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Fotos gefallen mir nicht mehr - hinschmeißen oder Kamera wechseln?

Also wenn mir MEINE Fotos nicht mehr gefallen liegt es nicht an der Kamera.
Das sind nur Ausreden... sorry

Du bist ja nur sauer, weil er sich von Sony verabschiedet. :p
 
:lol::lol::lol:
Wenn ich jetzt neu anfangen würde dann wäre es schwer möglich das es keine Sony wird;)

Aber ja, ich muß das relativieren....wenn unzufrieden bin weil mein Hund immer unscharf ist und mir deswegen meine nicht gefallen dann kann es auch schon mal an der Kamera liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn mir MEINE Fotos nicht mehr gefallen liegt es nicht an der Kamera.

Naja, es ist ja nicht ein 'nicht mehr' gefallen, sondern ein 'mit der Sony haben sie mir noch nie gefallen'.
Also gibts halt nur 2 Lösungen: Die Sony weg, oder irgendwie lernen sie passend einstellen.
Es haben sich ja welche Angeboten, beim Einstellen zu helfen/Tips zu geben. Wenns nicht öffentlich sein soll, wirds vermutlich komplizierter, aber bestimmt würde sich auch wer privat finden. Und eventuell kostet es halt paar Euro, gibt ja z.B. Grafikbearbeiter die dazu Privatworkshops/Hilfe verkaufen.
Vermutlich alles billiger, als eine Lica SL2 (die es vor einem Monat sein sollte) oder eine kommende 40MP+ Fuji.
Aber hier scheint der Wille zum Jammern größer als der Wille eine Lösung zu finden.

Fakeedit: Und seltsam ist das eh, die Bilder wurden ja scheinbar teilweise rumgezeigt. Aber sie wem zeigen, der helfen kann, geht nicht... :confused:
 
Naja, es ist ja nicht ein 'nicht mehr' gefallen, sondern ein 'mit der Sony haben sie mir noch nie gefallen'.

Wenn es um das eigene Empfinden geht ....klar. Da passt mir das oder das nicht.
Aber das er auf einmal keine Zustimmung mehr von anderen kriegt halte ich für etwas komisch. Das kann nicht nur an Sony liegen.
Und da bin ich bei dir das er Einstellungen total verhunzt hat aber sonst halte ich diese Aussage und ich meine das jetzt nicht böse oder angreifend für Quatsch. Ganz ehrlich.
Und da ist es mir völlig wurscht ob es jetzt eine Sony, eine Nikon, Canon oder was weiß ich ist.
Canon z.B. hatte früher einen schlechten Dynamikumfang. Komischerweise hab ich Canonbilder gesehen die umwerfend waren.
 
[…]
Aber hier scheint der Wille zum Jammern größer als der Wille eine Lösung zu finden.

Fakeedit: Und seltsam ist das eh, die Bilder wurden ja scheinbar teilweise rumgezeigt. Aber sie wem zeigen, der helfen kann, geht nicht... :confused:

Hier ist eine Richtigstellung angebracht:
1. Ich habe ja eine Lösung gefunden (#33).
2. Ich habe nie Bilder „teilweise rumgezeigt“, jedenfalls nicht öffentlich im Internet, sondern nur den fotografierten Personen zur Verfügung gestellt.

Das „laut Nachdenken“ hier im Forum und eure Antworten haben mir geholfen, mich zu entscheiden. Dafür vielen Dank!
 
Hier ist eine Richtigstellung angebracht:
1. Ich habe ja eine Lösung gefunden (#33).

Nicht mehr fotografieren finde ich nun keine Lösung, sondern klingt halt wie eine Trotz/Verzweiflungs-Reaktion.
Vor allem, wenn man vor einem Monat noch überlegte, zigtausend Euro auszugeben. Da scheint die Fotografie einem ja eigentlich wichtig zu sein.


2. Ich habe nie Bilder „teilweise rumgezeigt“, jedenfalls nicht öffentlich im Internet, sondern nur den fotografierten Personen zur Verfügung gestellt.

Öffentlich im Internet habe ich ja nicht behauptet.
Du hast das Lob für deine Fuji Bilder erwähnt, du hast das fehlende Lob für deine Sony Bilder erwähnt.

Irgendwie kam ich tatsächlich nicht auf die Idee, dass die fotografierte Person unhappy war.... das passte nicht in mein Bild, das du von dir gezeichnet hast (Fotograf mit 40+ Jahren Erfahrung etc etc.)


Genieß deine Pause :)
 
Mein Wechsel von Sony A7Riii auf Panasonic S5 waren zwar nicht in erster Linie die Farben, aber auch.

Wenn MP wie bei Deiner Sony für Dich wichtig sind (mir war es nicht mehr wichtig), dann würde ich jetzt nicht gleich Fuji Mittelformat betrachten (mit anderen Einschränkungen und Kosten), sondern konkret Nikon Z7 (muss nicht ii sein) oder Panasonic S1R. Wenn Du gebraucht verkaufst/kaufst, dann dürfte der Aufpreis überschaubar sein.

Denke bei einer der beiden wird der Spaß zurückkommen, auch wenn es natürlich stimmt, dass es nur bedingt mit Kameratechnik zu tun hat. Neben den Farben wird beim Sucher und dem ganzen Handling Freude aufkommen, egal ob Nikon oder Panasonic! Bzgl. Ergonomie scheint mir, dass die 4. Generation von Sony zT eine Reaktion auf die erste (KB-DSLM-)Generation von Nikon und Panasonic war, die das von Beginn an besser gemacht haben. Insbesondere Nikon mit Jahrzehnte Erfahrung, aber auch Panasonic hatte bereits mit der GH-Serie und Ende 17 mit der G9 ergonomisch gut vorgearbeitet.

Ergonomie ist zwar nicht Dein Kernpunkt, aber für mich einer, der viel mit Freude am Fotografieren zu tun hat.

Insofern würde ich zwischen den beiden auch jetzt nicht nach technischen Daten entscheiden, wie vielleicht bei Deiner Sony, sondern wie sich die Cams für Dich anfühlen, inkl. Menues, Sucher und Buttons/Räder. Und, klar, wie Dir die Farben gefallen und Du die passenden Objektive findest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht mehr fotografieren finde ich nun keine Lösung, sondern klingt halt wie eine Trotz/Verzweiflungs-Reaktion.
Vor allem, wenn man vor einem Monat noch überlegte, zigtausend Euro auszugeben. Da scheint die Fotografie einem ja eigentlich wichtig zu sein.
Ich wäre mit solchen Aussagen vorsichtig. Wenn man sich mit einer Sache ständig nur herumärgert, ist es ganz gut, mal Abstand davon zu nehmen. Es gibt durchaus Lösungen, aber die sind alle potentiell zeitaufwendig, d.h. man muß sich da wirklich reinknien und die üblichen Pfade verlassen. Im Zusammenspiel mit ständigem Ärger ist die Geduld dann doch eher kurz gefaßt, umfangreichere Verfahren führen also noch zu mehr Frust als Abhilfe. Wenn grundsätzlich Spaß an der Sache besteht, dann ist das ähnlich wie mit Burnout: Einfach mal ein paar Monate ruhen lassen, bis man wieder Lust verspürt, und dann eben nicht gleich voll einsteigen und sich wieder diesem Ärger gegenüberstellen, sondern mal etwas anderes machen, womit man am Ende zufrieden ist. Oder halt noch weiter warten, bis man quasi unruhig auf dem Stuhl hin und her rutscht, dann ist eine direkte Konfrontation auch eher mal möglich, ohne gleich wieder aus der Bahn geworfen zu werden. Das wäre (evtl.) auch der Zeitpunkt, Gerätschaften zu wechseln, aber das Thema Haut und Farben ist komplex und von verdammt vielen Faktoren abhängig. Deswegen ist auch häufiger Wechsel der Gerätschaften eher der Sache abträglich, da es keine perfekte Kamera in dem Bereich gibt, und man am Ende besser kommt, eine bestimmte Kombi (Kamera + Objektiv(e) + Nachbearbeitung) über die Zeit auf die eigenen Wünsche anzupassen.
 
Ich wäre mit solchen Aussagen vorsichtig. Wenn man sich mit einer Sache ständig nur herumärgert, ist es ganz gut, mal Abstand davon zu nehmen.

Das stimmt natürlich. Aber wenn es wirklich nur die Hautfarben der Sony sind, die ein 40+jähriges Hobby so einem vermiesen? Die Kamera hätte ich sofort wieder verkauft, bevor die mich länger hätte frustrieren können oder zur Hobby-Pause/Aufgabe bringt.

Sind vermutlich eh viel mehr Punkte, die nun eine Rollen spielen, die MP werden ja nun auch unbedingt benötigt, eien LEica wäre ganz nett, etc

Eine Pause ist dann sicher nützlich. Und irgendwann überlegen, wie man wieder weitermacht, was man wirklich braucht und welches System das einem liefert :)
 
Hier ist mal ein guter Vergleich aus der Praxis:
https://www.youtube.com/watch?v=i7xTvMp1WRY

In den Kommentaren kann man auch heraus lesen das einige sogar die Sony besser finden.
Ob das die Gleichen sind die auch Schalke Fans sind steht leider nicht dabei.
Es gibt nichts was es nicht gibt.

Ich kann aber aus meiner Perspektive sagen, dass es mir nicht gefallen würde wenn ich von Canon auf Sony umsteigen würde.
Entweder würde ich aufhören Portrait zu machen, oder die Kiste an die Wand werfen.
 
Hast du in deiner Gegend einen Fotoclub oder einen Fotostammtisch? Am besten Stammtisch, wo du nicht Mitglied werden musst. Da würde ich mal hingehen, das Problem schildern, fragen, ob andere mal mit dir zusammen fotografieren würden, vielleicht auch Portraits von sich gegen seitig machen würden und dann Bilder, Technik/ Bearbeitung und Kameras sowie Kameraeinstellungen vergleichen würden. Du könntest dann alle Bilder auf einen Stick ziehen und mit Kameramarke und ggf. Bearbeitung und Exifs versehen und dann schauen, ob es an dir, am externen Licht, an der Kameramarke oder an etwas anderem liegt und ob du dir eine andere Kamera zulegen möchtest.
Alternativ: Mit der Kamera und den Fotos in ein Fachgeschäft gehen und einfach mal deren Meinung hören. Ist das normal, fehlendes Talent, falsche Einstellung, Macke der Kamera, Fehlfunktion?

Oder mal eine Weile etwas komplett anderes fotografieren und schaue, ob da auch das Farbproblem auftritt. Natur, Häuser/ Türen, Autos usw.


LG von
Frederica
 
Hi, solche Phasen, speziell wenn man schon lange dabei ist hat doch jeder. Das Suchen nach Lösungen kann schwer in einem ausgewachsenen GAS-Syndrom münden.. oder neue Möglichkeiten aufzeigen.

Ich finde die Idee von the-ninth total gut.
Wie wäre es statt einer Pause mit einer Schwarzweiß-Phase? Damit wäre das Problem mit den Hauttönen gelöst, und der Fokus auf Licht und Schatten statt Farben ist immer spannend. Und das Zitat in Farbe fotografierst du Kleidung in Schwarzweiß die Seele hat viel Wahres. :)

Und wenn jetzt jemand einwendet, es geht trotzdem um die Hauttöne, finde ich diesen Ansatz allemal besser als aufzuhören. Außer, die Unzufriedenheit ist das Ergebnis der eigenen Langeweile und Erkenntnis zur Unfähigkeit der Weiterentwicklung.. ja, dann - konsequent alles verkaufen.

Was würde ich machen? Entweder wieder analoge Bilder Mittelformat in Farbe und S/W (hybride Entwicklung) oder eine Leica M mono mit einem Objektiv.

meine 2c
Christian
 
Ist das normal, fehlendes Talent, falsche Einstellung, Macke der Kamera, Fehlfunktion?
[…]
Oder mal eine Weile etwas komplett anderes fotografieren und schaue, ob da auch das Farbproblem auftritt. Natur, Häuser/ Türen, Autos usw.


LG von
Frederica

Mittlerweile bin ich der Ansicht, dass die Kamera einfach so ist, wie sie ist. Unabhängig vom Talent, an dem ich noch arbeite oder anderen Einflussfaktoren. Die A7III hatte ich auch mal geliehen, da war es dasselbe. Auch Beispielbilder in einem Sony-Forum habe ich mir massenweise angesehen, da sehe ich ebenfalls dasselbe.

Natur/Häuser/Türen/Autos habe ich auch schon fotografiert. Auch da gefallen mir die Farben aus der A7RIII einfach nicht. Wenn ich Glück habe, kriege ich es in der Nachbearbeitung einigermaßen hin, manchmal ist es aber auch sehr mühsam und manchmal kriege ich es gar nicht hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beantwortet halt nicht die Frage, warum du die Kamera immernoch hast statt schnell weg damit, wenn sie so wirklich für gar nix für dich taugt.
 
Du glaubst doch nicht wirklich, dass Sony eine Kamera baut, bei der die Farben nicht stimmen :angel:
Du hast die beim herumprobieren sicher etwas falsch eingestellt, falscher Farbraum, falscher Weissabgleich oder sonst was!
Deshalb die Kamera auf Auslieferungszustand zurücksetzen und alles wird bestimmt normal sein.
Ich denke, du möchtest eine andere Kamera, dein Entschluss steht fest, ganz egal welche Ratschläge du bekommst :)

Bitte beachte, dass du beim Verkauf den (vermuteten) Defekt mit angeben musst. Der Wert der Kamera wird entsprechend geringer sein!

Viel Spass mit der (demnächst) neuen Kamera!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube wirklich, dass Sony Kameras baut, die Farben produzieren, die mir nicht gefallen.



Danke!

Moin!

Wobei ein Bild mehr sagt, als 1000 Worte.
Es wäre schön gewesen,
wenn du Bilder gezeigt hättest,
mit SonyHauttönen/Farben so, wie du sie nicht magst
und evtl. eines mit einem Hautton, welcher deinen
Vorstellungen entspricht.

mfg hans
 
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