X41U
Themenersteller
Vorsicht - möglicherweise ist das ein „Lebenshilfe-Thema“
Folgendes Problem:
Vor etwas mehr als vierzig Jahren habe ich angefangen zu fotografieren. Zuerst natürlich analog, manuell, später digital, erst mit Nikon, dann mit Fuji X-T2.
Mit der Fuji habe ich sehr gerne fotografiert und habe auch sehr viel Lob für meine Bilder bekommen. Mir fehlte aber IBIS, bessere Batterielaufzeit und Auflösung, daher habe ich zur Sony A7RIII gewechselt. Damit fing das Drama an. Ich fotografiere zwar gerne mit der Kamera, die Bilder sind scharf, haben eine hohe Auflösung, tolle Dynamik. Ich habe auch kein Problem mit der Bedienung - im Gegenteil.
Aber: mir gefallen die Bilder einfach nicht mehr. Auch höre ich von niemandem mehr, dass die Bilder gut wären.
Für mich ist ein Hauptgrund die Farben, insbesondere die Hauttöne. Die kriege ich einfach auch mit viel rumgezerre in LR nicht so hin, dass sie mir gefallen. Mit dem Thema habe ich mich intensiv auseinandergesetzt, auch so ziemlich alles zu diesem Thema im Forum hier und anderswo gelesen und auch andere Software ausprobiert. Vergeblich.
Wenn ich nach einem Shooting die Bilder auf dem Computer sehe, könnte ich k*tzen. Bitte entschuldigt die drastische Ausdrucksweise, aber so ist es leider. Das gilt gleichermaßen für RAWs und JPGs ooc.
Mittlerweile habe ich schon gar keine Lust mehr, zu fotografieren. Wenn ich gefragt werde, ob ich jemanden fotografieren könnte, zucke ich schon zusammen und denke „bloß nicht“. Mir fehlt außer der Lust auch inzwischen das Selbstvertrauen, dass da was gescheites herauskommt.
Jetzt sehe ich nur noch zwei Auswege: entweder noch mal die Kamera wechseln. Aber welche? Fuji bietet (noch) keinen höher auflösende Kamera an. Leica gefällt mir gut, aber der Autofokus - ist der schnell genug? Oder sollte ich einfach hinschmeißen und mit dem Fotografieren aufhören, weil es an den entscheidenden „cm hinter der Kamera“, sprich, an mir liegt?
Kennt ihr solche Probleme? Wie seid ihr da rangegangen?
Folgendes Problem:
Vor etwas mehr als vierzig Jahren habe ich angefangen zu fotografieren. Zuerst natürlich analog, manuell, später digital, erst mit Nikon, dann mit Fuji X-T2.
Mit der Fuji habe ich sehr gerne fotografiert und habe auch sehr viel Lob für meine Bilder bekommen. Mir fehlte aber IBIS, bessere Batterielaufzeit und Auflösung, daher habe ich zur Sony A7RIII gewechselt. Damit fing das Drama an. Ich fotografiere zwar gerne mit der Kamera, die Bilder sind scharf, haben eine hohe Auflösung, tolle Dynamik. Ich habe auch kein Problem mit der Bedienung - im Gegenteil.
Aber: mir gefallen die Bilder einfach nicht mehr. Auch höre ich von niemandem mehr, dass die Bilder gut wären.
Für mich ist ein Hauptgrund die Farben, insbesondere die Hauttöne. Die kriege ich einfach auch mit viel rumgezerre in LR nicht so hin, dass sie mir gefallen. Mit dem Thema habe ich mich intensiv auseinandergesetzt, auch so ziemlich alles zu diesem Thema im Forum hier und anderswo gelesen und auch andere Software ausprobiert. Vergeblich.
Wenn ich nach einem Shooting die Bilder auf dem Computer sehe, könnte ich k*tzen. Bitte entschuldigt die drastische Ausdrucksweise, aber so ist es leider. Das gilt gleichermaßen für RAWs und JPGs ooc.
Mittlerweile habe ich schon gar keine Lust mehr, zu fotografieren. Wenn ich gefragt werde, ob ich jemanden fotografieren könnte, zucke ich schon zusammen und denke „bloß nicht“. Mir fehlt außer der Lust auch inzwischen das Selbstvertrauen, dass da was gescheites herauskommt.
Jetzt sehe ich nur noch zwei Auswege: entweder noch mal die Kamera wechseln. Aber welche? Fuji bietet (noch) keinen höher auflösende Kamera an. Leica gefällt mir gut, aber der Autofokus - ist der schnell genug? Oder sollte ich einfach hinschmeißen und mit dem Fotografieren aufhören, weil es an den entscheidenden „cm hinter der Kamera“, sprich, an mir liegt?
Kennt ihr solche Probleme? Wie seid ihr da rangegangen?