereicht das sie schlüpfen.
PS: einer von heute auf dem Gefäß.
 

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(..) Wie jedes Jahr gehört der Laubfrosch zum Saisonstart für mich einfach dazu(...)


Ich habe in Deutschland noch nie einen gesehen. :confused: wie finde ich die? See, Wald, Wiese, Heide habe ich jetzt alles hier....

Vielleicht sollte ich mich nach 8 Jahren Foto-Pause mal wieder dem schönen alten Hobby widmen, so nen Laubfrosch wäre ein guter Start.

Schön auch zu sehen, dass es immer noch einige alte Hasen wie Siggi gibt, die hier konstant seit Ewigkeiten unterwegs sind... Ich glaube ihr habt mich gerade wieder angefixt :lol:
 
@NPotch: Ein sauberer Stack. Klasse gemacht. (y)
@Ötzelprötz: Artefakte treten vermutlich in jeder Software auf. Die muss man einfach retuschieren.

Vierfleck, mal ein Einzelbild...

20220515-IMG_0641-b.jpg
 
Kannst/magst Du noch was zu Deinen Helicon Einstellungen verraten?

Meist gehe ich so vor, dass ich drei Stacks mit den drei Methoden erstelle und folglich zunächst drei Ergebnisdateien exportiere (RAW in und DNG out). Ziel ist es daraufhin diese selektiv zusammenzusetzen. Dabei ist Methode C meine „Basis“, weshalb ich im Stack der Methode C einzelne Details vor Export noch manuell korrigiere. D.h. in "Nachbearbeitung" gehe ich mit dem Pinselwerkzeug über die Ergebnisausgabe und stemple kleine Bereiche gezielt aus den jeweiligen Quellbildern rein/raus. Dies hilft, um Fehler zu reparieren (Doppelkonturen aufgrund Motivbewegungen oder Verrechnungsfehler aufgrund räumlich überlagerter Motivelemente). Die manuell editierte Ergebnisdatei der Methode C importiere ich zusammen mit den Ergebnissen aus A und B wiederum erneut und stacke ein weiteres Mal, wobei die Methode egal ist, da ich die zugrundeliegenden Ergebnisse sowieso manuell zusammensetzte. D.h. die vierte Ausgabedatei setze ich gezielt aus den Quelldateien der drei Methoden mit dem Pinselwerkzeug selektiv so zusammen, dass ich alle Vorteile der einzelnen Methoden kombiniere und die Nachteile umgehe. Methode C: ist am saubersten bei Überlagerungen von Motivelementen, d.h. gut bei Kanten und Härchen, aber rauscht am stärksten und neigt zur Überstrahlung. Methode B: zeigt die feinsten Details und besten Kontraste, jedoch nicht fehlerresistent bei Überlagerungen. Methode A: rauscht mit Abstand am wenigsten in Flächen aber führt zu ausgeprägten Halos. Somit habe ich für den Käfer das Ergebnis aus Methode C als Grundbild genutzt z.B. den Hintergrund aus Methode A drübergelegt. Die Halos habe ich mittels Methode B überblendet. Alle Außenkonturen des Käfers sowie freistehende Härchen stammen aus Methode C, wie auch die Kanten des Blattes. Das Innenleben des Käfers und des Blattes stammen wiederum aus Methode B um Detailzeichnung zu gewinnen und überstrahlende Bereiche zu minimieren. Dieser finale Stack geht dann als DNG in Lightroom für die üblichen Handgriffe wie Tonwerte, Schärfe usw…
 
Unglaubliche Bilder....
Auch hier sind die üblichen Verdächtigen...
So etwas krieg ich nicht hin... sei es Ungeduld oder Talent:)

Trotzdem macht es mir Spaß:D

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